Oecotrophologie · Facility Management (OEF)
Refine
Year
- 2010 (16)
- 2013 (12)
- 2018 (12)
- 2012 (10)
- 2014 (10)
- 2016 (10)
- 2011 (9)
- 2017 (8)
- 2020 (8)
- 2019 (7)
- 2001 (6)
- 2005 (6)
- 2009 (6)
- 1997 (4)
- 1998 (4)
- 2003 (4)
- 2006 (4)
- 2015 (4)
- 2022 (4)
- 2024 (4)
- 2007 (3)
- 2021 (3)
- 2023 (3)
- 2000 (2)
- 2002 (2)
- 1989 (1)
- 1992 (1)
- 1993 (1)
- 1994 (1)
- 1995 (1)
- 1996 (1)
- 2004 (1)
- 2008 (1)
Publication Type
- Article (169) (remove)
Language
- German (169) (remove)
Keywords
- Abfallwirtschaft (5)
- Ausbildung (4)
- Psychotherapie (4)
- Psychologie (3)
- Qualität (3)
- Demografie (2)
- Infektionsschutz (2)
- Nothilfe (2)
- Astronomie (1)
- Betriebliches Gesundheitsmanagement · Bedarfsanalyse · Maßnahmen· Wissenschaft liche Theorien · Theoretische Grundlagen · Systematisches Literaturreview (1)
Die Verschwendung von Ressourcen ist ein Symptom unserer heutigen Überflussgesellschaft und manifestiert sich unter anderem in großen Mengen an Lebensmittelabfällen und -verlusten. Diese entstehen tagtäglich über alle Stufen von Lebensmittelwertschöpfungsketten, wobei in Industrieländern insbesondere Privathaushalte negativ hervorstechen. Gleichzeitig weisen Privathaushalte das größte Vermeidungspotenzial auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur Ausschöpfung dieses Potenzials zu leisten, indem Empfehlungen für eine zielgruppenorientierte Kommunikation zur Lebensmittelabfallreduktion hergeleitet werden. Eine quantitative Onlinebefragung (n = 801), die hinsichtlich Alters- und Geschlechterverteilung repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ist, wurde im Sommer 2018 durchgeführt. Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche wurden Gründe für das Entstehen von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten ermittelt und mit Items zu Kommunikationspräferenzen kombiniert abgefragt. Mittels Faktorenanalyse und anschließender hierarchischer Clusteranalyse wurden sechs Konsumentensegmente identifiziert, die sich hinsichtlich ihres Verhaltens, Einstellung und Wissens bezogen auf Lebensmittelabfälle unterscheiden. Die Cluster wurden anhand demografischer Variablen sowie ihrer Kommunikationspräferenzen charakterisiert. Das Resultat der vorliegenden Arbeit sind konkrete Empfehlungen zur zielgruppenorientierten Kommunikation in Bezug auf Lebensmittelabfallreduktionsmaßnahmen. Die statistisch signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich der Faktoren für das Entstehen von Lebensmittelabfällen unterstreichen den Bedarf der Zielgruppenorientierung, um effektive Maßnahmen zu entwickeln, die schlussendlich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Forschungsbedarf wurde hinsichtlich einer präziseren Charakterisierung der Konsumentensegmente bezüglich ihrer Kommunikationspräferenzen festgestellt.
Beschaffungsmanagement im FM
(2016)
Hintergrund.ZurQualitätssicherungund
WeiterentwicklungvonBGF-Maßnahmen
(betrieblicheGesundheitsförderung) istes
vonInteresse,einenÜberblicküberwissen
schaftlichuntersuchteBGF-Maßnahmenin
denletztenzweiJahrzehntenzuerlangen.
Zielsetzung.WissenschaftlichevaluierteBGF
MaßnahmenausdenJahren2000–2020wer
denmithilfederinderPraxisdurchdenGKV
SpitzenverbandeingesetztenThemenfelder
aufdiethematischenEntwicklungen,den
Nutzen,aberauchdieSchwächenfürdie
ÜbertragbarkeitindiePraxishinanalysiert.
Methode.EinesystematischeLiteraturrecher
chefürdenPublikationszeitraumzwischen
2000und2020wurdeinzweielektronischen
Datenbankendurchgeführt.
Ergebnisse.DieEinschlusskriterienerfüllten
41Artikel.DiemeistenderindenStudien
durchgeführtenundevaluiertenBGF
MaßnahmenwarenkeineEinzelmaßnahmen,
sondernstelltenProgrammedar. Inihnen
wurdenmehrereThemenfeldergleichzeitig
adressiert.Insgesamtzeigtensichdieinden
StudienuntersuchtenBGF-Maßnahmensehr
heterogen.ZumEndedesUntersuchungszeit
raumesnahmdieAnzahlanPublikationen
zu.
Schlussfolgerung.DieimLeitfadenPräventi
onvorgegebenenBGF-Themenfeldersindbis
aufeinThemenfeldausgewogenvertreten.
DieStudienzudenBGF-Maßnahmen
sindbezogenaufdieVerständlichkeitder
angewendetenDidaktikundMethodikoft
nureingeschränktnachvollziehbarund
somitschwerindieorganisationalePraxis
übertragbar.