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Partnerschaft ohne Laster
(2015)
,,Love is a stranger?"
(2015)
Die Monographie befasst sich mit der Resilienzförderung sozial benachteiligter Grundschulkinder durch das Mentorenprogramm Balu und Du. Familiäre Bildungsarmut, körperliche und psychische Vernachlässigungen oder ökonomische Deprivation führen bereits im Kindesalter zu fehlenden bzw. fehlgeleiteten informellen Lernprozessen und sozialer Benachteiligung, welche pädagogisch wertvolle Früherfahrungen verhindern und die gesundheitsbezogene Lebensqualität schwer beeinträchtigen können. Die besonders im angloamerikanischen Raum weit verbreitete Praxis von Mentorenprogrammen gilt als erfolgreicher Ansatz zur Förderung besonders sozial benachteiligter Gruppen. In diesen Zusammenhängen stand im Mittelpunkt des quasi-experimentellen Untersuchungsdesigns mit Kontrollgruppe und zwei Untersuchungszeitpunkten die Beantwortung der Frage, ob und in welchem Ausmaß die Teilnahme am Mentorenprogramm Balu und Du bei sozial benachteiligten Grundschulkindern zu Resilienzprozessen in Form von positiven Lebensstiländerungen und Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität führte. Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Evaluationsstudie wurden insgesamt N= 299 Kinder zwischen sechs und zehn Jahren (N= 141 Kinder in der Treatmentgruppe und N= 158 Kinder in der Kontrollgruppe) jeweils zu Projektbeginn wie auch am Projektende zwei Unterrichtsstunden lang anhand von projektspezifisch entwickelten Erhebungsinstrumenten und standardisierten Erhebungsinstrumenten (KIDSCREEN-27, Inventar zur Erfassung von Impulsivität, Risikoverhalten und Empathiefähigkeit, Kaseler-Konzentrations-Aufgabe für 3- bis 8-Jährige und Körperkoordinationstest für Kinder) befragt und getestet. Zudem füllten ihre GrundschullehrerInnen jeweils zu beiden Erhebungszeitpunkten Fragebögen zu der psychischen, körperlichen und sozialen Lebensqualität der Kinder aus. Die vielfältigen positiven Ergebnisse beispielsweise hinsichtlich der Empathiefähigkeit, der Konzentrationsfähigkeit, der Entscheidungsfähigkeit und der sozialen Beziehungen zu anderen Kindern ermöglichen eine grundsätzliche Diskussion über den gesellschaftlichen Stellenwert niedrigschwelliger, ehrenamtlicher und damit auch kostengünstiger Mentorenprogramme zur Förderung von sozial benachteiligten Kindern.
Salafi-Punk
(2015)
Salafi-Punk
(2015)
Antioxidants and HIV/AIDS
(2015)
DARP is a new protocol proposal with some interesting features like dynamic roles and the use of virtual sub-networks. This article discusses about the wireless sensor network state of art and presents some desirable features in order to adapt these networks to new scenarios. These necessities are quite important to expand the applicability of wireless sensor networks and for this reason, here DARP is proposed.
Mulitifunktionale Baustoffe - Konsequenzen für die Abfallwirtschaft und mögliche Alternativen.
(2015)
Die Akzelerometrie ist als objektives Messverfahren zur Erfassung körperlicher Aktivität im Feld mit guten psychometrischen Eigenschaften und Anwendbarkeit auch bei großen Stichproben international etabliert. Akzelerometer zeichnen Intensität und Dauer ein- oder mehraxialer Beschleunigungen auf. Umfänge leichter, moderater und intensiver körperlicher Aktivitäten sowie Zeiten der Inaktivität können mit Hilfe von Cut-point-Modellen abgegrenzt, sowie der Energieumsatz auf Basis von Regressionsmodellen geschätzt werden. Allerdings bleibt die Vergleichbarkeit von Ergebnissen aufgrund unterschiedlicher Modelle, Trageprotokolle, Kalibrationsverfahren und Ergebnisdarstellungen schwierig. Die vorliegenden Empfehlungen, Perspektiven und Limitationen der Messmethodik wurden unter Beteiligung aller Autoren erarbeitet und im Konsens verabschiedet.
