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Moderne Produktions- und Verarbeitungsanlagen in der Stahlherstellung beinhalten eine Vielzahl von Sensoriken und digitalisierten Informationen. Prinzipiell stehen daher bereits während des Betriebes große Datenmengen entlang des gesamten Herstellungsprozess zur Verfügung. Diese Daten werden teilweise direkt für interne Regelungen der Maschinen oder für Qualitätskontrollen genutzt. Ein Großteil dieser Daten bleibt jedoch ungenutzt. Dies hat zwei Hauptgründe: Zum einen müssten sehr große Datenmengen gespeichert werden, zum anderen sind die erzeugten Daten sehr heterogen und ohne Vorverarbeitung und Kenntnis der physikalischen Wirkzusammenhänge von keinem direktem Nutzen. Der Verknüpfung von relevantem Wissen, Modellen und Daten über alle relevanten technischen Domänen hinweg bietet die Möglichkeit den OEE zu optimieren. Ein domänenübergreifender Datenzugriff ermöglicht neue Möglichkeiten für produzierende Unternehmen, insbesondere müssen mit Wissen aufbereitete Daten zusammen mit bedarfsgerecht reduzierten Modellen genutzt werden. Diese modellbasierte Datenanalyse stellt die Grundlage für einen optimalen Nutzen von Daten aus der Produktion dar.
Pflege und Einsamkeit - Anhörung im Rahmen der Beratung der Enquetekommission IV am 04.12.2020
(2020)
An improvement on a concept for all optical mag- netometry using nitrogen vacancies in diamond is presented. The concept is based on the fluorescence attenuation of optically pumped nitrogen vacancies by magnetic fields up to ≈ 50 mT. The attenuation is registered by modulating the pumping power to generate a constant signal at a photodetector. A sensitivity of 2.6μT/√Hz at a sampling frequency of 500 Hz is achieved.
OpenPGP and S/MIME are the two major standards for email end-to-end encryption. We show practical attacks against both encryption schemes in the context of email. First, we present a design flaw in the key update mechanism, allowing a third party to deploy a new key to the communication partners. Second, we show how email clients can be tricked into acting as an oracle for decryption or signing by exploiting their functionality to auto-save drafts. Third, we demonstrate how to exfiltrate the private key, based on proprietary mailto parameters implemented by various email clients. An evaluation shows that 8 out of 20 tested email clients are vulnerable to at least one attack. While our attacks do not target the underlying cryptographic primitives, they raise concerns about the practical security of OpenPGP and S/MIME email applications. Finally, we propose countermeasures and discuss their advantages and disadvantages.
Mediale Lernangebote können dazu beitragen, Bildungsprozesse anzuregen (Kerres, 2018, S. 139). Sie tun es aber nicht per se. Es gibt demnach nicht eine beste Lehrmethode (Kerres, 2018, S. 139).
Der Aufwand für das Erstellen von Videos lohnt sich insbesondere dann, wenn keine Präsenzveranstaltungen – aus welchem Grund auch immer – angeboten werden können.
Heutzutage ist es leider immer noch wichtig, dass das Erledigen der Aufgaben für die Studierenden lohnend ist. Dies kann umgesetzt werden, indem die Studierenden entweder Klausurpunkte für das korrekte Erledigen der Aufgaben erhalten oder indem das erfolgreiche Absolvieren z.B. der Online-Tests als Leistungsnachweis anerkannt wird.
Die wöchentlichen Aufgaben stellen sicher, dass sich die Studierenden regelmäßig, in Etappen und selbständig mit den Inhalten auseinandersetzen und so das Erlernte langfristiger im Gedächtnis bleibt. Zudem erhalten sie, bedingt durch die automatische Korrektur, sofort eine Rückmeldung, was sicherlich motivationsfördernd ist.
Die Lehrenden haben mit Hilfe der digitalen Instrumente den Vorteil, dass sie diese lernfördernden Instrumente auch in sehr großen Lerngruppen ohne großen zusätzlichen Aufwand einsetzen können.
