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Analyse und Entwicklung der Selbstschutz- und Selbsthilfefähigkeit von Senioren- und Pflegeheimen
(2013)
Zum Nutzen einer EDV-Dokumentation für die Bereiche Schmerz und Demenz in der stationären Altenhilfe
(2013)
Planungs- und Bauprojekte werden durch dynamische Randbedingungen, einen steigenden Schwierigkeitsgrad und die Beschleunigung und Parallelisierung der Arbeiten immer komplexer. Mit dem Trend zu Arbeitsteilung und Spezialisierung nimmt auch die Bedeutung von Teamarbeit und Koordination zu. Die Bauwirtschaft ist jedoch geprägt von einer unzureichenden Zusammenarbeit: Konflikte, Misstrauen und gerichtliche Auseinandersetzungen sind weit verbreitet. Projekte sind daher Systeme mit geringer Effizienz, deren Ziele vielfach nicht erreicht werden.
Neben der Verbesserung methodisch-fachlicher Ansätze wird die Stärkung der Zusammenarbeit zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor. Die Dissertation widmet sich daher der Analyse und Gestaltung der Kooperationsbeziehung von Bauherren und Planern. In wettbewerbsintensiven Märkten können personen- und unternehmensabhängige, kulturorientierte Leistungen - wie Kundenorientierung, Dienstleistungsqualität und Vertrauen - in der Strategie von Planungsbüros Kernkompetenzen darstellen, mit denen sich Wettbewerbsvorteile und Differenzierungen erzielen lassen.
Im Rahmen der Arbeit durchgeführte systemtheoretische, verhaltenswissenschaftliche und institutionenökonomische Analysen zeigen, dass in einer begrenzt rationalen Welt mit unsicheren und komplexen Prozessen hierarchische Steuerungsmechanismen nicht nur zu hohen Transaktionskosten führen, sondern unvollständig sind und Opportunismusspielräume bieten. Flexibel anzupassende, relationale Verträge erhalten Stabilität, wenn die Opportunismusneigung reduziert wird. Selbstverpflichtung und Vertrauen durchbrechen die doppelte Kontingenz der Beziehung und werden zu komplementären und besonders effizienten Koordinationsmechanismen. Die in der Arbeit entwickelten Handlungsempfehlungen, Vertragsgestaltungen und Anreizsysteme unterstützen die riskante Vorleistung einer vertrauensvollen Handlungsorientierung und deren reziproke Bestätigung.
Soziales Handeln konstituiert sich durch Verhalten, das auf die gegenseitigen Erwartungen abgestimmt ist. Die Rollen in der Bauplanung und die Qualitätskriterien der Planungsdienstleistung sind jedoch nicht eindeutig geklärt. Daher werden in der qualitativen Empirie der Dissertation mithilfe von Experteninterviews und der Auswertung vorhandener internationaler Studien 30 Kriterien der Dienstleistungsqualität entwickelt. Im Vergleich zu den gängigen Zielparametern Kosten, Termine und Produktqualität, die als Ergebnisse des Prozesses nur den Projektstatus zeigen, eignen sich ergänzende Kriterien der Dienstleistungsqualität dazu, durch die Messung des Prozesses konkrete Verbesserungspotentiale zu identifizieren. Der entwickelte Fragebogen hilft Bauherren und Planern bei der kontinuierlichen Evaluierung und Verbesserung der Dienstleistung und fördert ihren wechselseitigen Lernprozess.
In der quantitativen Empirie bewerten 97 Bauherren und Planer mithilfe des Fragebogens in einer Online-Umfrage die Wichtigkeit und den Leistungserfüllungsgrad der Kriterien. Die statistischen Analysen der Ergebnisse zeigen, dass die Wichtigkeit einzelner Kriterien durch Bauherren und Planer signifikant unterschiedlich eingeschätzt wird. Hierüber sollten sich beide Parteien austauschen, um ein gemeinsames Verständnis zu erzeugen. Aus der Differenz von Wichtigkeit und Leistung ergeben sich deutliche Unzufriedenheiten bzw. Verbesserungspotentiale; Bauherren sind dabei signifikant unzufriedener als Planer. Da hohe Wichtigkeiten mit höheren Unzufriedenheiten korrelieren, können aus den 30 Kriterien 12 bestimmt werden, in denen Planer ihre Leistung vordringlich verbessern sollten, um mit wirtschaftlichem Ressourceneinsatz mehr Kundenzufriedenheit zu erzeugen. Unabhängig davon wird mithilfe einer Faktorenanalyse die Komplexität der zunächst entwickelten 30 Kriterien auf zehn Faktoren der Dienstleistungsqualität reduziert.
