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Ermöglichungsdidaktik konkret: Didaktische Rekonstruktion ausgewählter Lernszenarien (2014)
Arnold, R. ; Prescher, Thomas ; Stroh, C.
Beratung gestalten (2008)
Bohrer, A. ; Kuckeland, H. ; Oetting-Roß, C. ; Scherpe, M. ; Schneider, K.
Beraten und Anleiten in Gesundheitsberufen. Grundlagen der Pflege für die Aus-, Fort- und Weiterbildung (2016)
Bohrer, A. ; Kuckeland, H. ; Oetting-Roß, C. ; Scherpe, M. ; Schneider, K.
Evaluationsstudie und Wissenschaftliche Begleitstudie der berufsbegleitenden Qualifizierung von Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräften zur häuslichen Pflege schwerstkranker und schwerstbehinderter Kindern. Abschlussbericht. Abschlussbericht Forschungsprojekt Kinder-Haus - aus der Praxis für die Praxis (2007)
Brinker, E. ; Marx, A. ; Oetting-Roß, C. ; Schneider, K.
ZQP-Perspektivenwerkstatt Qualität in der häuslichen Pflege - Potenziale von Beratung und Schulung. Bericht zur Erarbeitung des Qualitätsrahmens für Beratung in der Pflege. (2016)
Büscher, A ; Oetting-Roß, C.
Qualitätsrahmen für die Beratung in der Pflege (2016)
Büscher, A. ; Oetting-Roß, C. ; Sulmann, A.
Das kooperative Forschungskolleg ‚Familiengesundheit im Lebensverlauf‘ der Universität Witten/Herdecke und der Hochschule Osnabrück – Ein Beispiel gelungener Kooperation zwischen Universität und Fachhochschule. (2016)
Büscher, Andreas ; Dorin, Lena ; Hellmers, Claudia ; Metzing, Sabine ; Schnepp, Wilfried ; Stelzig, Stephanie ; zu Sayn-Wittgenstein, Friederike
Resilienzförderung sozial benachteiligter Grundschulkinder durch das Mentorenprogramm Balu und Du. Eine Evaluationsstudie zu Lebensstilen und zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität. (2015)
Drexler, Sibylle
Die Monographie befasst sich mit der Resilienzförderung sozial benachteiligter Grundschulkinder durch das Mentorenprogramm Balu und Du. Familiäre Bildungsarmut, körperliche und psychische Vernachlässigungen oder ökonomische Deprivation führen bereits im Kindesalter zu fehlenden bzw. fehlgeleiteten informellen Lernprozessen und sozialer Benachteiligung, welche pädagogisch wertvolle Früherfahrungen verhindern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität schwer beeinträchtigen können. Die besonders im angloamerikanischen Raum weit verbreitete Praxis von Mentorenprogrammen gilt als erfolgreicher Ansatz zur Förderung besonders sozial benachteiligter Gruppen. In diesen Zusammenhängen stand im Mittelpunkt des quasi-experimentellen Untersuchungsdesigns mit Kontrollgruppe und zwei Untersuchungszeitpunkten die Beantwortung der Frage, ob und in welchem Ausmaß die Teilnahme am Mentorenprogramm Balu und Du bei sozial benachteiligten Grundschulkindern zu Resilienzprozessen in Form von positiven Lebensstiländerungen und Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität führte. Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Evaluationsstudie wurden insgesamt N= 299 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren (N= 141 Kinder in der Treatmentgruppe und N= 158 Kinder in der Kontrollgruppe) jeweils zu Projektbeginn wie auch am Projektende zwei Unterrichtsstunden lang anhand von projektspezifisch entwickelten Erhebungsinstrumenten und standardisierten Erhebungsinstrumenten (KIDSCREEN-27, Inventar zur Erfassung von Impulsivität, Risikoverhalten und Empathiefähigkeit, Kaseler-Konzentrations-Aufgabe für 3- bis 8-Jährige und Körperkoordinationstest für Kinder) befragt und getestet. Zudem füllten ihre GrundschullehrerInnen jeweils zu beiden Erhebungszeitpunkten Fragebögen zu der psychischen, körperlichen und sozialen Lebensqualität der Kinder aus. Die vielfältigen positiven Ergebnisse beispielsweise hinsichtlich der Empathiefähigkeit, der Konzentrationsfähigkeit, der Entscheidungsfähigkeit und der sozialen Beziehungen zu anderen Kindern ermöglichen eine grundsätzliche Diskussion über den gesellschaftlichen Stellenwert niedrigschwelliger, ehrenamtlicher und damit auch kostengünstiger Mentorenprogramme zur Förderung von sozial benachteiligten Kindern.
