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Freiwilligkeit hat im Kontext von Lernbegleitung eine hohe Relevanz. Als ein wesentliches Merkmal gilt es, dieses bei der Gestaltung und Reflexion zu berücksichtigen und genau zu beleuchten (Pätzold & Ulm, 2015). Die Evaluationsergebnisse des Praxisprojektes ILKA zeigen, dass Teilnehmende einer verpflichtenden Lernbegleitung zustimmen, wenn die
Nachhaltigkeit und Effekte des Angebotes als positiv eingeschätzt werden.
Eine stärkere Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten ist ein erklärtes Ziel der Neuordnung der gastronomischen Berufe. Zudem ist Nachhaltigkeit durch die modernisierte Standardberufsbildposition
„Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ curricular verankert. In diesem Beitrag
wird aufgezeigt, wie nachhaltigkeitsbezogene Kompetenzen in der Gastronomie bestimmt werden können. Damit soll eine Orientierung für die Gestaltung von Lehr-Lernprozessen gegeben
werden.
Eine neue Generation von Interactive Whiteboards (IWB) ist wesentlich kleiner und preiswerter. Diese wird aufgrund ihrer mit papierbasierten Flipcharts vergleichbaren Größe als Digitale Flipcharts (DFC) bezeichnet. Als Resultat dieser Innovation wird angenommen, dass sich durch die Bereitstellung von mehreren DFC in einem Klassen- bzw. Seminarverband kollaborative Lernprozesse besser als mit IWB realisieren lassen. Ob diese Annahme bestätigt werden kann und welche Handlungsempfehlungen sich für den Einsatz der DFC ableiten lassen, wird am Institut für Berufliche Lehrerbildung an der FH Münster untersucht. Die Forschungs- und Entwicklungsanliegen, die forschungsmethodischen Entscheidungen sowie Erkenntnisse aus mehreren Design-Based-Research-Studien werden hierfür im vorliegenden Beitrag dargelegt.
Ob Nachhaltigkeit zum selbstverständlichen Bestandteil der Ausbildung wird, hängt vor allem
vom Engagement und der Qualifikation des Berufsbildungspersonals ab. Denn als Fachleute kennen Ausbilderinnen und Ausbilder die beruflichen Tätigkeiten und betrieblichen Prozesse, und als Pädagoginnen und Pädagogen sind sie es, die Lernsituationen gestalten und Lerninhalte vermitteln. Vor diesem Hintergrund richtet sich der vorliegende Leitfaden insbesondere an das betriebli-
che und überbetriebliche Ausbildungspersonal, aber auch an Lehrkräfte in Berufsschulen. Er zeigt
auf, wie nachhaltigkeitsbezogene Lehr-/Lernarrangements entwickelt und umgesetzt werden können. Mit Blick auf die lebensmittelproduzierenden Berufe werden dem Ausbildungspersonal Tipps zur Gestaltung entsprechender Lernaufgaben und damit zur betrieblichen Umsetzung der
Standardberufsbildposition gegeben.
Welche Umweltbelastungen verursacht der Betrieb? Wie lässt sich Nachhaltigkeit im betrieblichen Handeln stärker verankern und wie können etwaige Zielkonflikte konstruktiv thematisiert
werden? Ausbilderinnen und Ausbilder müssen sich heute darauf einlassen, diese komplexen und zum Teil auch unbequemen Fragen gemeinsam mit den Auszubildenden zu diskutieren. Dieser Leitfaden gibt hierzu ein Rüstzeug an die Hand, mit dem eine nachhaltigkeitsorientierte didaktische Berufsbildungsarbeit in Betrieb und Schule sofort und ganz konkret umgesetzt werden kann.
Editorial
(2023)
Die Weiterbildungsteilnahme der Beschäftigten im Gastgewerbe bildet das Schlusslicht im Vergleich anderer Branchen. Auch wenn die Ressourcen (u. a. finanziell, personell) in der Gemeinschaftsverpflegung
(GV) niedrig sind, gilt es nachhaltigkeitsorientierte Weiterbildungsangebote
zu schaffen, die von der Branche wahr- und angenommen werden. Der Beitrag erörtert,
ob das Prinzip des Lernens am Arbeitsplatz eine attraktive Lösung darstellen kann.
