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Der Anschluss privater Schmutzwasserleitungen an Regenwasserkanäle und die Verknüpfung der Schmutzwasserkanalisation mit der Regenwasserkanalisation führen zu nennenswerten Stoffeinträgen in die Gewässer. Belastbare Zahlen zu den Größenordnungen von Fehleinleitungen und der daraus resultierenden Ge-wässerbelastung fehlen bislang. Im Rahmen des Forschungsvorhabens DETEK-T der FH Münster und der Dr. Pecher AG wurden Detektionsmöglichkeiten unter-sucht und Strategien zur Beseitigung der Fehlanschlüsse erarbeitet. Aus den bisherigen Ergebnissen wird der Frachteintrag für den Parameter CSB in NRW abgeschätzt.
Algorithmic Design and Resilience Assessment of Energy Efficient High-Rise Water Supply Systems
(2019)
Auf den Sommerfall kommt es an: Maßnahmen zur dauerhaften Begrenzung der Kaltwassertemperatur
(2019)
Optimierung einer Feinseparation für die Aufbereitung von Rindergülle und Gärresten - OptiSep
(2019)
Unsteady ventilation is being discussed to improve indoor air quality and comfort by simultaneously reducing the energy consumption. But until now, neither any standard system has been established nor are there any design parameters and clear specifications in standards. One reason for this lack of standardisation might be the ver-satile approaches for creating unsteady room airflows: sinusoidal variations, intermittent flow rates, and simu-lated natural wind or temperature variations in forced convection and the use of chaotic structures in free convection. Thus, this article gives an overview of systems available in Germany/Europe, international research and unresolved issues. It allows a clear focus for future investigations to be developed so that unsteady venti-lation concepts will be successfully utilised in practice. Experiments showed positive effects on indoor air quality (IAQ), comfort and energy consumption. However, two main questions have not been answered, yet: what are the fluid mechanical reasons for the observed effects and what are the best parameters to create unsteady room airflows?
Biogas Benchmark Münsterland
(2019)
Der Eintrag von Plastik und insbesondere von Mikroplastik (MP) in die Meere ist in den vergangenen Jahren vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Jüngste Studien zeigen, dass nicht unbedingt der oft achtlos weggeworfene und visuell wahrnehmbare Plastikmüll den größten Anteil ausmachen. Die Hauptemissionspfade sind häufig kaum wahrnehmbar und schlecht zu fassen. Ein Teil des MP aus urbanen Räumen wird durch Oberflächenabflüsse abgespült und unmittelbar in die aquatischen Ökosysteme eingetragen. Eine Behandlung in Regenklärbecken erfolgt nur teilweise und zudem mit eingeschränkter Wirkung. Aufgrund der schlechten Absetzbarkeit von Kunststoffen reicht eine Behandlung durch Sedimentation nicht aus. Ein wirksamer Rückhalt ist durch Systeme zur technischen Regenwasserfiltration möglich.
Bislang beschränken sich die Wirkprozesse in konventionellen Regenbecken auf Sedimentation und Rückhaltevorrichtungen für Schwimmstoffe. Filtrationsprozesse finden in Retentionsbodenfiltern oder bei der Versickerung über die belebte Bodenzone statt. Eine gesteigerte Sensibilität für die Auswirkungen von Einleitungen eingeschränkt behandelter Oberflächenabflüsse hat seit einigen Jahren zur Entwicklung kompakter Regenwasserbehandlungsanlagen geführt, die häufig auch eine Filtereinheit aufweisen. Technische Regenwasserfilter mit Anschlussflächen im zentralen Maßstab sind Gegenstand aktueller Untersuchungen. Die Prozesse in den Filtern sind komplex. Neben der mechanischen Filtration kann es zu Sorption, Ionenaustausch, Fällungsprozessen und biochemischen Prozessen kommen. Die starke Verunreinigung mit unterschiedlichen Stoffen und das dynamische Niederschlagsgeschehen stellen besondere Anforderungen an die hochwirksamen, aber auch sensiblen Filter. Die mit dieser neuen Technologie der Regenwasserbehandlung verbundenen Möglichkeiten und Herausforderungen werden vorgestellt.
Seit einigen Jahren werden kompakte Anlagen zur Regenwasserbehandlung an dezentralen Standorten eingesetzt. Anders als bei der Dimensionierung klassischer Regenbecken erfolgt hier keine individuelle Planung und Konstruktion auf der Grundlage technischer Richtlinien, denn diese sind bislang noch nicht verfügbar. Die bisher verfügbaren (dezentralen) kompakten Systeme sind das Ergebnis der Entwicklungsarbeit unterschiedlicher Hersteller. Inzwischen gibt es eine breite Palette unterschiedlicher Systeme. Nach wie vor besteht im Hinblick auf die Wirksamkeit und die Vergleichbarkeit der Systeme eine gewisse Verunsicherung. In diesem Beitrag werden Kennzahlen zur vergleichenden Gegenüberstellung von Rinnen- und Schachtsystemen zur Filtration von Regenwasser vorgestellt. Darüber hinaus wird über Untersuchungen zur Regenwasserfiltration an zentralen Standorten berichtet.
Reduzierung der Kaltwassertemperatur in Stockwerksleitungen durch Erhöhung des Wasserwechsels
(2019)
Life Cycle Assessment on a Biorefinery Approach to Pyrolysis Oil for Wood Modification Treatment
(2019)
Mest op Maat
(2019)
Wärmewende über Grenzen
(2019)
Energetisches Gesamtkonzept
(2019)
Wärmenetze in der Euregio
(2019)
Bewertung von Substrataufschlussverfahren zur Steigerung des Gasertrages auf Basis von Experimenten
(2019)