Unterrichtsmethoden in der Pflegeausbildung (2008)
Drude, Carsten ; Zielke-Nadkarni, Andrea
Pflegespezifische Kompetenzen im europäischen Bildungsraum. Publikationsreihe Pflegewissenschaft und Pflegebildung (2014)
Dütthorn, Nadin
Fachqualifikationsrahmen Pflegedidaktik (2018)
Ertl-Schmuck, Roswitha ; Darmann-Finck, Ingrid ; al., et
Critical Approaches in Nursing Theory and Nursing Research. Implications for Nursing Practice (2017)
Foth, Thomas ; Hülsken-Giesler, Manfred ; Holmes, Dave ; Kreutzer, Susanne ; Remmers, Hartmut
Ausbildung beruflicher Handlungskompetenz: Umsetzung einer prozessorientierten Berufsbildung durch Patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) im Rettungsdienst. Lehrbrief im berufsbegleitenden Studiengang Berufspädagogik der Gesundheitsberufe, Wilhelm Löhe Hochschule (2020)
Gabriel, O. ; König, H. ; Prescher, Thomas
Immer im Takt bleiben“ – eine Untersuchung der physiotherapeutischen Interaktion in der ambulanten Physiotherapiepraxis (2018)
Grafe, M.
Lehr-Lernkonzepte zur klinischen Kompetenzentwicklung (2017)
Helmbold, A. ; Latteck, Ä.-D. ; Störkel, F.
IT-Report Gesundheitswesen – Schwerpunkt Vernetzte Versorgung (2010)
Hübner, Ursula ; Sellemann, Björn ; Egbert, Nicole ; Liebe, Jan David ; Flemming, Daniel ; Frey, Andreas
IT-Report Gesundheitswesen – Schwerpunkte eBusiness im Gesundheitswesen und Pflegeinformationssysteme (2008)
Hübner, Ursula ; Sellemann, Björn ; Flemming, Daniel ; Ganz, Marcel ; Frey, Andreas
IT-Report Gesundheitswesen – Schwerpunkt Integrierte Versorgung (2007)
Hübner, Ursula ; Sellemann, Björn ; Frey, Andreas
Rekonstruktive Fallarbeit in der Pflege. Methodologische Reflexionen und praktische Relevanz für Pflegewissenschaft, Pflegebildung und die direkte Pflege (2016)
Hülsken-Giesler, Manfred ; Kreutzer, Susanne ; Dütthorn, Nadin
Geschwister von chronisch kranken Kindern und Jugendlichen. Erleben und Bewältigungshandeln (2018)
Knecht, Christiane
Stottern therapieren - Ein Ratgeber von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter (2023)
Kohmäscher, Anke ; Primaßin, Annika
Das große Handbuch Personal & Führung in der Schule (2024)
Korda, B. ; Oechslein, K. ; Prescher, Thomas
Versicherungsfremde Leistungen in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Eine sozialpolitische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der historischen Entwicklung des Leistungskatalogs der GKV (1998)
Kostorz, Peter
Die Verweisung im Recht der Sozialversicherung. Eine Untersuchung zum "Recht auf Faulheit" in der gesetzlichen Kranken-, Renten- und Unfallversicherung (2002)
Kostorz, Peter
Sozialstaatliche Interventionen zu Gunsten von Menschen mit Behinderung. Eine systematische Einordnung der Erbringung von Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen nach dem SGB IX in die Grundstrukturen der deutschen Sozialordnung (2008)
Kostorz, Peter
Grundfragen der Rechtsdidaktik (2016)
Kostorz, Peter
Ausbildungsrecht in der Pflege. Einführung in das Pflegeberufegesetz und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (2019)
Kostorz, Peter
Mit dem Pflegeberufegesetz wird zum Jahresbeginn 2020 das neue Berufsbild der generalistisch ausgebildeten Pflegefachkraft geschaffen. Damit werden auch die rechtlichen Beziehungen zwischen den Ausbildungsträgern, den Pflegeschulen und den Auszubildenden auf eine neue Grundlage gestellt. Für die Akteure der Ausbildung bedeutet das, sich auf die neue Gesetzeslage einstellen und sie sicher umsetzen zu müssen. Hierzu bietet das Buch eine wertvolle Hilfestellung, indem es die neue Rechtslage darstellt und die wesentlichen Rechte und Pflichten der an der Pflegeausbildung beteiligten Akteure erläutert.
