Gesundheit (MDH)
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Das Judentum
(2011)
Das Erleben der Praxisanleitung in der Pflege aus Sicht der Auszubildenden und Praxisanleitenden
(2015)
Das Erleben der Praxisanleitung in der Pflege aus Sicht der Auszubildenden und Praxisanleitenden
(2015)
Das Christentum
(2011)
Critical Approaches in Nursing Theory and Nursing Research. Implications for Nursing Practice
(2017)
Contact-Tracing-Apps als unterstützende Maßnahme bei der Kontaktpersonennachverfolgung von COVID-19
(2020)
Die Kontaktpersonennachverfolgung ist derzeit eine der wirksamsten Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie. Digitales Contact Tracing mittels Smartphones scheint eine sinnvolle zusätzliche Maßnahme zur manuellen Kontaktpersonennachverfolgung zu sein, um Personen zu identifizieren, die nicht bekannt oder nicht erinnerlich sind und um den zeitlichen Verzug beim Melden eines Infektionsfalles und beim Benachrichtigen von Kontaktpersonen so gering wie möglich zu halten. Obwohl erste Modellierungsstudien eine positive Wirkung in Bezug auf eine zeitnahe Kontaktpersonennachverfolgung nahelegen, gibt es bislang keine empirisch belastbaren Daten, weder zum bevölkerungsweiten Nutzen noch zum potenziellen Schaden von Contact-Tracing-Apps. Die Beurteilung der Zweckerfüllung und eine wissenschaftliche interdisziplinäre Begleitforschung sowohl zur Wirksamkeit, Risiken und Nebenwirkungen als auch zu Implementierungsprozessen (z. B. Planung und Einbezug verschiedener Beteiligter) sind wesentliche Bestandteile einer Nutzen-Risiko Bewertung. Dieser Beitrag betrachtet daher den möglichen Public-Health-Nutzen sowie technische, soziale, rechtliche und ethische Aspekte einer Contact-Tracing-App zur Kontaktpersonennachverfolgung im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Weiterhin werden Bedingungen für eine möglichst breite Nutzung der App aufgezeigt.
Competence Development Assessment in Teacher Education: Design and Evaluation of Portfolio Exams
(2014)
Chronisch Kranksein
(2002)
Visually induced motion sickness (VIMS) is a common side-effect of exposure to virtual reality (VR). Its unpleasant symptoms may limit the acceptance of VR technologies for training or clinical purposes. Mechanical stimulation of the mastoid and diverting attention to pleasant stimuli-like odors or music have been found to ameliorate VIMS. Chewing gum combines both in an easy-to-administer fashion and should thus be an effective countermeasure against VIMS. Our study investigated whether gustatory-motor stimulation by chewing gum leads to a reduction of VIMS symptoms. 77 subjects were assigned to three experimental groups (control, peppermint gum, and ginger gum) and completed a 15-min virtual helicopter flight, using a VR head-mounted display. Before and after VR exposure, we assessed VIMS with the Simulator Sickness Questionnaire (SSQ), and during the virtual flight once every minute with the Fast Motion Sickness Scale (FMS). Chewing gum (peppermint gum: M = 2.44, SD = 2.67; ginger gum: M = 2.57, SD = 3.30) reduced the peak FMS scores by 2.05 (SE = 0.76) points as compared with the control group (M = 4.56, SD = 3.52), p < 0.01, d = 0.65. Additionally, taste ratings correlated slightly negatively with both the SSQ and the peak FMS scores, suggesting that pleasant taste of the chewing gum is associated with less VIMS. Thus, chewing gum may be useful as an affordable, accepted, and easy-to-access way to mitigate VIMS in numerous applications like education or training. Possible mechanisms behind the effect are discussed.
