Gesundheit (MDH)
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„Attention Bias“ für sozial-bedrohliche Reize bei körperbezogenen Sorgen – ein systematischer Review
(2020)
Rehabilitative Versorgung
(2020)
Rehabilitative Versorgung richtet sich als Gesundheitsstrategie auf die Wiederherstellung bzw. den Erhalt körperlicher und psychischer Funktionen, von Alltagsfunktionen und die Förderung der Teilhabe von Menschen mit (drohenden) Behinderungen am Leben in der Gesellschaft (=
Funktionsfähigkeit). Dabei kommen grundsätzlich die Behandlungsstrategie Restitution, Kompensation, Adaptation sowie Sekundärprävention zum Einsatz. Rehabilitation ist eine Antragsleistung, die sich am individuellen Bedarf orientiert (gemeinsame Formulierung von Rehabilitationszielen). Diese Ziele werden gemeinsam in einem interdisziplinär arbeitenden Team verfolgt. Die wissenschaftliche Reflexion der rehabilitativen Praxis fokussiert insbesondere auf klinisch‐evaluative und versorgungswissenschaftliche Studien, das Konzept der Evidenzbasierung thematisiert den Brückenschlag zwischen gesicherter Erkenntnis und Umsetzung in die
Praxis.
Pflege und Einsamkeit - Anhörung im Rahmen der Beratung der Enquetekommission IV am 04.12.2020
(2020)
Der Beitrag diskutiert anhand des Forschungsprojektes Game Based Learning in Nursing – Spielerisch Lernen in authentischen, digitalen Pflegesimulationen (GaBaLEARN)
die Einbindung von Learning Analytics in digitale Fallsimulationen eines Serious Games. Es werden pflege- und mediendidaktische Impulse zur Entwicklung und Integration von Learning Analytics für die Darstellung von situativen, komplexen Kompetenzen im Bereich personenbezogener Dienstleistungsberufe, wie der Pflege, dargestellt.
Sowohl die integrierte Planung als auch das datenbasierte kommunale Bildungsmanagement (DKBM) sind darauf ausgelegt, kommunalen Herausforderungen wie Bildungsgerechtigkeit, Digitalisierung oder Diversität zu begegnen, Verwaltungsstrukturen übergreifend und themenzentriert zu verzahnen und so durch eine passgenaue und bedarfsorientierte Arbeit das Leben der Menschen vor Ort mittel und langfristig zu verbessern. Während das DKBM jedoch maßgeblich auf eine fachdienstübergreifende Steuerung fokussiert, steht bei der integrierten Planung – nomen est omen – vor allem der Gedanke einer gemeinsam abgestimmten Planung im Zentrum. Wie Kommunen diese etwas unterschiedlichen Blickwinkel beider Ansätze nutzen, sie miteinander verbinden und davon profitieren können, ist Gegenstand des vorliegenden Artikels.
Das Streben nach Gleichberechtigung und Chancengleichheit zeigt sich in unserer Gesellschaft besonders durch die kognitiv unterschiedliche Entwicklung der Menschen (Schönenberg, 2020). Diese Unterschiedlichkeit führt allerdings häufig zu einer Ausgrenzung und erschwert Betroffenen den Zugang zu Hilfsangeboten (Schönenberg, 2020). Aber menschliche Ausgrenzung erfolgt nicht nur ausschließlich aufgrund von körperlichen Einschränkungen, sondern auch durch sprachliche Probleme (Romanowski, 2015). Insbesondere sprachliche Barrieren gilt es in Deutschland, einem der best alphabetisierten Länder der Welt, zu durchbrechen (Buddeberg, Dutz, Grotlüschen, Heilmann und Stammer, 2019). Sowohl Leichte-, als auch Einfache Sprache kann hier helfen.
Heimrecht NRW. Textausgabe
(2020)
In der Corona-Krise 2020 waren und sind die Gesundheitssysteme und damit einhergehend die Pflegeberufe sehr gefordert – auch in psychiatrischen Handlungsfeldern. Die Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e. V. (DFPP) hat in einer Stellungnahme Forderungen beschrieben, um eine gute psychiatrisch-pflegerische Versorgung in Zeiten einer Pandemie zu gewährleisten. Dieser Artikel ist eine verkürzte und leicht geänderte Version der Stellungnahme. Er beschreibt, welche Auswirkungen die Corona-Krise auf die psychiatrische Pflegepraxis hat und begründet damit die Forderungen der DFPP. Die ausführliche Stellungnahme findet sich auf der Homepage (www.dfpp.de).
Einfach.Klar.Verständlich.
(2020)
„Leichte Sprache“ in der Ambulanten Pflege Menschen mit kognitiver Einschränkung oder schlechten Deutschkenntnissen haben häufig Schwierigkeiten, Texte zu lesen und zu verstehen. Aber auch sie brauchen Informationen. Bei der Betreuung dementiell erkrankter Pflegebedürftiger oder auch von Migranten muss die Sprache deshalb deren Fähigkeiten angepasst werden.
Biofeedback
(2020)
Basiswissen Gesundheitsrecht
(2020)