Basiswissen Gesundheitsrecht (2020)
Kostorz, Peter
Recht in der Pflege (2024)
Kostorz, Peter
Ausbildungsrecht in der Pflege. Einführung in das Pflegeberufegesetz und die Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (2023)
Kostorz, Peter
Praxis des Unterrichtens (2014)
Kostorz, Peter ; Schlosser, Daniela
Arbeits- und Lebensalltag evangelischer Krankenpflege. Organisation, soziale Praxis und biographische Erfahrungen, 1945-1980 (2014)
Kreutzer, Susanne
Vom ,,Liebesdienst" zum modernen Frauenberuf. Die Reform der Krankenpflege nach 1945 (2005)
Kreutzer, Susanne
Transformationen pflegerischen Handelns. Institutionelle Kontexte und soziale Praxis vom 19. bis 21. Jahrhundert (2010)
Kreutzer, Susanne
Deaconesses in Nursing Care. International Transfer of a Female Model of Life and Work in the 19th and 20th Century (2016)
Kreutzer, Susanne ; Nolte, Karen
HIV/AIDS – eine Herausforderung für Gesundheitsberufe (2008)
Kuckeland, H.
Bei der Körperpflege unterstützen (2017)
Kuckeland, H. ; Pongrac, L. ; Roth, C. ; Borchard, K.
Hygiene und Gesundheit (2014)
Kuckeland, H. ; Rüller, H.
Die Einführung neuer Arbeitsmethoden in der Krankenpflege (1993)
Lorenz-Krause, Regina
Frauengesundheit (2003)
Lorenz-Krause, Regina
Chronisch Kranksein (2002)
Lorenz-Krause, Regina ; Lubkin, Ilene M.
Safewards — Sicherheit durch Beziehung und Milieu (2019)
Löhr, M. ; Schulz, M. ; Nienaber, A.
Safewards - Sicherheit durch Beziehung und Milieu (2020)
Löhr, Michael ; Schulz, Michael ; Nienaber, André
Biofeedback und Neurofeedback (2023)
Martin, Alexandra ; Schmidt, Jennifer
Biofeedback beschreibt eine technikbasierte verhaltenstherapeutische Methode, bei der objektiv messbare Biosignale erfasst und an Patientinnen und Patienten zurückgemeldet werden, um sie zur Selbstregulation von Krankheitssymptomen zu befähigen. Eingesetzt werden kann die Methode bei verschiedenen somatischen und psychischen Störungen, z. B. zur Verringerung muskulärer Verspannungen bei Schmerzstörungen, zur Verengung von Blutgefäßen bei Migräne, zur Steigerung der mit Aufmerksamkeit assoziierten Gehirnaktivität bei ADHS oder zur Verbesserung der allgemeinen Entspannungsfähigkeit. Dieses Buch beschreibt die wissenschaftlichen und psychophysiologischen Hintergründe von Biofeedback und der spezifischen Variante des Neurofeedback, welches auf der Messung der Gehirnaktivität beruht. Neben den angenommenen Wirkmechanismen und vielfältigen Varianten des Biofeedbacks auf Basis unterschiedlicher Biosignale und Körpersysteme, z. B. Herz-Kreislauf-System, Muskelsystem, autonomes und zentrales Nervensystem, wird die zugrunde liegende Messtechnik erklärt. Zusätzlich werden der typische Aufbau von Biofeedback-Sitzungen, die zugehörige Diagnostik sowie Standardprotokolle dargestellt. Das Vorgehen wird anhand von Fallbeispielen verschiedener Störungsbilder veranschaulicht. Erläuterungen zu typischen Anwendungsproblemen sollen ebenso zum Einsatz dieser vielseitigen Methode in der therapeutischen Praxis motivieren, wie der ausführliche Überblick über die aktuelle Evidenz für Biofeedback. Das Buch ist damit eine Bereicherung für therapeutisch arbeitende Personen, die dieses auf objektiven Messungen basierende Verfahren einsetzen wollen, um ihr Behandlungsspektrum zu erweitern.