Brunos Welt im Urlaub
(2014)
Body shaming (BS) is a popular term for a type of negative social interaction, which frequently occurs in social media. However, there is a lack of a clear scientific definition of BS and data on its relation to other concepts in social aggression research. The present study therefore aimed at providing a definition and classification of BS. In an exploratory online-study, 25 participants (60%) provided personal definitions of BS and rated the fit of a suggested definition. In addition, they reported similarities with and differences to related concepts (appearance teasing, cyberbullying, trolling). We conducted qualitative analyses of the verbal definitions guided by the Grounded Theory approach and quantified the fit to existing concepts in the field of social aggression. The results show that BS is perceived as an unrepeated act in which a person expresses unsolicited, mostly negative opinions/comments about a target’s body, without necessarily intending to harm him/her. Still, the target perceives the comments as negative. BS can range from well-meant advice to malevolent insults and it can occur online and offline. Participants saw similarities between BS and appearance teasing. BS can be a tool for trolling and can evolve to cyberbullying with repetition over time. Altogether, BS is a form of social aggression that has a negative impact on individuals. The definition and classification help to investigate BS and its effects on body image and mental health in future research.
Biofeedback beschreibt eine technikbasierte verhaltenstherapeutische Methode, bei der objektiv messbare Biosignale erfasst und an Patientinnen und Patienten zurückgemeldet werden, um sie zur Selbstregulation von Krankheitssymptomen zu befähigen. Eingesetzt werden kann die Methode bei verschiedenen somatischen und psychischen Störungen, z. B. zur Verringerung muskulärer Verspannungen bei Schmerzstörungen, zur Verengung von Blutgefäßen bei Migräne, zur Steigerung der mit Aufmerksamkeit assoziierten Gehirnaktivität bei ADHS oder zur Verbesserung der allgemeinen Entspannungsfähigkeit.
Dieses Buch beschreibt die wissenschaftlichen und psychophysiologischen Hintergründe von Biofeedback und der spezifischen Variante des Neurofeedback, welches auf der Messung der Gehirnaktivität beruht. Neben den angenommenen Wirkmechanismen und vielfältigen Varianten des Biofeedbacks auf Basis unterschiedlicher Biosignale und Körpersysteme, z. B. Herz-Kreislauf-System, Muskelsystem, autonomes und zentrales Nervensystem, wird die zugrunde liegende Messtechnik erklärt. Zusätzlich werden der typische Aufbau von Biofeedback-Sitzungen, die zugehörige Diagnostik sowie Standardprotokolle dargestellt. Das Vorgehen wird anhand von Fallbeispielen verschiedener Störungsbilder veranschaulicht. Erläuterungen zu typischen Anwendungsproblemen sollen ebenso zum Einsatz dieser vielseitigen Methode in der therapeutischen Praxis motivieren, wie der ausführliche Überblick über die aktuelle Evidenz für Biofeedback. Das Buch ist damit eine Bereicherung für therapeutisch arbeitende Personen, die dieses auf objektiven Messungen basierende Verfahren einsetzen wollen, um ihr Behandlungsspektrum zu erweitern.
Biofeedback
(2020)
Biofeedback
(2019)
Biofeedback
(2017)
Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen.
(2012)
Beratung gestalten
(2008)
Beobachtung als Methode qualitativer Forschung: Eine flexible, kontextbezogene Forschungsstrategie
(2021)
Rehabilitations- und Teilhabeforschung thematisieren mit unterschiedlichen inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten vergleichbare Untersuchungsfelder. Mit der Einführung der International Classification of Functioning, Disability, and Health (ICF) der WHO liegt ein gemeinsamer konzeptueller Anknüpfungspunkt vor. Für neue internationale Reha-Definitionen ist dabei das Konzept der Funktionsfähigkeit zentral, das auch die Komponente der Teilhabe umfasst. Während Rehabilitation auf die Unterstützung und Versorgung von individuellen Personen mit Funktionseinschränkungen zielt, setzt Teilhabeforschung in der Regel auf der gesellschaftlichen Ebene an. Aktuelle Ergebnisse der Teilhabeforschung, z.B. in Form des Teilhabeberichts der Bundesregierung bzw. des Teilhabesurveys, ermöglichen dabei wichtige Hintergrundinformationen zur Bedeutung von Umweltfaktoren bzw. Lebenslagen für die Teilhabe(chancen) von Menschen mit Behinderung, insbesondere für die Bedarfsforschung. Entsprechende Studienergebnisse werden bislang nur unzureichend in den Rehabilitationswissenschaften zur Kenntnis genommen.