Vorliegende Erkenntnisse zum Erwerb der deutschen Sprache und zu den Möglichkeiten der Sprachförderung beziehen sich oft auf den Fachunterricht in der Schule. Während der Ausbildung ergeben sich auch im Betrieb viele Lernmöglichkeiten für Neuzugewanderte, um Deutsch zu lernen. Die Herausforderungen und Unterstützungsmöglichkeiten werden am Beispiel eines gastronomischen Betriebes aufgezeigt.
Flucht und Schule
(2023)
Das vorliegende Kompetenzmodell zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) in Lebensmittelhandwerk und Lebensmittelindustrie enthält eine Kompetenzmatrix, deren Felder der Strukturierung dienen, welche nicht isoliert, sondern in ihrem Gesamtzusammenhang zu betrachten sind.
Ergänzt wird diese Matrix durch nachhaltigkeitsrelevante Kernkompetenzen sowie dazugehörige Kompetenzziele.
Um die Leitidee einer nachhaltigen Entwicklung strukturell in der Arbeits- und Berufswelt zu verankern,
müssen entsprechende Kompetenzen identifiziert und konkretisiert werden, die im Rahmen der Berufsbildung zu fördern sind. In diesem Beitrag wird ein Modell zur Strukturierung und Beschreibung nachhaltigkeitsbezogener Kompetenzen im Lebensmittelhandwerk und der Lebensmittelindustrie vorgestellt. Das Modell stellt die Dimensionen beruflicher Handlungskompetenz (Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz) auf drei Ebenen dar: bezogen auf Entscheidungen, die (1) im Arbeitsprozess, (2) auf Unternehmens- und (3) auf politischer bzw. gesellschaftlicher Ebene getroffen werden. Die 15 nachhaltigkeitsbezogenen
Themenfelder des Modells sind jeweils hinterlegt mit Kompetenzzielen, welche Impulse für die curriculare und didaktische Berufsbildungsarbeit setzen können.
Das vorliegende Handbuch ist im Rahmen des EU-Projektes "Energyducation" (Förderkennzeichen KA2 2018-1-ES01-KA202-050327) entstanden und von Berufspädagogen, überwiegend praktizierenden Berufsschullehrerinnen und -lehrern, aus Deutschland (Institut für Berufliche Lehrerbildung an der FH Münster), den Niederlanden (Alfa-college in Groningen), Norwegen (NTI-MMM AS in Oslo) und Spanien (CIFP USURBIL LHII in Usurbil) verfasst worden. Vorlage war eine englische Fassung die umfangreich überarbeitet und im Hinblick auf die im deutschen Sprachraum vorherrschenden Begrifflichkeiten und Konzepte hin geschärft wurde.
Es dokumentiert die mit dem projektbasierten Lernen gesammelten Erfahrungen aus der Sicht von Praktikern. Die Besonderheit ist, dass die Erfahrungen untereinander abgeglichen wurden und damit länderübergreifende Erkenntnisse zusammengeführt wurden. Das vorliegende Handbuch versteht sich dabei nicht als wissenschaftliches Werk, greift aber Erkenntnisse aus der Lehreraus- und -fortbildung auf und stellt diese vor dem Hintergrund der gesammelten Erfahrungen dar.
Editorial
(2022)
Die Summer School Fachdidaktik Ernährung und Hauswirtschaft – ein hochschulübergreifendes Lehrformat
(2022)
Die Gemeinschaftsverpflegung zeigt u. a. durch gesellschaftliche Veränderungen ein stetiges Wachstum – Corona ausgenommen – auf. Dem gegenüber steht eine prekäre Personalsituation, geprägt durch Fachkräftemangel. Die gastgewerblichen Ausbildungsberufe wurden zum 1. August 2022 novelliert. Auf Ebene der Weiterbildung besteht weiterhin Handlungsbedarf. Der Beitrag gibt einen Überblick über Aus- und Weiterbildungsoptionen und deren Nachfrage.