Pflegetransparenzkriterien im Griff - Modell der integrierten Pflegeplanung mit Praxisbeispielen und Instrumenten (2012)
Marx, A. ; Poser, M. ; Theßeling, A.
Perspektiven pflegerischer Versorgung: Psychologie (2016)
Menzel-Begemann, Anke
Medizinisch-beruflich orientierte Neurorehabilitation. Das Patientenschulungs- und Behandlungsprogramm BOMeN (2015)
Menzel-Begemann, Anke ; Honemeyer, Sonja
Pflegesituationen bei Diabetes mellitus. Grundlagen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung (2011)
Müller, F. ; Oetting-Roß, C.
Stottern: Wissenschaftliche Erkenntnisse und evidenzbasierte Therapie (2020)
Natke, Ulrich ; Kohmäscher, Anke
Die Notfallversorgung in Deutschland : Analyse des Status quo und Empfehlungen für ein patientenorientiertes und effizientes Notfallmanagement (2012)
Niehues, Christopher
Modulhandbuch. Berufsbegleitende Qualifizierung für Gesundheits- und Kinderkrankenpflegekräfte zur häuslichen Pflege von schwerstkranken und schwerstbehinderten Kindern. Abschlussbericht Forschungsprojekt Kinder-Haus - aus der Praxis für die Praxis (2007)
Oetting-Roß, C. ; Schneider, K. ; Witte, H.
Statistik in Sozialer Arbeit und Pflege (2005)
Ostermann, R. ; Wolf-Ostermann, K.
Lehrbuch Stationsleitung - Pflegemanagement für die mittlere Führungsebene im Krankenhaus (2012)
Poser, Märle
Konstitution und Konstruktion ökologischer Bildung von Organisationen: Bedingungs-Prämissen-Analyse sozialökologischer Bildungsforschung als Beitrag zu einer ökologischen Bildungstheorie. Unveröffentlichte Habilitationsschrift im Fachbereich Sozialwissenschaft der Technischen Universität Kaiserslautern (2018)
Prescher, Thomas
Topic Modeling als typenbildendes Verfahren sozial-ökologischer Bildungsforschung: Programmanalyse zur Bildung für nachhaltige Entwicklung in und von Unternehmen (2018)
Prescher, Thomas
Ökologisch Bilden: Modellierung von Lernzugängen zur nachhaltigen Entwicklung in Organisationen (2019)
Prescher, Thomas
Wissenschaftlich Schreiben mit Seele. Das Arbeitsbuch für Fokus, Hingabe und Tatkraft (2011)
Prescher, Thomas
Die Flamme des Lehrens: Die pädagogisch-psychologischen Grundlagen einer gelungenen Unterrichtsreihenplanung (2021)
Prescher, Thomas
Humanistische Ökologie: Das Selbst als Schlüssel nachhaltiger Entwicklung (2017)
Prescher, Thomas
Führung als organisationsbezogener Lernprozess: Zur Rekonzeptionalisierung von Self-Monitoring in einer erziehungswissenschaftlichen Perspektive (2009)
Prescher, Thomas
Das Nachhaltigkeitsdogma: Wie wir lassen was wir tun sollten. Psychoanalytische Studie zur sozialpsychologischen Funktion nachhaltiger Entwicklung (2019)
Prescher, Thomas
Allgemeine Rettungswissenschaft. Sprachen und Signale einer Disziplin (2024)
Prescher, Thomas
Rettungswissenschaft. Grundlagen, Theorien und Perspektiven (2023)
Prescher, Thomas ; Bauer, Christian ; Hofmann, Thomas ; Dubb, Rolf ; Koch, Sebastian
Berufsfelddidaktik Rettungsdienst: Berufliche Handlungskompetenz in der Notfallsanitäter-Ausbildung systematisch fördern (2023)
Prescher, Thomas ; Gabriel, Oliver ; König, Heiko
Utopie und Wirklichkeit: Spiritualität als Vollendung des eigenen Wachstums. (2022)
Prescher, Thomas ; Nass, Elmar ; Büssing, Arndt
Schoolinspection and External Evaluation. Study text 7.2 of the Distance Learning Programme „School Management“, TU Kaiserslautern (2010)
Prescher, Thomas ; Rolff, H.-G.
