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Betriebswirtschaftliche Aufgaben erfordern betriebswirtschaftliche Methodenkompetenz. Unter Fokussierung der Leistungsprozesse insbesondere produzierender Unternehmen werden in dem vorliegenden Werk meist
aus der Welt der Konzerne bekannte und dort auch erfolgreich angewendete Methoden vorgestellt. Im „Handbuch Lean-Konzepte für den Mittelstand“ wird Wert darauf gelegt, die Besonderheiten kleiner und mittlerer Betriebe zu berücksichtigen. Insgesamt erhält der Leser eine Navigationshilfe durch die Methodik modernen Produktionsmanagements.
Photochemische Reaktionen
(2014)
Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild und dessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wie der Comic, die philosophical toys oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.
In den letzten beiden Jahrzehnten hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Phänomen Bild an Umfang und Intensität weiter zugenommen. Dies betrifft neben der Kunstgeschichte auch Disziplinen wie Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Linguistik sowie die Medien- und Kommunikationswissenschaft. Je nach Fachrichtung werden dabei unterschiedliche methodische Zugänge gewählt, die mit entsprechend differierenden Hintergrundtheorien verbunden sind. Das vorliegende Buch fragt nach dem Verhältnis von Methoden und Hintergrundtheorien: Sind bestimmte Methoden für bestimmte Forschungsperspektiven geeignet, oder müssen mehrere Methoden zur Anwendung kommen, um ein angemessenes Verständnis eines Bildes zu ermöglichen? Schließen sich bestimmte Methoden gegenseitig aus? Oder sind einige nur für bestimmte Bilder, andere für bestimmte Bildmedien , wiederum andere für bestimmte Bildfunktionen wichtig?
Die Autorinnen und Autoren stellen eine exemplarische Auswahl aus der Vielzahl der Instrumentarien zur Analyse von Bildern vor. Sie geben jeweils einen Überblick über die dargestellten Methoden und veranschaulichen diese an einem identischen Bildbeispiel, um das spezifische Leistungsspektrum der einzelnen Methoden zu verdeutlichen. So liefert dieses Buch nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern bietet Orientierung im unübersichtlichen Feld bildanalytischer Verfahren.
Ist die Norm noch "normal"? Zur Abgrenzung pathologischer von leidenschaftlicher Mediennutzung
(2014)
Inklusive Bildung – Teilhabe als Handlungs- und Organisationsprinzip in Kindertageseinrichtungen
(2014)
In einer Pilotstudie wurden 31 Erzieherinnen (Alter: MW = 41,4; sd = 11,2 Jahre; Berufserfahrung: MW = 18,6; sd = 11,5 Jahre) von 17 Kindern mit Typ-1-Diabetes (Alter: MW = 4,5; sd = 1,3 Jahre; Betreuungszeit pro Woche: MW = 29,8; sd = 8,9 Stunden) zur Betreuungssituation in der Kindertageseinrichtung befragt. Über 70 % der Erzieherinnen verfügten nach eigenen Angaben über ein grundlegendes Krankheits- und Therapiewissen und fühlten sich bei der Betreuung des Kindes „sicher“ (35,5 %) bzw. „eher sicher“ (51,6 %). An einer Diabetesschulung hatten 64,5 % der Befragten teilgenommen; 22,6 % äußerten Schulungsbedarf. Die Erzieherinnen führten beim betreuten Kind ein- bis mehrmals täglich Blutzuckerkontrollen durch (MW = 3,8; sd = 1,6) und verabreichten Insulin (MW = 2,7; sd = 1,6) oder unterstützten das Kind bei diesen Therapieaufgaben. 41,9 % der Erzieherinnen vertraten die Ansicht, dass ihre zeitlichen Ressourcen nicht ausreichen, um ein Kind mit Typ-1-Diabetes angemessen zu betreuen. Während der Betreuungszeit in der Kindertageseinrichtung hatten 64,5 % der Erzieherinnen mehrfach eine Hypo- oder Hyperglykämie des Kindes erlebt. Im Hinblick auf das Verhalten in kritischen Situationen, die Berechnung von BE/KE sowie die Berechnung der Insulindosis äußerte jeweils mehr als ein Viertel der Befragten weiteren Informationsbedarf und Angst vor Behandlungsfehlern. Die Zusammenarbeit mit den Eltern wurde positiv wahrgenommen.
Big Data und Recht
(2014)
Die Vorlesung? Hab’ ich auf dem Smartphone! Vorlesungsmitschnitte und ihre rechtliche Zulässigkeit
(2014)
Competence Development Assessment in Teacher Education: Design and Evaluation of Portfolio Exams
(2014)
Führungskräfte als Schnittstellen individuellen und organisationalen Nachhaltigkeits-Lernens in KMU
(2014)
Kinder krebskranker Eltern. Manual zur kindzentrierten Familienberatung nach dem COSIP-Konzept.
(2014)
The clinical treatment of children and adolescents with gender dysphoria is still a controversial issue. The aim of this study was to get an overview of the knowledge and experience of international experts and to highlight shared views as well as differences in theoretical convictions and treatment approaches. Half-structured, guide-line based interviews were carried out with international experts in the field. The interviews were analyzed using qualitative content analysis (Mayring, 2010).
In Germany, the situation of health care services for children and adolescents with gender dysphoria is insufficient. In 2006 a specialized multiprofessional outpatient clinic was founded at the University Medical Center Hamburg-Eppendorf. Goals were improvement of health services for gender dysphoric children, development of treatment concepts, and gain of knowledge through research. After finishing a thorough interdisciplinary assessment an individualized, case-by-case treatment starts. Besides psychotherapy an interdisciplinary treatment (e. g. puberty suppression and cross-sex hormones) is provided if indicated. During childhood a watchful waiting and carefully observing attitude is necessary. If a marked increase of gender dysphoria occurs during the first phases of puberty development, puberty suppression and later cross sex-hormones might be indicated.
Merkmale von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsdysphorie in der Hamburger Spezialsprechstunde
(2014)
Given the increasing demand for counselling in gender dysphoria in childhood in Germany, there is a definite need for empirical data on characteristics and developmental trajectories of this clinical group. This study aimed to provide a first overview by assessing demographic characteristics and developmental trajectories of a group of gender variant boys and girls referred to the specialised Gender Identity Clinic in Hamburg. Data were extracted from medical charts, transcribed and analysed using qualitative content analysis methods. Categories were set up by inductive-deductive reasoning based on the patients' parents' and clinicians' information in the files. Between 2006 and 2010, 45 gender variant children and adolescents were seen by clinicians; 88.9% (n = 40) of these were diagnosed with gender identity disorder (ICD-10). Within this group, the referral rates for girls were higher than for boys (1:1.5). Gender dysphoric girls were on average older than the boys and a higher percentage of girls was referred to the clinic at the beginning of adolescence (> 12 years of age). At the same time, more girls reported an early onset age. More girls made statements about their (same-sex) sexual orientation during adolescence and wishes for gender confirming medical interventions. More girls than boys revealed self-mutilation in the past or present as well as suicidal thoughts and/or attempts. Results indicate that the presentation of clinically referred gender dysphoric girls differs from the characteristics boys present in Germany; especially with respect to the most salient age differences. Therefore, these two groups require different awareness and individual treatment approaches.