Aktuell kann kein Gerätemodell pauschal empfohlen werden, da die Wahl des Gerätes von Forschungsfrage, -design und Zielgruppe abhängt. Für ein möglichst objektives Abbild des habituellen Bewegungsverhaltens werden ein Messzeitraum von mindestens 7 Tagen inklusive einem Wochenendtag und eine Tragedauer von mindestens 10 h pro Tag bei Erwachsenen empfohlen. Zur Vermeidung von Verzerrungen aufgrund aggregierter Daten sollten möglichst kurze Epochenlängen gewählt bzw. nicht vorprozessierte Rohwerte gespeichert werden. Für Erwachsene gilt das Cut-point-Modell von Freedson et al. (1998) zur Bestimmung unterschiedlicher Aktivitätskategorien als etabliert. Methodische Limitationen bestehen insbesondere bei der Erfassung von Aktivitäten mit geringer oder sehr hoher Beschleunigung des observierten Körpersegments, wie Fahrradfahren oder Krafttraining, und bei der Berechnung des Energieumsatzes auf Basis linearer Regressionsmodelle.
Ebola-Management in Westafrika, was können wir daraus lernen? Hochschule der Polizei am 12.11.2015
(2015)
Der Architekt hat bei der Bauwerksplanung als Entwurfsverfasser und Sachwalter des Bauherrn die zentrale Rolle im Planungsprozess. Dies führt zu umfangreichen Pflichten hinsichtlich der Koordination und Integration der Leistungen der anderen an der Planung fachlich Beteiligten. Die Novellierung der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) im Juli 2013 hat die Leistungspflichten des Architekten erweitert, insbesondere bei der Kosten- und Terminplanung, und ihm eine noch wichtigere Rolle zugewiesen. Wo im Leistungsbild bisher in der Vor-, Entwurfs- und Ausführungsplanung nur die Integration der Leistungen anderer an der Planung fachlich Beteiligter genannt wurde, ist nun auch die Koordination eine explizite Pflicht. Auch in Bezug auf die Schnittstelle zur Planung der ausführenden Unternehmen ist in der HOAI 2013 klargestellt, dass das „Überprüfen erforderlicher Montagepläne der vom Objektplaner geplanten Baukonstruktionen (…) auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung“
eine Grundleistung in der Leistungsphase 5, Ausführungsplanung, ist. Zu der Thematik, ob und in welchem Umfang der Architekt Pläne Dritter, nicht an der Planung fachlich Beteiligter zu prüfen hat, hatte sich in der baurechtlichen Literatur ein Meinungsstreit entwickelt, der auf einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) aus dem Jahr 1985 zur Überprüfung von Elementplänen für Fertigteile auf Übereinstimmung mit der Ausführungsplanung beruhte. Anlässlich der überarbeiteten, erweiterten Leistungsbilder in der HOAI 2013 greifen die Verfasser diese Diskussion auf und gehen der Frage nach, ob und in welchem Umfang Integrations-, Koordinations-, Prüfungs- und Freigabepflichten des Architekten in Bezug auf die Werkstatt- und Montagepläne der ausführenden Unternehmen und die Leistungen der anderen an der Planung fachlich Beteiligten bestehen.
Dabei wird insbesondere die kosten- und haftungsrelevante
Prüfung einer anderen Art von auf den Ausführungsplänen des Architekten basierenden Plänen, nämlich der Schalpläne des Tragwerksplaners, erörtert. Diese Tätigkeit ist in der HOAI weiterhin nicht explizit geregelt und führt in der Praxis mitunter zu Diskussionen zwischen dem Bauherrn und den Planungsbeteiligten.