Vorbild und Professionalisierung in der Ausbildung zum Notfallsanitäter: Pädagogische Haltung, Wirkfaktor Beziehung und Lehr-Lernprozess im präklinischen Tätigkeitssystem (2020)
Prescher, Thomas ; Schäffer, J. ; Winterstein, I.
Entlassungsmanagement/Überleitungsmanagement prozessorientiert gestalten (2015)
Reibnitz, C. von ; Kuckeland, H.
Die Praxisanleitung in der Pflegeausbildung gestalten. Eine qualitativ-empirische Studie zur Rollenklarheit und Rollendiffusität (2022)
Schlosser, Daniela
Neurofeedback as a psychophysiological treatment for disinhibited eating - An analysis of efficacy and mechanisms (2017)
Schmidt, Jennifer
Schul-KIDS. Manual zur Therapie stotternder Schulkinder (2022)
Schneider, Peter ; Kohmäscher, Anke
Schul-KIDS: Manual zur Therapie stotternder Schulkinder (2025)
Schneider, Peter ; Kohmäscher, Anke
Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen. Leitfaden für die Pflegepraxis (2017)
Schwermann, Meike
Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen. Leitfaden für die Pflegepraxis (2016)
Schwermann, Meike
Pflegemaßnahmen auswählen, durchführen und auswerten. Themen 2: Analyse und Vorschläge für den Unterricht (2007)
Schwermann, Meike
Palliative Care in der Altenpflege. Orientierung für die Praxis (2014)
Schwermann, Meike ; Althoff, Isabel ; Gottenströter, Jenny
Palliative Fallbesprechungen etablieren. Ein Leitfaden für die Pflegepraxis (2018)
Schwermann, Meike ; Gratz, Margit ; Roser, Traugott
Begleitung bei Abschied und Trauer: Die richtigen Worte finden (2011)
Schwermann, Meike ; Isfort, Birgit
Pflegerisches Schmerzmanagement für Kinder und Jugendliche bei akuten Schmerzen (2018)
Schwermann, Meike ; Kneilmann, Lisa
Professionelles Schmerzassessment bei Menschen mit Demenz. Ein Leitfaden für die Pflegepraxis (2015)
Schwermann, Meike ; Münch, Markus
Sterbende Menschen begleiten (2005)
Schwermann, Meike ; Münch, Markus
Professionelles Schmerzassessment bei Menschen mit Demenz. Leitfaden für die Pflegepraxis (2008)
Schwermann, Meike ; Münch, Markus
Anwendung des KDD-Prozesses auf pflegerische Daten: Identifikation von Leistungsmustern über das LEP®-System (2011)
Sellemann, Björn
Erfolgreiches Marketing durch Emotionsforschung. Messung, Analyse, Best-Practice (2014)
Stürmer, Ralf ; Schmidt, Jennifer
REDIA-Studie : Auswirkungen der DRG-Einführung auf die medizinische Rehabilitation (2011)
von Eiff, Wilfried ; Schüring, Stefan ; Niehues, Christopher
Pflegehandeln personenbezogen ausrichten. Themenbereich 5: Analyse und Vorschläge für den Unterricht (2006)
Zielke-Nadkarni, A.