In einem weiteren Schritt wird - aufbauend auf den theoretischen und empirischen Erkenntnissen und unter Berücksichtigung bestehender Organisationskultur-Modelle - ein eigenständiges Kooperationskultur-Modell für die Bauherrn-Planer-Beziehung konstruiert. Das Modell verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz zur Gestaltung der Kooperationsbeziehung. Es dient dazu, die Kooperation zu strukturieren, die gegenseitige Verständigung zu fördern, die Interaktion zu steigern, Agenturprobleme zu minimieren und Vertrauen zu stärken. Praxisorientierte Ansätze zur Implementierung und Anwendung werden aufgezeigt und überschlägige Kosten-Nutzen-Betrachtungen durchgeführt. Die Stärkung der Kooperation mithilfe des Modell-Ansatzes führt demnach zur Verbesserung der Projektergebnisse.
Die Triangulation des Modells mit dem theoretischen Bezugsrahmen und den empirischen Erkenntnissen sowie der denklogisch und in einer Pilotstudie durchgeführte Realisierbarkeitstest belegen die Güte des Modells als Mittel zum Erreichen der formulierten Ziele. Die Reliabilität hängt auch von erfolgreichen Realisierungsversuchen ab: In Bauplanungsprojekten zeigt sich der Nutzen in den Handlungen der Akteure, die dadurch die Struktur des Modells und damit wiederum ihr Handeln beeinflussen. In Bezug auf die offenen Systemgrenzen der Projektorganisation kann im erweiterten Verwendungszusammenhang langfristig ein gesamtbauwirtschaftlicher Einfluss des Modells im Sinne des Leitbilds Bau entstehen.
Abschließend werden in der Arbeit zu jedem der zwölf Elemente und zu Vertrauen als Kern des Modells theorie- und erfahrungsgeleitete, konkrete Handlungsempfehlungen formuliert. Sie fördern die Umsetzung in der Praxis und sind Anregungen für weitere wissenschaftliche Forschung.
Background
While research on exercise interventions during anticancer treatment is well-established in adults, only very few studies exist in children. However, pediatric patients experience great limitations to being physically active, and appropriate interventions are desired.
Procedure
The present study aimed at investigating the effects of individualized exercise interventions during inpatient stays on pediatric patients with a malignant bone tumor. The parameter of interest was physical activity (PA). Patients’ PA during home stays was assessed 6 weeks as well as 3, 6, 12, and 18 months post-surgery. Patients were distinguished into an intervention group and a control group. All patients received endoprosthetic replacement of the affected bone in the same institution.
Results
A constant increase in all PA parameters was observed during follow-up. Exercise interventions were possible and appeared worthwhile. The intervention group showed better PA results at all measurements; however, no significant differences between groups were found. Furthermore, differences decreased especially after the cessation of the intervention. General problems in reaching appropriate power and compliance were observed.
Conclusions
Individualized exercise interventions in pediatric bone tumor patients are possible and appear to be beneficial. Such interventions should be implemented in adjuvant care; however, future research is needed to understand more about the effects of different interventions.
Beim hier vorgestellten „functional warm-up“ werden die Muskeln durch eine Kombination aus Halteübungen, Abbremsen und Beschleunigungen erwärmt und gedehnt, um das Verletzungsrisiko im funktionellen Training („functional training“) zu verringern. Die dargestellte Übungsreihe folgt dem Grundsatz „vom Einfachen zum Schweren“ und wird im Gehen auf einer Strecke von 10 bis 20 Metern durchgeführt.
Im Rahmen der Implementierung eines Gesundheitsförderungsprogramms bei der Miele & Cie. KG wurde ein individuelles, arbeitsplatzbezogenes Training als Pilotprojekt für Bandarbeiter und Emaillierer über einen Zeitraum von 12 Wochen in Kombination mit einem persönlichen Heimtrainingsplan und ergonomischer Beratung angeboten. Zu Beginn und nach Abschluss der Intervention wurden der Rumpfkraftausdauertest nach McGill, der Functional Movement ScreenTM (FMSTM) sowie eine Gesundheitsfragebogenerhebung (SF-36) durchgeführt. In den motorischen Testverfahren konnte eine Reduzierung muskulärer Dysbalancen der Rumpfkraftausdauer im Rechts-links-Vergleich um 50 % (p = 0,006), eine Verbesserung des Summenscores im FMSTM um 2,0 ± 2,8 Punkte (p < 0,001) sowie eine Minimierung schmerzhafter Bewegungsabläufe um 40 % nachgewiesen werden. Die Ergebnisse des SF-36 deuten auf eine moderate Steigerung des subjektiv empfundenen Gesundheitszustands für die psychischen Items hin. Die Ergebnisse belegen, dass ein individualisiertes und arbeitsplatzbezogenes körperliches Training bereits über einen kurzen Zeitraum die Kraftausdauer der Rumpfmuskulatur und grundlegende Bewegungsmuster signifikant verbessern sowie schmerzhafte Bewegungsabläufe positiv beeinflussen und somit das Risiko für zukünftige Funktionsstörungen des Bewegungsapparates reduzieren kann.
