Sozialwesen (SW)
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Der Beitrag verfolgt das Ziel, einen exemplarischen Blick in die DACH-Region zum Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit im Bereich Kinder und Jugendliche zu werfen. Dafür wird auf einzelne Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwiesen, um so den aktuellen Stand der Verwendung von KI in der DACH-Region zu skizzieren. Einzelne Projekte finden dafür Erwähnung, werden für den Erhalt eines Überblicks jedoch nicht im Detail vorgestellt. Ebenfalls erhebt der Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schon bei der Recherche und im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist deutlich geworden, dass der Einsatz von KI in der Kinder- und Jugendhilfe vielerorts weder in Projekten organisiert, noch (standardisiert) evaluiert wird.
Können und dürfen Schüler:innen es sich leisten, krank zu sein, und wie fühlen sie sich dabei? Ein EInblick in diese Problematik liefert im vorausgehenden Beitrag der Bericht einer betroffenen Schülerin, Sandra. In dem Beitrag werden anschließend auf einer fachlichen Ebende Belastungen von Chronischen Erkrankung im schulischen Kontext beleuchtet, Wünsche von Betroffenen benannt und Handlungsstrategien abgeleitet.
Die Gesetzesänderung zur Regelung von Ansprüchen ausländischer Personen im SGB ver- schärft die (Über)lebensbedingungen von zugewanderten erwerbslosen drogengebrauchenden Unionsbürger_innen aus Osteuropa; auf ihnen liegt der Fokus dieses Artikels. Bis Dezember 2016 bestehende Spielräume in der Beantragung von Sozialleistungen, sind reduziert worden auf Überbrückungsleistungen und Rückreisehilfen. Betroffene ziehen es jedoch aus unter- schiedlichsten Gründen vor, in bitterer Armut in Deutschland zu bleiben. Mitarbeitende von niedrigschwelligen Hilfseinrichtungen stehen vor unlösbaren Aufgaben.
Introduction: Heroin overdose is a leading cause of mortality among drug users. This paper aims to identify individual and contextual factors associated with lethal and non-lethal heroin-related overdoses on the basis of case reports and semi-structured proxy interviews. Typical patterns within these cases are determined by means of cluster analysis. Methods: Within the CaRe (Case Reports of heroin-related overdoses) study, case reports (100 proxy reports of overdose events from 36 different facilities) were gathered and evaluated as part of a nationwide survey of experts conducted in Germany in 2019. Following initial descriptive analyses a two-step cluster analysis with the four binary variables of gender, age, time and place was conducted to identify patterns within the reported cases. Results: The case reports grouped into five clusters: 1) Younger male drug users, found in a public space during the daytime; 2) Female drug users; 3) Older male drug users, found in a public space during the daytime; 4) Drug users found at home at night; 5) Drug users found outside at night. Overdoses by female drug users and those which occurred at home and/or at night were significantly more likely to have a fatal outcome. Conclusion: Future prevention
and intervention measures should aim to consider the context, i.e.