Gesundheit (MDH)
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,,Liebesdienst" oder Geschäft? Zum Stellenwert des Ökonomischen im Arbeitsalltag ambulanter Pflege
(2012)
9. Deutsches Kinderhospizforum. Kinder- und Jugendhospizarbeit meets Wissenschaft und Forschung.
(2023)
Akademisierung der Pflege zwischen Provokation und Tiefenwirkung, Pflegeforum auf der MEDICA 2011
(2011)
Alltag und Organisation evangelischer Krankenpflege. Care in historischer Perspektive, 1950-1980
(2012)
Analyse und Entwicklung der Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Senioren- und Pflegeheimen
(2013)
Anzeichen erkennen.
(2008)
Auf dem Weg zum elektronischen Pflegebericht. PRAXiS in Verbindung mit dem Deutschen Ärzteblatt.
(2015)
Auf sich gestellt sein
(2023)
Mit dem Pflegeberufegesetz wird zum Jahresbeginn 2020 das neue Berufsbild der generalistisch ausgebildeten Pflegefachkraft geschaffen. Damit werden auch die rechtlichen Beziehungen zwischen den Ausbildungsträgern, den Pflegeschulen und den Auszubildenden auf eine neue Grundlage gestellt. Für die Akteure der Ausbildung bedeutet das, sich auf die neue Gesetzeslage einstellen und sie sicher umsetzen zu müssen. Hierzu bietet das Buch eine wertvolle Hilfestellung, indem es die neue Rechtslage darstellt und die wesentlichen Rechte und Pflichten der an der Pflegeausbildung beteiligten Akteure erläutert.
Basiswissen Gesundheitsrecht
(2020)
Rehabilitations- und Teilhabeforschung thematisieren mit unterschiedlichen inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten vergleichbare Untersuchungsfelder. Mit der Einführung der International Classification of Functioning, Disability, and Health (ICF) der WHO liegt ein gemeinsamer konzeptueller Anknüpfungspunkt vor. Für neue internationale Reha-Definitionen ist dabei das Konzept der Funktionsfähigkeit zentral, das auch die Komponente der Teilhabe umfasst. Während Rehabilitation auf die Unterstützung und Versorgung von individuellen Personen mit Funktionseinschränkungen zielt, setzt Teilhabeforschung in der Regel auf der gesellschaftlichen Ebene an. Aktuelle Ergebnisse der Teilhabeforschung, z.B. in Form des Teilhabeberichts der Bundesregierung bzw. des Teilhabesurveys, ermöglichen dabei wichtige Hintergrundinformationen zur Bedeutung von Umweltfaktoren bzw. Lebenslagen für die Teilhabe(chancen) von Menschen mit Behinderung, insbesondere für die Bedarfsforschung. Entsprechende Studienergebnisse werden bislang nur unzureichend in den Rehabilitationswissenschaften zur Kenntnis genommen.