Gesundheit (MDH)
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Steigerung der Versorgungsqualität in der Palliativversorgung durch elektronische Gesundheitsakten
(2021)
BACKGROUND Interest in digital technologies in the health care sector is growing and can be a way to reduce the burden on professional caregivers while helping people to become more independent. Social robots are regarded as a special form of technology that can be usefully applied in professional caregiving with the potential to focus on interpersonal contact. While implementation is progressing slowly, a debate on the concepts and applications of social robots in future care is necessary. OBJECTIVE In addition to existing studies with a focus on societal attitudes toward social robots, there is a need to understand the views of professional caregivers and patients. This study used desired future scenarios to collate the perspectives of experts and analyze the significance for developing the place of social robots in care. METHODS In February 2020, an expert workshop was held with 88 participants (health professionals and educators; [PhD] students of medicine, health care, professional care, and technology; patient advocates; software developers; government representatives; and research fellows) from Austria, Germany, and Switzerland. Using the scenario methodology, the possibilities of analog professional care (Analog Care), fully robotic professional care (Robotic Care), teams of robots and professional caregivers (Deep Care), and professional caregivers supported by robots (Smart Care) were discussed. The scenarios were used as a stimulus for the development of ideas about future professional caregiving. The discussion was evaluated using qualitative content analysis. RESULTS The majority of the experts were in favor of care in which people are supported by technology (Deep Care) and developed similar scenarios with a focus on dignity-centeredness. The discussions then focused on the steps necessary for its implementation, highlighting a strong need for the development of eHealth competence in society, a change in the training of professional caregivers, and cross-sectoral concepts. The experts also saw user acceptance as crucial to the use of robotics. This involves the acceptance of both professional caregivers and care recipients. CONCLUSIONS The literature review and subsequent workshop revealed how decision-making about the value of social robots depends on personal characteristics related to experience and values. There is therefore a strong need to recognize individual perspectives of care before social robots become an integrated part of care in the future.
Heimrecht NRW. Textausgabe
(2020)
Einfach.Klar.Verständlich.
(2020)
„Leichte Sprache“ in der Ambulanten Pflege Menschen mit kognitiver Einschränkung oder schlechten Deutschkenntnissen haben häufig Schwierigkeiten, Texte zu lesen und zu verstehen. Aber auch sie brauchen Informationen. Bei der Betreuung dementiell erkrankter Pflegebedürftiger oder auch von Migranten muss die Sprache deshalb deren Fähigkeiten angepasst werden.
Basiswissen Gesundheitsrecht
(2020)
In der Corona-Krise 2020 waren und sind die Gesundheitssysteme und damit einhergehend die Pflegeberufe sehr gefordert – auch in psychiatrischen Handlungsfeldern. Die Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e. V. (DFPP) hat in einer Stellungnahme Forderungen beschrieben, um eine gute psychiatrisch-pflegerische Versorgung in Zeiten einer Pandemie zu gewährleisten. Dieser Artikel ist eine verkürzte und leicht geänderte Version der Stellungnahme. Er beschreibt, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die psychiatrische Pflegepraxis hat und begründet damit die Forderungen der DFPP. Die ausführliche Stellungnahme findet sich auf der Homepage (www.dfpp.de).
Der Beitrag diskutiert anhand des Forschungsprojektes Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBaLEARN)
die Einbindung von Learning Analytics in digitale Fallsimulationen eines Serious Games. Es werden pflege- und mediendidaktische Impulse zur Entwicklung und Integration von Learning Analytics für die Darstellung von situativen, komplexen Kompetenzen im Bereich personenbezogener Dienstleistungsberufe, wie der Pflege, dargestellt.