Determination of Quantum Yields for Luminescent Materials Emitting in the Near-Infrared Range
(2013)
Transfer of highly porous nanoparticle layers to various substrates through mechanical compression
(2013)
This paper deals with an experimental investigation of the mean and turbulence characteristics of supercritical quasi-uniform and gradually varied open-channel flows over a transitional rough bed. These conditions are typical for sediment bypass tunnels. The results show that the log-law holds well in the inner region across the channel. The roughness shifts the velocity profiles downward by an amount of ΔU+. The velocity-dip phenomenon and strong secondary currents exist in the channel for narrow open-channel flow. These currents cause the Reynolds shear stress distributions to deviate from the linear distribution and an undulation on the transversal distribution of the bed shear stress, which matches with the bed abrasion pattern. The streamwise turbulence intensity profiles deviate from the semi-empirical universal function whereas the vertical turbulence intensity profiles fit well with it only at the centerline of the channel. A strong wall effect exists on the turbulence intensities in the outer region.
Die IMAGE-Ausgabe 17 versammelt Ausarbeitungen von Vorträgen, die Ende 2011 auf der Tagung »Bewegtbilder. Grenzen und Möglichkeiten einer Bild- theorie des Films« präsentiert wurden. Deren Organisatoren Borschtschow, Grabbe und Rupert-Kruse sind auch die Herausgeber dieser Ausgabe. Sie führen im ersten Beitrag in das Thema ein und geben einen Überblick über die weiteren neun lesenswerten Beiträge.
Von einer Entschlüsselung der strukturellen Besonderheiten des Films ist die Forschung noch immer weit entfernt. Zwar wurde bereits früh erkannt, dass die ›siebente Kunst‹ Elemente verschiedener Medien in sich vereint, mehrere Sinne gleichzeitig anspricht und ihre Bild- und Tonebene einander wechselseitig beeinflussen. Eine konsequent verfolgte Methode, die der Vielschichtigkeit des filmischen Repräsentationssystems gerecht wird, wurde bislang jedoch nicht entwickelt.
Die Analyse des komplexen Verhältnisses von Intermedialität, Intermodalität und Intercodalität innerhalb des filmischen Rezeptionsprozesses steht im Zentrum dieses Bandes. Die einzelnen Beiträge orientieren sich an diesen drei Kerndimensionen, um der synkretistischen Struktur des Films auf die Spur zu kommen. Auf diese Weise tragen sie zur Etablierung einer interdisziplinären Bewegtbildwissenschaft bei.
Familäre Erziehung und abweichendes Verhalten. Ein Vergleich der Geschlechter und Familiennormen
(2013)
Rezension zu: Kulik, A.; Petermann, F. (2012): Emotionsregulation im Kindesalter. Hogrefe: Göttingen
(2013)
Wie wirtschaftlich ist die Wirtschaft? Schon diese Frage zeigt, dass Wirtschaft mehr ist als nur Produktion und Konsum von Gütern. Im Kern der Wirtschaft stehen keine Fabriken, Geld oder Arbeit, sondern ein reiner Begriff: Effizienz. Sie erst gibt der Wirtschaft ihre Identität. Auf sie als oberstes Prinzip haben For-scher jahrzehntelang jede Wirtschaftshandlung zurück¬geführt und so eine deduktive Naturwissenschaft der Wirtschaft geschaffen, die Ökonomik. Aber ist Wirtschaft ein Natur¬¬produkt oder doch eher ein Kulturphänomen? Dieses Buch beschreibt Wirtschaft und Ökonomik als Erscheinungen im Zeitalter der Vernetzungen, in dem Grenzen so durchlässig ge¬worden sind, dass man sie leicht übersieht – die Grenzen zur Politik, zur Ökologie, zur Bildung und, wie immer deutlicher wird, zur Religion. Ein Beitrag zur Volkswirtschaftslehre des 21. Jahrhunderts.
Unterrichtsentwicklung
(2013)