Inhaltliche Verzahnung in dualen Studiengängen - Begriffliche Klärungen und praktische Anregungen
(2022)
Angestoßen durch die Verabschiedung der Musterrechtsverordnung und eine sich ändernde Akkreditierungspraxis wird derzeit in vielen Hochschulen die Gestaltung dualer Studiengänge diskutiert. Insbesondere die nun stärker als früher geforderte inhaltliche Verzahnung stellt manchen Fachbereich vor Herausforderungen. Nach Beobachtung der Autorin erschweren häufig begriffliche Unschärfen – sowohl auf Seiten der Studiengangsleitungen als auch in Akkreditierungsverfahren – die Suche nach konstruktiven Lösungen. Vor diesem Hintergrund bietet der vorliegende Beitrag neben einigen grundlegenden Gedanken zur „Dualität“ dieses besonderen Studiengangstyps vor allem einen Vorschlag zur begriffliche Klärung sowie Anregungen für eine systematische inhaltliche Verzahnung.
Bildung und Flucht
(2022)
Wie werden geflüchtete Kinder, die erstmals mit dem deutschen Bildungssystem in Kontakt kommen, unterrichtet und welche ungleichheitsrelevanten Folgen ergeben sich für sie daraus?
Verstärkte Flucht- und Migrationsbewegungen werfen diese und weitere Fragen zur Beschulungspraxis auf. Mit einer qualitativen Studie zur Inklusion von neu in lokale Schulsysteme migrierten Schüler*innen rekonstruiert Judith Jording Differenzierungspraxen von Schüler*innen als sogenannte ›Seiteneinsteiger‹ und daran anknüpfende Selektionsprozesse an bildungsbiografisch relevanten Entscheidungsstellen in Grundschulen. Mit Blick auf die Organisation Schule diskutiert sie die Mechanismen der Erzeugung von Bildungsungleichheit.
Rassismuskritik
(2022)
Berufliche Bildung für Menschen mit Beeinträchtigungen im Spannungsfeld von Ausgrenzung und Teilhabe
(2021)
Kontinenz fördern
(2021)
In order to anchor the guiding idea of sustainable development in vocational education and training structurally corresponding competences must be identified and
taught within the framework of vocational education and training (VET).
This presentation presents the idea behind VET and a model for describing sustainability-related competences in food processing professions.
A Curriculum on the Basis of Qualification Research / Hrsg. Ingrid Darmann-Finck, Karin Reiber
(2021)
This paper presents a seminar concept for the development of communication competence in pre-service vocational education teachers with the aid of video annotations, feedback, and peer microteaching. The seminar is offered within a teacher training program for students taking a master’s degree (MEd) in vocational education at the FH Münster University of Applied Sciences, Germany, and has been conducted three times. The advantages of the seminar concept are manifold. On the one hand, we create a learning environment in which students individually prepare and conduct five peer microteaching lessons in a row and receive prompt and constructive peer feedback on every performance. On the other hand, the quality of feedback improves so that our students are professional feedback providers by the end of the seminar. The provision of teacher feedback alone does not help our students become successful feedback providers. Nor, given the resources available at the university, is it a realistic alternative in terms of time constraints. In addition, due to recordings, the students gain a better insight into their teaching skills since their lessons can be observed and approached from an outside perspective.
Verankerung von Inklusion in der beruflichen Lehramtsausbildung aus Sicht der Bildungswissenschaften
(2020)
Elemente der Erlebnisgastronomie im fachpraktischen Unterricht gastgewerblicher Ausbildungsberufe
(2020)
Mikroebene: Ein Formblatt für Lern und Arbeitsaufgaben in der generalistischen Pflegeausbildung
(2020)
Editorial
(2020)