Gesundheit (MDH)
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Anzeichen erkennen.
(2008)
Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen.
(2012)
Zum Nutzen einer EDV-Dokumentation für die Bereiche Schmerz und Demenz in der stationären Altenhilfe
(2013)
Professionelles Schmerzassessment bei Menschen mit Demenz. Ein Leitfaden für die Pflegepraxis
(2015)
Sterbende Menschen begleiten
(2005)
Lernen im geschützten Raum
(2015)
Lernen im geschützten Raum
(2015)
Das Euregiogebiet Niederlande Nordrhein-Westfalen bringt als ländliche Grenzregion die Problematik einer überalternden Bevölkerung mit sich. Hilfe- und pflegebedürftige alte Menschen, die in Grenznähe wohnen, können struktur- und systembedingt nicht durch Versorgungsdienstleister jenseits der Grenze betreut werden. Im Rahmen eines Euregioprojektes wird daher eine Wohnsorgezone in deutsch-niederländischer Zusammenarbeit umgesetzt. Damit treffen sowohl Bewohner als auch Pflegefachkräfte sowie Mitarbeiter anderer Berufsgruppen mit unterschiedlichen Sozialisationen, aus zwei Ländern mit unterschiedlicher Entwicklung in der Altenversorgung aufeinander. Die durchgeführte Analyse erfasst beispielhaft unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben beider Länder und individueller sowie regionaler Besonderheiten einer deutschen und niederländischen Einrichtung Gemeinsamkeiten und Unterschiede der pflegerischen Versorgungssituation alter Menschen in den Niederlanden und in Deutschland. Trotz weitgehender Übereinstimmungen lassen sich darin Schwerpunkte in der Versorgungssituation eruieren. So steht in den Niederlanden die Autonomie und Individualität des Bewohners und seiner Familie im Vordergrund der Versorgung. In Deutschland dominiert hingegen eine fachwissenschaftlich ausgerichtete Versorgung mit stärkerer Orientierung an internen Qualitätssicherungsmaßnahmen. Diese Schwerpunktsetzung hat wiederum Auswirkungen auf verschiedene Bereiche (z.B. Dokumentation) innerhalb des jeweiligen Versorgungskonzeptes. Basierend auf den erzielten Analyseergebnissen werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in acht Prinzipien (z.B. Prinzip der Normalität) zusammengeführt, die als Leitfaden zur Entwicklung eines konkreten Versorgungskonzeptes für die grenzüberschreitende Versorgungseinrichtung dienen können.
Das Streben nach Gleichberechtigung und Chancengleichheit zeigt sich in unserer Gesellschaft besonders durch die kognitiv unterschiedliche Entwicklung der Menschen (Schönenberg, 2020). Diese Unterschiedlichkeit führt allerdings häufig zu einer Ausgrenzung und erschwert Betroffenen den Zugang zu Hilfsangeboten (Schönenberg, 2020). Aber menschliche Ausgrenzung erfolgt nicht nur ausschließlich aufgrund von körperlichen Einschränkungen, sondern auch durch sprachliche Probleme (Romanowski, 2015). Insbesondere sprachliche Barrieren gilt es in Deutschland, einem der best alphabetisierten Länder der Welt, zu durchbrechen (Buddeberg, Dutz, Grotlüschen, Heilmann und Stammer, 2019). Sowohl Leichte-, als auch Einfache Sprache kann hier helfen.
Warum soll ich das Lernen? Lerngründe und Lernwiderstände in der theoretischen Pflegeausbildung
(2022)
Lernwiderstände sind Folge von unangemessener Lernanforderungen, die Lehrende an Schüler_innen richten. Vor allem Leistungsüberprüfungen und Leistungsdruck können Widerstände beim Lernen hervorrufen. Das kann zu negativen Emotionen wie Frustration und Hilflosigkeit beim Lernen führen. Außerdem erleben die Auszubildenden das Lernen als Zwang. Um diesen Problemen beizukommen ist es wichtig, sich die Relevanz von Lernbegründungen bewusst zu machen, damit Lernen als etwas positives wahrgenommen wird.
Papier ade? – Aktuelle Ergebnisse des IT-Reports Gesundheitswesen der Fachhochschule Osnabrück
(2006)
Diskutant MEDICA HEALTH IT FORUM – Moderne IT Systeme für die Pflege. Düsseldorf November 2012.
(2012)
Pflege und IT - Hand in Hand
(2015)