Gesundheit (MDH)
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Fundraising
(2016)
Introduction
(2017)
Selbstbestimmung bei bipolarer affektiver Störung – Ist eine Zwangsunterbringung gerechtfertigt?
(2017)
Rolle der Peers
(2019)
Peer-Mentoring
(2019)
Entwicklung des Menschen
(2019)
Einleitung
(2019)
Sozialisation
(2019)
Gesundheitsrecht
(2019)
Einleitung
(2019)
Pädiatrische Palliativversorgung. Die Sicht lebenslimitierend erkrankter Kinder und Jugendlicher
(2019)
Pflegeinterventionen zur Förderung der Gesundheitskompetenz in der psychiatrischen Versorgung
(2019)
Biofeedback
(2019)
Biofeedback
(2020)
Rehabilitative Versorgung
(2020)
Rehabilitative Versorgung richtet sich als Gesundheitsstrategie auf die Wiederherstellung bzw. den Erhalt körperlicher und psychischer Funktionen, von Alltagsfunktionen und die Förderung der Teilhabe von Menschen mit (drohenden) Behinderungen am Leben in der Gesellschaft (=
Funktionsfähigkeit). Dabei kommen grundsätzlich die Behandlungsstrategie Restitution, Kompensation, Adaptation sowie Sekundärprävention zum Einsatz. Rehabilitation ist eine Antragsleistung, die sich am individuellen Bedarf orientiert (gemeinsame Formulierung von Rehabilitationszielen). Diese Ziele werden gemeinsam in einem interdisziplinär arbeitenden Team verfolgt. Die wissenschaftliche Reflexion der rehabilitativen Praxis fokussiert insbesondere auf klinisch‐evaluative und versorgungswissenschaftliche Studien, das Konzept der Evidenzbasierung thematisiert den Brückenschlag zwischen gesicherter Erkenntnis und Umsetzung in die
Praxis.
Geschichte beruflicher Bildung in der Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und psychiatrischen Pflege
(2021)
Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung - Stärkung sozialer Teilhabe
(2021)
Beobachtung als Methode qualitativer Forschung: Eine flexible, kontextbezogene Forschungsstrategie
(2021)
Pflege berechenbar machen. Der Pflegeprozess als Accounting Technology in historischer Perspektive
(2022)
Gesundheitsrecht
(2022)
Das Buchkapitel widmet sich den umweltbezogenen Kontextfaktoren als eine Komponente des Modells der funktionalen Gesundheit. Ausgehend von den konzeptuellen Grundlagen des biopsychosozial gegliederten Modells wird die Notwendigkeit beschrieben, Facetten von Umweltfaktoren für die rehabilitative Versorgung und Forschung abzubilden. Einem Überblick über Umweltfaktoren, die bereits Eingang in den rehabilitativen Kontext gefunden haben, folgen Möglichkeiten der Operationalisierung, indem ausgewählte methodische Zugänge zur Merkmalserfassung skizziert werden.
Der Teilhabebegriff ist konstitutiv für die Rehabilitation und Rehabilitationsforschung. Nach einer Charakterisierung der Rehabilitationsforschung thematisiert dieser Beitrag das Spannungsfeld von Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Teilhabe, anschließend die gegenwärtige Praxis der Rehabilitationsforschung mit Blick auf partizipative Forschungsansätze und in einem weiteren Abschnitt die Entwicklung von Outcome-Modellen mit explizitem Teilhabebezug.
Die Palliativpflege ist eine elementare Säule im Rahmen von Palliative Care und Hospizarbeit. Als Teil des multiprofessionellen Teams setzt sie sich für eine personenzentrierte und leitlinienorientierte würdevolle Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase und ihrer An- und Zugehörigen auf der Grundlage des Total-Pain-Modells ein. Das Pflegeleitbild der Sektion Pflege der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin bietet hier eine werteorientierte Grundlage.