Gesundheit (MDH)
Refine
Year
Publication Type
- Article (514)
- Lecture (279)
- Part of a Book (221)
- Book (96)
- Conference Proceeding (90)
- Contribution to a Periodical (38)
- Report (14)
- Review (12)
- Master's Thesis (7)
- Bachelor Thesis (6)
Language
- German (1282) (remove)
Keywords
- Kultursensibel pflegen (7)
- Pflegeberufegesetz (5)
- Palliative Care (3)
- Pflege (3)
- Rehabilitation (3)
- Gesundheitsrecht (2)
- ICF-Modell (2)
- Kommunikation (2)
- Learning Analytics (2)
- Leichte Sprache (2)
Faculty
- Gesundheit (MDH) (1282)
- Sozialwesen (SW) (2)
- Physikingenieurwesen (PHY) (1)
Alltag und Organisation evangelischer Krankenpflege. Care in historischer Perspektive, 1950-1980
(2012)
Analyse und Entwicklung der Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Senioren- und Pflegeheimen
(2013)
Das Euregiogebiet Niederlande Nordrhein-Westfalen bringt als ländliche Grenzregion die Problematik einer überalternden Bevölkerung mit sich. Hilfe- und pflegebedürftige alte Menschen, die in Grenznähe wohnen, können struktur- und systembedingt nicht durch Versorgungsdienstleister jenseits der Grenze betreut werden. Im Rahmen eines Euregioprojektes wird daher eine Wohnsorgezone in deutsch-niederländischer Zusammenarbeit umgesetzt. Damit treffen sowohl Bewohner als auch Pflegefachkräfte sowie Mitarbeiter anderer Berufsgruppen mit unterschiedlichen Sozialisationen, aus zwei Ländern mit unterschiedlicher Entwicklung in der Altenversorgung aufeinander. Die durchgeführte Analyse erfasst beispielhaft unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben beider Länder und individueller sowie regionaler Besonderheiten einer deutschen und niederländischen Einrichtung Gemeinsamkeiten und Unterschiede der pflegerischen Versorgungssituation alter Menschen in den Niederlanden und in Deutschland. Trotz weitgehender Übereinstimmungen lassen sich darin Schwerpunkte in der Versorgungssituation eruieren. So steht in den Niederlanden die Autonomie und Individualität des Bewohners und seiner Familie im Vordergrund der Versorgung. In Deutschland dominiert hingegen eine fachwissenschaftlich ausgerichtete Versorgung mit stärkerer Orientierung an internen Qualitätssicherungsmaßnahmen. Diese Schwerpunktsetzung hat wiederum Auswirkungen auf verschiedene Bereiche (z.B. Dokumentation) innerhalb des jeweiligen Versorgungskonzeptes. Basierend auf den erzielten Analyseergebnissen werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in acht Prinzipien (z.B. Prinzip der Normalität) zusammengeführt, die als Leitfaden zur Entwicklung eines konkreten Versorgungskonzeptes für die grenzüberschreitende Versorgungseinrichtung dienen können.
Anzeichen erkennen.
(2008)
Approaches to Improvement of Digital Health Literacy (eHL) in the Context of Person-Centered Care
(2022)
The skills, knowledge and resources to search for, find, understand, evaluate and apply health information is defined as health literacy (HL). If individuals want to use health information from the Internet, they need Digital Health Literacy (eHL), which in addition to HL also includes, for example, media literacy. If information cannot be found or understood by patients due to low (e)HL, patients will not have the opportunity to make informed decisions. In addition, many health apps for self-management or prevention also require (e)HL. Thus, it follows that active participation in healthcare, in terms of Person-Centered Care (PCC) is only possible through (e)HL. Currently, there is a great need to strengthen these competencies in society to achieve increased empowerment of patients and their health. However, at the same time, there is a need to train and improve competencies in the field of healthcare professionals so that they can counsel and guide patients. This article provides an overview with a focus on HL and eHL in healthcare, shows the opportunities to adapt services and describes the possible handling of patients with low (e)HL. In addition, the opportunities for patients and healthcare professionals to improve (e)HL are highlighted.
Auf dem Weg zum elektronischen Pflegebericht. PRAXiS in Verbindung mit dem Deutschen Ärzteblatt.
(2015)
Auf sich gestellt sein
(2023)
Mit dem Pflegeberufegesetz wird zum Jahresbeginn 2020 das neue Berufsbild der generalistisch ausgebildeten Pflegefachkraft geschaffen. Damit werden auch die rechtlichen Beziehungen zwischen den Ausbildungsträgern, den Pflegeschulen und den Auszubildenden auf eine neue Grundlage gestellt. Für die Akteure der Ausbildung bedeutet das, sich auf die neue Gesetzeslage einstellen und sie sicher umsetzen zu müssen. Hierzu bietet das Buch eine wertvolle Hilfestellung, indem es die neue Rechtslage darstellt und die wesentlichen Rechte und Pflichten der an der Pflegeausbildung beteiligten Akteure erläutert.
Basiswissen Gesundheitsrecht
(2020)
Rehabilitations- und Teilhabeforschung thematisieren mit unterschiedlichen inhaltlichen und methodischen Schwerpunkten vergleichbare Untersuchungsfelder. Mit der Einführung der International Classification of Functioning, Disability, and Health (ICF) der WHO liegt ein gemeinsamer konzeptueller Anknüpfungspunkt vor. Für neue internationale Reha-Definitionen ist dabei das Konzept der Funktionsfähigkeit zentral, das auch die Komponente der Teilhabe umfasst. Während Rehabilitation auf die Unterstützung und Versorgung von individuellen Personen mit Funktionseinschränkungen zielt, setzt Teilhabeforschung in der Regel auf der gesellschaftlichen Ebene an. Aktuelle Ergebnisse der Teilhabeforschung, z.B. in Form des Teilhabeberichts der Bundesregierung bzw. des Teilhabesurveys, ermöglichen dabei wichtige Hintergrundinformationen zur Bedeutung von Umweltfaktoren bzw. Lebenslagen für die Teilhabe(chancen) von Menschen mit Behinderung, insbesondere für die Bedarfsforschung. Entsprechende Studienergebnisse werden bislang nur unzureichend in den Rehabilitationswissenschaften zur Kenntnis genommen.