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Virtual reality (VR) is starting to realize some of its promise as a tool to improve training effectiveness. However, research on VR for training and development is limited. Existing theories and models relating to organizational training and learning are infrequently used in the VR literature. A greater understanding of why VR works in the training context would help training designers create effective programs that leverage this continuously developing technology. This paper provides a typology of VR technologies specifically relevant to HR and integrates HR training frameworks and theory into findings on VR training from these other literatures. We specifically focus on immersive VR technology and seek to better understand reasons for the effectiveness of VR technologies for both training and assessment. We review findings, integrate related streams of research, and offer guideposts for those contemplating VR implementation in four important areas: training reactions in a VR context, VR-specific learning outcomes, opportunities for assessment using VR, and the effect of VR on training transfer. We conclude the paper by identifying a VR-training agenda for HR researchers.
One of many ways in which spoken dialogue systems (SDS) are becoming more and more flexible is in their choice of words (e.g. alignment to the user’s vocabulary). We examined how users perceive such adaptive and non-adaptive SDS regarding trustworthiness and usability. In Experiment 1, 130 participants read out questions to an SDS that either made or did not make lexical alignment in its replies. They perceived higher cognitive demand when the SDS did not employ alignment. In Experiment 2, 135 participants listened to a conversation between a human and the same SDS in an online study. They judged the aligned SDS to have more integrity and to be more likeable. Implications for the design of SDS are discussed.
Übergänge in das deutsche Bildungssystem: Eine interdisziplinäre Perspektive auf Neuzuwanderung
(2018)
Übergänge in das deutsche Bildungssystem im Kontext von Neuzuwanderung. Eine thematische Einordnung
(2018)
Lebensmittelabfälle sind ein weltweites Problem, auch in Care-Einrichtungen wird etwa ein Drittel der ausgegebenen Speisen entsorgt. International wurde das Ziel vereinbart, die Menge des Lebensmittelabfalls pro Kopf bis 2030 zu halbieren - spätestens seit diesem Zeitpunkt ist die Branche aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten. Modelle zur Analyse von Lebensmittelabfällen in der Gemeinschaftsgastronomie gibt es bisher jedoch nicht, und Erkenntnisse zu deutschen Care-Einrichtungen fehlen.
Wärmenetze und Düngemittel
(2018)
Die Rechte und Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen sind in den vergangenen Jahren zunehmend in das Bewusstsein der Menschen gerückt. Im Zuge der UN-Behindertenrechtskonvention sichern 176 Staaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland, den Behinderten die volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft zu.
Neben der Bildung ist insbesondere der Lebensbereich Wohnen, der mit den Lebensbereichen Arbeit und Freizeit korreliert, von höchster Relevanz. Derzeit fehlen jedoch flächendeckende Angebote und Alternativen zu Vollzeitwohnheimen, um Behinderten eine selbstbestimmte Wahl des Wohnortes und der Wohnform zu ermöglichen. Mit der demographisch bedingt höher werdenden Anzahl alter Menschen mit Behinderungen gehen besondere Anforderungen an das Wohnen einher.
In der Bachelorarbeit werden zunächst die Versorgungsaspekte Wohnen und Betreuung, Kommunikation, Arbeit und Finanzen für alte Menschen mit geistiger Behinderung dargestellt. Im Folgenden werden unterschiedliche Wohnformen für alte Menschen mit geistiger Behinderung mit dem Fokus auf das nicht-familiäre Umfeld vorgestellt, vor dem Hintergrund verschiedener Bedarfe sowie Bedürfnisse diskutiert und mögliche Perspektiven für die weitere Entwicklung im Hinblick auf Wohnformen in Deutschland aufgezeigt.
