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Faculty
Aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Sinnerleben Beschäftigter thematisieren vor allem die Problematik eines belastungsbedingten Sinnverlustes. Danach leiden immer mehr Beschäftigte darunter, ihre Arbeit nicht mehr als sinnvoll empfinden zu können. Eine solche Perspektive lässt allerdings die subjektiven Gestaltungsleistungen und Aneignungsformen von Arbeit aus dem Blick geraten. Diesen wendet sich der Beitrag zu, indem er danach fragt, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Aneignung von Arbeit identifizieren lassen. Auf der Basis von Interviews mit vierzig hochqualifizierten Beschäftigten werden drei unterschiedliche Aneignungsmodi mit ihren inhärenten Ambivalenzen identifiziert. Jeder Modus steht für eine spezifische Sichtweise auf die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten und für eine Form der primären Sinnzuschreibung in der Arbeit. Differenziert werden drei Idealtypen – „progressive Sinngestaltung“, „widerständige Sinnbewahrung“ sowie „pragmatische Sinnbewahrung“ –, anhand derer die Heterogenität und die Ambivalenzen der Aneignung professioneller Arbeit deutlich werden. Der Beitrag liefert so Erkenntnisse über die subjektiven Praktiken des Bedeutsam-Machens von Arbeit und trägt zur Erforschung des Zusammenspiels von Arbeit und Subjektivität bei.
Wärmewende über Grenzen
(2019)
Wärmenetze in der Euregio
(2019)
Vom Standard- zum IT-Bett
(2019)
Die Verdunstung als Teil des urbanen Wasserhaushalts sollte aus wasserwirtschaftlicher und energetischer Sicht im Rahmen von Planungsprozessen zielgerichtet beeinflusst werden. Lösungs-strategien können nur in einem iterativen und interdisziplinä-ren Prozess entwickelt werden. So ergeben sich zahlreiche pla-nerische Optionen blau-grüner Infrastruktur, die anhand des Oxford-Quartiers in Münster exemplarisch dargestellt werden. Die erfolgreiche Umsetzung solcher ganzheitlichen Planungen erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit über bisherige kom-munale Organisations- und Arbeitsstrukturen hinweg. Je nach Planungsphase unterstützen dabei unterschiedlich differenzier-te Planungswerkzeuge die Entscheidungsfindung (zum Beispiel WABILA, SWMM-UrbanEVA).
Sterben und Tod
(2019)
Spielerisch Pflege lernen.
(2019)
Das Bundesministerium für Gesundheit hat im Februar 2019 einen Gesetzentwurf zur Novellierung des Psychotherapeutengesetzes vorgelegt. Die wesentlichen Inhalte und Veränderungen gegenüber den vorherigen Fassungen werden vorgestellt. Er weist deutlichen Nachbesserungsbedarf auf, um nicht mehr Nachteile als Verbesserungen zur aktuellen Ausbildungssituation zu erzeugen.