Refine
Year
- 2011 (497) (remove)
Publication Type
- Lecture (146)
- Article (116)
- Part of a Book (84)
- Bachelor Thesis (52)
- Book (41)
- Contribution to a Periodical (21)
- Conference Proceeding (15)
- Master's Thesis (11)
- Report (5)
- Other (2)
Language
- German (497) (remove)
Keywords
- Abfallwirtschaft (4)
- Integration (4)
- Depression (3)
- Jugendliche (3)
- Kinder (3)
- Kommunikation (3)
- Migration (3)
- Motivation (3)
- Schule (3)
- Therapie (3)
Faculty
- Sozialwesen (SW) (168)
- Gesundheit (MDH) (80)
- Oecotrophologie · Facility Management (OEF) (56)
- Studiengang Soziale Arbeit (50)
- IBL (40)
- Energie · Gebäude · Umwelt (EGU) (37)
- Wirtschaft (MSB) (31)
- Bauingenieurwesen (BAU) (16)
- Maschinenbau (MB) (16)
- ITB (11)
- Architektur (MSA) (10)
- Chemieingenieurwesen (CIW) (10)
- Physikingenieurwesen (PHY) (8)
- Master Jugendhilfe (6)
- Wandelwerk. Zentrum für Qualitätsentwicklung (6)
- iSuN Institut für Nachhaltige Ernährung (6)
- Center for Real Estate & Organization Dynamics (5)
- Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe (5)
- Design (MSD) (4)
- keine Zuordnung (3)
- Elektrotechnik und Informatik (ETI) (2)
Empirische Untersuchungen zur Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit bei Architekturbüros
(2011)
Zur Bestimmung der Messgenauigkeit handelsüblicher Bewegungssensoren wurden ein Akzelerometer und acht Pedometer von Schulkindern und jungen Erwachsenen unter kontrollierten Bedingungen und unter Alltagsbedingungen im Rahmen einer 24-stündigen Aktivitätsmessung getragen. Die präzisesten Ergebnisse unter kontrollierten Bedingungen wurden mit einem piezoelektrischen Pedometer erzielt. Die absoluten Abweichungen (Median) lagen für diesen Schrittzähler bei den Kindern zwischen 0,2 und 1,0%, bei den Erwachsenen zwischen 0,2 und 1,4%. Die absoluten Abweichungen für den Akzelerometer lagen zwischen 0,8 und 3,1% für die Schulkinder sowie zwischen 0,6 und 3,2% für die Erwachsenen. Die Messpräzision stieg unter kontrollierten Bedingungen mit zunehmender Bewegungsgeschwindigkeit an. Besonders bei den Schulkindern wiesen einige Schrittzähler mit Pendelarm-Mechanismus hohe absolute Abweichungen von über 50% auf. Die Unterschiede unter Alltagsbedingungen verdeutlichen, dass Schrittzahlangaben diverser Monitore nicht direkt miteinander verglichen werden können. In jedem Fall sollten Schrittzähler vor ihrem Einsatz in wissenschaftlichen Untersuchungen auf Gütekriterien wie Validität und Reliabilität gestestet werden.
Eltern, die finanzielle Unterstützung für eine wissenschaftlich fundierte Förderung (Autismusspezfische Verhaltenstherapie, im angloamerikanischen Raum „Applied Behavior Analysis“) ihres autistischen Kindes beantragen möchten, stoßen bei Behörden und Institutionen häufig auf Ablehnung.
Die aktuelle Finanzierungssituation evidenzbasierter Fördermaßnahmen für autistische Kinder ist in Deutschland geprägt durch Komplexität und Unübersichtlichkeit, die in vielen Fällen eine starke Belastung für betroffene Eltern mit sich bringen. Hierzu trägt zum einen die Unklarheit der gesetzlichen Grundlagen, zum anderen die mangelnde Unterstützung der Eltern von Seiten der zuständigen Institutionen bei. Die aktuelle gesetzliche Lage ist für Laien schwer überschaubar und lässt eine klare Zuständigkeitsregelung für die Finanzierung autismusspezifischer Therapien vermissen. Daher kommt es häufig zu einem Zuständigkeitsgerangel zwischen den gesetzlichen Krankenkassen und den Leistungsträgern der Sozial- und Jugendhilfe. In vielen Fällen wird dadurch eine bestmögliche Förderung sozialer und kognitiver Potenziale bei autistischen Kindern verzögert oder sogar verhindert.
Das vorliegende Buch bietet einen detaillierten Überblick über die gesetzlichen Grundlagen und Möglichkeiten zur finanziellen Förderung autismusspezifischer Verhaltenstherapie. Somit bietet es betroffenen Eltern Hilfestellung, um die Möglichkeiten im Sinne ihres Kindes optimal nutzen zu können.
Parallelsystem Frühe Hilfen?
(2011)
Keine Angst vor Konflikten. Bei positiver Einstellung verbessern sie sogar den Kommunikationsfluss
(2011)
Wirksame Weiterbildung braucht kontinuierliche Bildungspolitik. Interview mit Dr. Thomas Prescher
(2011)
So behalten Sie die Führungsbalance. Selbstcheck für Stressverstärker und Stressanfälligkeiten
(2011)
Fundraising
(2011)
Management der Notaufnahme
(2011)
Children of a parent having cancer are at greater risk to develop mental health problems. Aim is to investigate specific psychosocial care for children having a parent with cancer, as well as to characterize and assess utilization and needs of affected minor children. Employees of institutions in Germany supplying psychosocial care to families with a parent having cancer were surveyed, using a semi-structured interview (n = 29). Specific psychosocial care for affected children is limited and heterogeneous in Germany. Regarding different distress stages of those families, the situation could be interpreted as eligible. However, this primarily reflects the low quality assurance of care. Results suggest that in addition to preventive care needs of children having a parent with cancer, increased needs exist in specific risk constellations, like in single parent families.