Die Arbeitswelt hat sich in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt. Der technologi-sche Fortschritt und die Globalisierung sind nur einige Gründe, weshalb weltweit ver-zahnte Wertschöpfungsketten und eine fach- und disziplinübergreifende Zusammenar-beit bei nahezu allen inner- und zwischenbetrieblichen Abläufen Normalität geworden sind. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an den Führungsnachwuchs ge-wandelt: Generalisten, die interdisziplinär denken und flexibel einsetzbar sind, werden zunehmend gesucht. Genau dies zeichnet Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsin-genieure aus. Sie können einerseits komplexe technische Prozesse nachvollziehen und optimieren, behalten andererseits aber auch die Finanzen, Vermarktung und den Ver-trieb im Blick. Sie sind Allrounder, die durch ihr Studium prädestiniert sind für Fach- und Führungspositionen im Produktions- und Projektmanagement, aber auch in anderen Be-reichen mit technischem Bezug, z.B. im Technischen Controlling, Technischen Vertrieb usw
Technological solutions to the challenge of dangerous climate change are urgent and necessary but to be effective they need to be accompanied by reductions in the total level of consumption and production of goods and services. This is for three reasons. First, private consumption and its associated production are among the key drivers of greenhouse-gas (GHG) emissions, especially among highly emitting industrialized economies. There is no evidence that decoupling of the economy from GHG emissions is possible at the scale and speed needed. Second, investments in more sustainable infrastructure, including renewable energy, needed in coming decades will require extensive amounts of energy, largely from fossil sources, which will use up a significant share of the two-degree carbon budget. Third, improving the standard of living of the world’s poor will consume a major portion of the available carbon allowance. The scholarly community has a responsibility to put the issue of consumption and the associated production on the research and policy agenda.
Wert- und Kompetenzorientierung in der Hochschullehre als Baustein für nachhaltiges Wirtschaften
(2018)
Die kompetenzorientierte Lehre an Hochschulen kann einen wichtigen Beitrag leisten, Bildung für nachhaltiges Wirtschaften zu stärken. Im Rahmen eines qualitativen Forschungsdesigns wurden Schlüsselkompetenzen für nachhaltige Entwicklung mit Basiskompetenzen aus der Curriculumsentwicklung abgeglichen. Hierbei fiel auf, dass in der kompetenzorientierten Lehre bisher kaum berücksichtigt wird, dass Kompetenzen spezifische Werte voraussetzen, damit Absolventen tatsächlich zu einer nachhaltigen Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft beitragen.
Nordrhein-Westfalen braucht eine gut aufgestellte Wasserforschung,
um den heutigen und künftigen Herausforderungen im
Land sowie auch national und international gewachsen zu sein.
Eine erste Erfassung der Wasserforschung in Nordrhein-Westfalen
im Sommer 2017 vermittelte Fakten zu Bestand, Defiziten
und Entwicklungspotenzialen. Mehr als 750 Wissenschaftler
forschen in Nordrhein-Westfalen in über neunzig Forschungsgruppen
verschiedener Disziplinen zum Thema Wasser. Die
Schwerpunkte liegen primär in den Ingenieurwissenschaften,
aber auch in den Natur-, Geo-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften.
Universitäten, Fachhochschulen, An-Institute
sowie außeruniversitäre Forschungsinstitutionen tragen zur
breit aufgestellten Wasserforschung bei, die unter anderem in
sechs Forschungszentren und zahlreichen Kooperationsprojekten
untereinander vernetzt ist. Der guten nationalen Vernetzung der
Akteure stehen befriedigende internationale und stark ausbaufähige
europäische Kontakte gegenüber. Die internationale
Sichtbarkeit und Attraktivität der Wasserforschung in Nordrhein-
Westfalen wird ihren Spitzenleistungen in einzelnen Bereichen
nicht gerecht. Ein vertiefter Praxistransfer von Forschungsergebnissen
offeriert der Wasserwirtschaft innovative, praxistaugliche
Lösungen und zudem der Umweltwirtschaft interessantere
Marktchancen. Besonders günstige Randbedingungen
sind in den innovationsfähigen Kommunen und Wasserverbänden
des großen, dicht besiedelten und an Landschaftstypen reichen
Bundeslandes Nordrhein-Westfalen zu sehen. Im nächsten
Schritt wird zu analysieren sein, wie die Potenziale der Wasserforschung
in Nordrhein-Westfalen effizienter genutzt und ausgebaut
werden können, um zur zukunftssicheren und nachhaltigen
Ausrichtung der Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen,
zu wissenschaftlicher Exzellenz und umweltwirtschaftlichem Erfolg
des Landes beizutragen.
Wasser | Reflexionen
(2018)
Warum regnet es so viel?
(2018)
Vormundschaft
(2018)
VERSTEHEN durch SEHEN
(2018)