Forschungsbericht zu den "Empfehlungen zur Hospiz- und Palliativbetreuung von Menschen mit Migrationshintergrund (2013)
Zielke-Nadkarni, A.
"Man sieht nur, was man weiß." NS-Verfolgte im Alter. (2009)
Zielke-Nadkarni, A. ; Hilgendorff, C. ; Schlegel, S. ; Poser, M
Kulturelle Aspekte bei der Pflege und Betreuung von Senioren am Beispiel ausgewählter Migrantengruppen (2003)
Zielke-Nadkarni, Andrea
Kultursensibel pflegen. Fallbeispiel zur theoriegeleiteten Umsetzung des Pflegeprozesses (2005)
Zielke-Nadkarni, Andrea
Jüdische Flüchtlinge aus der GUS (2005)
Zielke-Nadkarni, Andrea
Individualpflege als Herausforderung in multikulturellen Pflegesituationen (2003)
Zielke-Nadkarni, Andrea
Pflege im kulturellen Kontext (2003)
Zielke-Nadkarni, Andrea
Palliative Care aus sozial- und pflegewissenschaftlicher Perspektive (2019)
Palliativversorgung ist in der deutschen Gesundheitslandschaft immer noch ein recht junges Handlungsfeld. Hinsichtlich der zwischenmenschlichen Interaktion, der (inter-)professionellen Zusammenarbeit sowie auf konzeptionell-organisatorischer Ebene sind derzeit viele forschungsrelevante und ethische Fragestellungen offen. Das Buch führt in die aktuelle pflege- und sozialwissenschaftliche Diskussion um die Verbesserung der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen ein. Die Autorinnen und Autoren argumentieren theoretisch und empirisch; sie analysieren, wie Palliative Care in Anspruch genommen, erbracht, organisiert und erforscht wird.
Neue Technologien für die Pflege. Grundlegende Reflexionen und pragmatische Befunde (2022)
Lehrbuch Geschichte der Pflege. Für Studium und Ausbildung (2025)
Das große Handbuch Personal & Führung in der Schule (2018)
Ein Schulcurriculum entwickeln: Ansätze und Strukturmomente in Modellversuchsvorhaben zur Gestaltung curricularer Bausteine in der generalistischen Pflegeausbildung (2019)
Pflegeberufegesetz mit Rechtsverordnungen und Landesrecht NRW [Textausgabe] (2022)
Einzelfallorientierte Forschung in Logopädie/Sprachtherapie (2024)
Präambel Ausgangslage Seit Einführung der Modellklausel im Jahr 2009 befindet sich die Logopädie als Gesundheitsfachberuf im Prozess der Akademisierung und Professionalisierung (Klotz, 2018). Dabei wird ein Wandel der einstigen Heilhilfsberufe zu Professionen angestrebt, „die in einem gesellschaftlich relevanten Problemfeld wissenschaftlich begründbare Leistungen erbringen“ (Klotz, 2018, S. 4). Wesentlicher Bestandteil einer solchen Professionalisierung ist eine akademische Ausbildung sowie wissenschaftlich fundiertes Spezialwissen. Neben Aspekten der Weiterentwicklung der Ausbildung wurde schon 2012 der Auf- und Ausbau von Forschung als bedeutsame Herausforderung benannt (Gesundheitsforschungsrat, 2012). Dabei hob der Wissenschaftsrat (2012) die Sonderrolle der Logopädieforschung innerhalb der Therapiewissenschaft heraus, da enge Bezüge zu den traditionell universitären Disziplinen wie den Sprachwissenschaften oder der Neurolinguistik bestünden und damit bereits eine breite Forschungsbasis vorhanden sei. Auf der anderen Seite besteht für die Disziplinentwicklung der Logopädie/ Sprachtherapie die Herausforderung, dass dieser unterschiedliche Berufsgruppen wie LogopädInnen, SprachheilpädagogInnen, klinische LinguistInnen, PatholinguistInnen und weitere Berufsgruppen angehören. Obwohl in der Praxis die gleichen