Gesundheit (MDH)
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Pflege und Einsamkeit - Anhörung im Rahmen der Beratung der Enquetekommission IV am 04.12.2020
(2020)
Ein Großteil der Unfälle in Deutschland ist auf Stürze zurückzuführen, wobei sich ein Anstieg des Sturzgeschehens mit zunehmendem Lebensalter zeigt (RKI, 2016).
Neben Verletzungen und Einschränkungen in den Aktivitäten des täglichen Lebens sind psychosoziale Sturzfolgen von gesundheitswissenschaftlicher Relevanz (DIMDI, 2012; DNQP, 2013). Zur Reduzierung von Stürzen und Sturzfolgen wird das Empowerment des sozialen Umfelds zur Unterstützung bei sturzpräventiven Interventionen (DNQP, 2013; DNQP, 2006) und bei der Hilfeleistung nach einem Sturzereignis als förderlich erachtet. Technische Hilfsmittel wie Notrufsysteme dienen der zeitnahen Alarmierung vorab festgelegter Personen wie Angehörige, Pflegedienste u./o. Rettungsdienste (Sposaro & Tyson, 2009; Rantz et al. 2013). Insbesondere im ländlichen Raum gelingt es den Rettungsdiensten jedoch nur zum Teil, innerhalb festgelegter (Hilfs-)Fristen am Notfallort einzutreffen (Kreis Steinfurt, 2017). Eine solche Versorgungslücke könnte durch die Einbindung von Personen aus dem näheren sozialen Umfeld überbrückt oder gar geschlossen werden (vgl. „Mobile Retter“; Stroop et al., 2015).
Qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertete Interviews lieferten erste wichtige Erkenntnisse über die Einstellung zum bürgerschaftlich begleiteten Sturzmanagement. Sie dienen der inhaltlichen Gestaltung zukünftiger Dialogformate, in denen ein tragfähiges und akzeptiertes regional verankertes Sturzmanagement entwickelt werden soll.
Das Erleben der Praxisanleitung in der Pflege aus Sicht der Auszubildenden und Praxisanleitenden
(2015)
Führungskräfte als Schnittstellen individuellen und organisationalen Nachhaltigkeits-Lernens in KMU
(2014)
This paper describes the data mining method of association analysis within the framework of Knowledge Discovery in Databases (KDD) with the aim to identify standard patterns of nursing care. The approach is application-oriented and used on nursing routine data of the method LEP nursing 2. The increasing use of information technology in hospitals, especially of nursing information systems, requires the storage of large data sets, which hitherto have not always been analyzed adequately. Three association analyses for the days of admission, surgery and discharge, have been performed. The results of almost 1.5 million generated association rules indicate that it is valid to apply association analysis to nursing routine data. All rules are semantically trivial, since they reflect existing knowledge from the domain of nursing. This may be due either to the method LEP Nursing 2, or to the nursing activities themselves. Nonetheless, association analysis may in future become a useful analytical tool on the basis of structured nursing routine data.
Grad der Vernetzung von Leistungserbringern in Deutschland und Österreich: Gibt es Unterschiede?
(2010)
Industrialisierung im Krankenhaus : Spezielle Controllingprobleme der interdisziplinären Notaufnahme
(2009)
Suchst Du noch oder findest Du schon? Literaturrecherche & -verwaltung im Kontext von Stud.IP
(2008)