Das Streben nach Gleichberechtigung und Chancengleichheit zeigt sich in unserer Gesellschaft besonders durch die kognitiv unterschiedliche Entwicklung der Menschen (Schönenberg, 2020). Diese Unterschiedlichkeit führt allerdings häufig zu einer Ausgrenzung und erschwert Betroffenen den Zugang zu Hilfsangeboten (Schönenberg, 2020). Aber menschliche Ausgrenzung erfolgt nicht nur ausschließlich aufgrund von körperlichen Einschränkungen, sondern auch durch sprachliche Probleme (Romanowski, 2015). Insbesondere sprachliche Barrieren gilt es in Deutschland, einem der best alphabetisierten Länder der Welt, zu durchbrechen (Buddeberg, Dutz, Grotlüschen, Heilmann und Stammer, 2019). Sowohl Leichte-, als auch Einfache Sprache kann hier helfen.
Sowohl die integrierte Planung als auch das datenbasierte kommunale Bildungsmanagement (DKBM) sind darauf ausgelegt, kommunalen Herausforderungen wie Bildungsgerechtigkeit, Digitalisierung oder Diversität zu begegnen, Verwaltungsstrukturen übergreifend und themenzentriert zu verzahnen und so durch eine passgenaue und bedarfsorientierte Arbeit das Leben der Menschen vor Ort mittel und langfristig zu verbessern. Während das DKBM jedoch maßgeblich auf eine fachdienstübergreifende Steuerung fokussiert, steht bei der integrierten Planung – nomen est omen – vor allem der Gedanke einer gemeinsam abgestimmten Planung im Zentrum. Wie Kommunen diese etwas unterschiedlichen Blickwinkel beider Ansätze nutzen, sie miteinander verbinden und davon profitieren können, ist Gegenstand des vorliegenden Artikels.
„Attention Bias“ für sozial-bedrohliche Reize bei körperbezogenen Sorgen – ein systematischer Review
(2020)
Biofeedback
(2020)
Pflege und Einsamkeit - Anhörung im Rahmen der Beratung der Enquetekommission IV am 04.12.2020
(2020)
Rehabilitative Versorgung
(2020)
Rehabilitative Versorgung richtet sich als Gesundheitsstrategie auf die Wiederherstellung bzw. den Erhalt körperlicher und psychischer Funktionen, von Alltagsfunktionen und die Förderung der Teilhabe von Menschen mit (drohenden) Behinderungen am Leben in der Gesellschaft (=
Funktionsfähigkeit). Dabei kommen grundsätzlich die Behandlungsstrategie Restitution, Kompensation, Adaptation sowie Sekundärprävention zum Einsatz. Rehabilitation ist eine Antragsleistung, die sich am individuellen Bedarf orientiert (gemeinsame Formulierung von Rehabilitationszielen). Diese Ziele werden gemeinsam in einem interdisziplinär arbeitenden Team verfolgt. Die wissenschaftliche Reflexion der rehabilitativen Praxis fokussiert insbesondere auf klinisch‐evaluative und versorgungswissenschaftliche Studien, das Konzept der Evidenzbasierung thematisiert den Brückenschlag zwischen gesicherter Erkenntnis und Umsetzung in die
Praxis.
Vom Standard- zum IT-Bett
(2019)
Rolle der Peers
(2019)
Peer-Mentoring
(2019)
Palliativversorgung ist in der deutschen Gesundheitslandschaft immer noch ein recht junges Handlungsfeld. Hinsichtlich der zwischenmenschlichen Interaktion, der (inter-)professionellen Zusammenarbeit sowie auf konzeptionell-organisatorischer Ebene sind derzeit viele forschungsrelevante und ethische Fragestellungen offen. Das Buch führt in die aktuelle pflege- und sozialwissenschaftliche Diskussion um die Verbesserung der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen ein. Die Autorinnen und Autoren argumentieren theoretisch und empirisch; sie analysieren, wie Palliative Care in Anspruch genommen, erbracht, organisiert und erforscht wird.
Entwicklung des Menschen
(2019)
Die Weltreligionen
(2019)
Ernährung
(2019)
Sterben und Tod
(2019)
Einleitung
(2019)
Sozialisation
(2019)