Störungsbilder behandelt werden, ist das Selbstverständnis nicht identisch: während in der Sprachheilpädagogik die (sonder)pädagogische Ausrichtung wesentlich ist, ist die Logopädie eher medizinisch orientiert und die klinische Linguistik sprachwissenschaftlich ausgerichtet. Grohnfeldt (2018) fordert dementsprechend eine weiterführende Diskussion zur Wissenschaftlichkeit in der Logopädie/ Sprachtherapie mit der Betonung einer eigenen, gemeinsamen Identitätsentwicklung. Die HerausgerInnen dieses Tagungsbandes widmen sich seit 2019 dieser Thematik und haben einen Diskurs zum forschungsmethodischen Grundverständnis in der Logopädie/Sprachtherapie angestoßen (Kohler, 2019 und 2021; Kohler et al. 2020a&b, 2021, 2022). Hintergrund ist die seit Jahren zunehmende Forderung nach evidenzbasiertem Arbeiten in der Logopädie/ Sprachtherapie. Dabei wird eine unreflektierte Übertragung der Ansprüche an Wirksamkeitsnachweise, wie sie im medizinischen Bereich vorzufinden sind, für die Logopädie/Sprachtherapie kritisch gesehen. Der sprachtherapeutische Alltag zeichnet sich nämlich durch stark individualisierte, komplexe Interventionen über einen längeren Zeitraum aus. Zahlreiche Einflussfaktoren innerhalb und außerhalb der Therapie spielen für den Therapieerfolg eine bedeutsame Rolle und sollten somit in Wirksamkeitsstudien mit einfließen können. Stark kontrollierte Studien, wie sie in der Medizin als Goldstandard gelten, können nur bedingt Aussagen darüber bieten, wie wirksam eine Intervention im klinischen Alltag tatsächlich ist. Für einen breiten Diskurs über die forschungsmethodische Ausrichtung der Logopädie/Sprachtherapie initiierten die HerausgeberInnen 2022 ein von der VW-Stiftung gefördertes, dreitägiges Symposium zum Thema „Einzelfallorientierte Forschung in Sprachtherapie/Logopädie“. Ziel war es einerseits die bereits bestehende Expertise der 30 Teilnehmenden in diesem Forschungsfeld zusammenzuführen, methodische Bedarfe aufzudecken und ein gemeinsames Methodenverständnis für eine Evidenzbasierung in Logopädie/Sprachtherapie zu entwickeln. Das vorliegende Herausgabewerk spiegelt das Geschehen dieses Symposiums wider und versteht sich als Auftakt zu einem kontinuierlichen Diskurs. Der Wissenschaftsrat betonte 2023 erneut die Relevanz der Weiterentwicklung der Gesundheitsfachberufe als wissenschaftliche Disziplin (WR, S. 5-6) und konstatierte: «Wichtig für die Disziplinbildung sind insbesondere gemeinsame Forschungs- und Lehrgegenstände, Erkenntnisperspektiven sowie Methoden und Qualitätsstandards. In sozialer Hinsicht besteht eine Disziplin aus einer Gemeinschaft von Expertinnen und Experten, die ihre Forschung auf das Gebiet der Disziplin konzentrieren und deren disziplinspezifische Kommunikation über Publikationen, Fachtagungen und Fachzeitschriften erfolgt.» (WR, S. 49). Damit sollte das Ziel verfolgt werden, eine eigenständige Disziplin der „Gesundheitsfachberufe“ und damit inbegriffen der Logopädie/Sprachtherapie neben der Medizin und anderen Fächern zu etablieren, um derer zu stärken. Zudem wurde die Logopädie im Mai 2023 in das Portal «Kleine Fächer» des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) aufgenommen. Auch damit wird das Ziel verfolgt, die Logopädie/Sprachtherapie in der Hochschullandschaft sichtbarer zu machen.
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