Magnetometry with nitrogen–vacancy (NV) defects in diamond has been extensively stud-ied in the past [1]. While most approaches in-clude the use of microwaves (MW) for the de-tection of electron spin resonance, only few investigate the sensitivity of the photolumines-cence (PL) from NV centers to an external magnetic field without MW [2, 3, 4]. This work aims to utilize this effect to build a highly sensi-tive and compact room temperature magne-tometer. The avoidance of MW serves the re-duction of production costs and allows a com-mercialization at the current patent situation.
Hintergrund: Der globale Anstieg von lebensstilabhängigen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ 2 (DMT2), führt zu enormen Belastungen für das Gesundheitssystem. Dabei er-weist sich insbesondere der DMT2 häufig durch regelmäßige Untersuchungen und Medikationen als sehr kostenintensiv. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwiefern ein Le-bensstilprogramm (LSP), durch die Senkung der Nüchternglu-cose und des HbA1c-Wertes, das DM2T-Risikoprofil verbessern und dem Übergang des Prädiabetes in einen DMT2 entgegen-wirken sowie sukzessive Kosteneinsparungen erzielen kann.Methoden: Das LSP umfasst eine 24-monatige, prospektive und kontrollierte Interventionsstudie mit Personen ≥18Jah-ren. Datenerhebungen wurden zur Baseline (t0) sowie nach 10 Wochen (t1) und 6, 12, 18 und 24 Monaten (t2–t5) festge-legt. Dabei werden u.a. Laborparameter (z.B. Nüchternglu-cose und HbA1c) sowie gesundheitsökonomische Parameter (z.B. Behandlungen und Medikationen) erfasst. In der Inter-ventionsgruppe (N=112) wurden individuelle Coachings, ein 10-wöchiges intensives LSP und monatliche Folgetreffen durchgeführt. Die Kontrollgruppe (N=87) erhielt ein „Treat-ment as usual“.Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich eine kon-tinuierliche Verringerung der Nüchternglucose (p<0,05), bis-her jedoch keine signifikante HbA1c-Reduktion, innerhalb der ersten 3 Messzeitpunkte (t0–t2). In der Kontrollgruppe wurde eine geringere Senkung der Nüchternglucose (p<0,01) sowie ein leichter Anstieg des HbA1c-Wertes (p<0,01) beobachtet (t0–t2).Schlussfolgerung: Das LSP konnte bisher zu einer Verbes-serung des DMT2-Risikoprofils führen (t0–t2) und kann sich präventiv auf die Manifestation und den Übergang eines Prä-diabetes in einen DMT2 auswirken. Daraus können Kosten-einsparungen abgeleitet werden. Die Auswertung weiterer Messzeitpunkte kann die langfristigen Auswirkungen des LSPs auf die Verbesserung von DMT2-assoziierten Parametern und damit verbundenen gesundheitsökonomischen Parame-tern aufzeigen.
The use of augmented reality (AR) in outbound logistics is associated with potentially strong stimuli for cost savings and throughput time. Nevertheless, the benefits of AR compared to conventional methods require a holistic analysis for investment decision making. Until now, research has only assessed case-study-related potentials and selected aspects of the technology. This paper answers the following research questions: How can the economic efficiency of AR in the packing process be quantified by utilizing a holistic model of value drivers? How can AR be technically implemented for packing processes in outbound logistics? What economic profit results from the use of AR technology in a case company’s packing process?
The presented model enables the investment decision to be supported based on economic value added (EVA), thereby providing an assessment of value drivers in packing systems. Cost drivers are identified on the basis of the Supply Chain Operations Reference (SCOR) process model. The technical and economic validation of the model was carried out by means of an empirical study: Expert interviews were conducted for validating the model elements. Data collection by a prototype at a mechanical-engineering company was used to calculate the value contribution. The mapping of cause-effect relationships within the framework of EVA driver trees has proven itself in both the expert interviews and the prototype validation. The field experiment at the case company demonstrated a positive value contribution of AR, in particular regarding employee productivity, length and variance of throughput time, quality aspects, volume utilization, and quantity of packing material used.