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Regulatorische Änderungen zum Handelsbuch: Anforderungen an interne Marktrisikomodellierung steigen
(2012)
Hydroabrasion tritt im alpinen Raum hauptsächlich bei Wasserbauwerken auf, die durch hohe Fließgeschwindigkeiten und große Sedimentfrachten belastet werden. Dies sind beispielswei-se Wehrschwellen in Flüssen, Wasserfassungen von Wasserkraftwerken und vor allem Sedi-mentumleitstollen. Letztere dienen dazu sedimentreiche Hochwasserspitzen um die Talsperre herum in den Unterlauf des Flusses zu leiten. Sie verhindern so eine fortschreitende Verlan-dung des Stauraums.
Es gibt verschiedene Konzepte, dem Problem der Hydroabrasion entgegen zu wirken. Einer-seits kann der Umleitstollen hydraulisch optimiert werden, um die Einwirkung auf die Sohle zu minimieren. Auf der anderen Seite kann deren Widerstand verbessert werden. An der Ver-suchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) der ETH Zürich werden zur Zeit zwei Forschungsarbeiten durchgeführt, die sich jeweils diesen Aspekten widmen. Dieser Beitrag befasst sich mit der hydraulischen Optimierung von Sedimentumleitstollen mit Hilfe von großskaligen Laborversuchen.
In insgesamt drei Versuchsreihen werden die Mittelwert- und Turbulenz-Fließcharakteristik von schießendem Abfluss in einer Versuchsrinne mittels eines Laser-Doppler Anemometrie-Systems (LDA) aufgenommen, die Fortbewegungsart des Sediments mittels eines High-Speed Kamera-Systems analysiert sowie die Abrasion der Stollensohle untersucht. In Abhängigkeit des Sohlgefälles, des Durchflusses, der Größe und Menge der Sedimentfracht erfolgt die Fortbewegung des Sedimentkorns hüpfend, rollend oder gleitend und verursacht unterschied-liche Abrasionserscheinungen in der Stollensohle. Die Ergebnisse der LDA Experimente zei-gen, dass, abhängig vom Verhältnis Gerinnebreite zur Abflusstiefe, Sekundärströmungen auf-treten. Diese Sekundärströmungen beeinflussen im untersuchten Froude-Zahlenbereich 2, 4 und 8 das longitudinale Strömungsprofil sowie die Verteilung der Sohlen- bzw. Reynolds-Schubspannungen und der Turbulenzintensität und somit letztlich die Fortbewegungsart des Sedimentkorns in der Wassersäule.
Mittels der drei Versuchsreihen sollen bestmögliche hydraulische Bedingungen für Sedimen-tumleitstollen gefunden werden, um die Hydroabrasion und somit die Unterhaltskosten signi-fikant zu minimieren.
Children of cancer patients are at risk for developing psychological symptoms. The parental appraisal of the child's psychological condition is a key variable for the utilization of child-centred psychosocial services. This study aimed at the systematic analysis of parental appraisals of changes in the emotional condition or behaviour of their children. We conducted an epidemiologic survey with a sample size of 1,809 patients with different cancer diagnoses, giving information about 2,581 children aged 21 years or younger at time of diagnosis. Quantitative information on children's distress during the disease and on changes in psychological condition or behaviour and qualitative information on the kind of changes were analysed. About half of the children were considered to be psychologically strongly affected during the disease. For about 25 % negative changes in psychological condition or behaviour are reported, positive changes are reported for 20 % of the children. Negative changes are most frequently described in young children (up to five years), positive changes are most frequently described in young adults (18 to 21 years). The results indicate that from the cancer parent's view many children are substantially distressed. Thus, the implementation of additional preventive psychosocial services seems reasonable and necessary.
Die Studie untersucht den didaktischen Mehrwert partizipativer Medien in der hochschulischen Lehrerbildung. Die hier entwickelten Gestaltungsgrundsätze für die Planung von Lernarrangements mit Social Media sollen dazu beitragen, die Besonderheiten dieser Medien in die didaktische Konzeption einzubinden. Auf diese Weise soll ein Beitrag dazu geleistet werden, den didaktischen Mehrwert von Social Media in Lernarrangements zu entfalten.
Herausforderungen am Übergang von der Schule in den Beruf aus Sicht der pädagogischen Fachkräfte
(2012)