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Energiespeicher stehen heute als einer, wenn nicht als der kritische Baustein eines zukünftig möglichst klimaneutralen Energiesystems im Fokus der Diskussion. Die Diskussion bzgl. der Vor- u. Nachteile von netzgekoppelten Energiespeichern ist bisher sehr vielschichtig, die daraus resultierende Bewertung von Anwendungen und Technologien häufig schwer vergleichbar. Der „Wert“ wird hierbei sowohl ökonomisch (als „Erträge“) als auch ökologisch (als „Vorteile“ wie beispielsweise CO2-Minderung) sowie systemisch diskutiert. Ziel dieses VDI-Statusreports ist es, das Wissen – bezüglich des „Werts“, aber auch bezüglich der ökologischen Auswirkungen – aus vorhandenen Studien so aufzubereiten und zusammenzufassen, dass auch Nicht-Fachleute (Politik, Öffentlichkeit, Journalismus) objektive Fakten für die Diskussion erhalten.
Mit wenigen Ausnahmen wird im elektrischen Versorgungssystem die Pumpspeichertechnik zur Pufferung größerer Abweichungen zwischen momentanem Stromverbrauch und -erzeugung und zur zeitlichen Verschiebung von Lasten eingesetzt. Erste großtechnische Anlagen wurden bereits Ende der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts in Deutschland gebaut, um die Auslastung thermischer Kraftwerke gleichmäßiger zu ermöglichen. Pumpspeicherwerke bieten sich somit als Referenztechnologie an, mit der sich neue Entwicklungen messen müssen. Ein Überblick.
Wärmewende über Grenzen
(2019)
Die Hälfte des Endenergiebedarfs in Deutschland wird zur Deckung des Wärmebedarfs der Wirtschaft und der privaten Haushalte benötigt; überwiegend erzeugt durch Erdgas und Heizöl. Gerade die energetisch nur unzureichend sanierten Einfamilienhausbestände des ländlichen Raumes bergen ein hohes Potenzial für Energieeinsparungs- und Effizienzsstrategien, um zum einen den Klimaschutz zu fördern und zum anderen eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung des ländlichen Raumes anzustoßen. Die 9. Steinfurter Bioenergiefachtagung zeigt Strategien und Maßnahmen auf, die zeigen, wie eine "Wärmewende im ländlichen Raum" aussehen kann, welche Chancen und Möglichkeiten sie bietet und warum eine "Wärmewende" strategisch unabdingbar für das Gelingen des Generationenprojektes "Energiewende" insgesamt ist. Die Veranstaltung zeichnet den Pfad von konzeptionellen Ideen über Beispiele aus der Praxis bis hin zu zukunftsweisenden technologischen Ansätzen: Wärmekataster Kreis Steinfurt KWK-Modellkommune Saerbeck Wege zum Bioenergiedorf - Praxisbeispiele Technische Voraussetzungen und Möglichkeiten für effiziente Wärmenetze im ländlichen Raum Finanzierungs- und Fördermodelle für eine gelungene Wärmewende
Wärmeschutz im Hochbau
(1979)
Wärmenetze und Düngemittel
(2018)
Wärmenetze in der Euregio
(2019)
Durch ihre multifunktionale Wirkung leisten Baumrigolen einen wichtigen Beitrag zur Klimafolgenanpassung. Baumrigolen kombinieren die Bewässerung von Stadtgrün mit dem Rückhalt und der Versickerung von Oberflächenabflüssen. Vor allem die Sys-teme mit Speicherelementen können zur Reduktion des Überflutungsrisikos beitragen. Den Baum selbst zeichnet bereits seine gestalterische Wirkung im urbanen Raum aus. Zusätzlich beeinflussen Bäume durch Beschattung und Verdunstung das Stadtklima positiv. Ergebnisse der Untersuchungen von Rigolensystemen im Nottul-ner Gemeindebereich belegen den positiven Effekt im wasserwirtschaftlichen Kontext. Durch Simulationsrechnungen und Messdaten wurden die versickerten und verduns-teten mit den abgeleiteten Abflussanteilen verglichen. Bislang zählen allerdings die Bedürfnisse von Bäumen nicht zu Fragestellungen, die bei der Bemessung wasser-wirtschaftlicher Systeme im Fokus stehen. Hier besteht noch erheblicher Klärungsbedarf.
WiEfm 2.0 - Seminar Online: Förderung der Bürgerbeteiligung für die lokale Energie- und Wärmewende
(2021)
Wie die Rohrleitungsführung die Trinkwasserhygiene beeinflusst Teil 1: Hygieneische Anforderungen
(2017)
Weniger Gülle, mehr Energie
(2017)
Webinarreihe Zukunft Biogas - Teil 6: Bündelung Rohgas in der Praxis: BiogasPartner Bitburg (Online)
(2021)
Webinarreihe Zukunft Biogas - Teil 4: Bio CNG- Machbarkeit und Praxisbeispiel Hoftankstelle (Online)
(2021)
The annual wastewater flow that is treated by public
wastewater treatment plants in Germany amounts
to approx. 10 ∗ 10^9 m3/a and forms an ”artificial” hydropower
potential that can be used for energy generation
or recovery. In the context of this paper, energy
recovery in the outlet of wastewater treatment plants
is examined using the specific example of the water
wheel at the Warendorf central wastewater treatment
plant. The ”artificial” hydropower potential can be
roughly estimated at up to 20 to 105 GWh/a , whereby
this is largely dependent on the hydraulic gradient.
The strong variance results, among other things, from
the findings of the water wheel operation in Warendorf.
The decisive aspect here is the differential factor,
which describes the deviation between the theoretical
and actual energy yield of the water wheel. The
factor includes maintenance work, downtimes and insufficient
inflows, which are associated with a loss of
output. In the case study, the annual energy recovery
amounts to approx. 2 % of the annual electricity consumption
of the wastewater treatment plant and can
be estimated to 23,500 kWh (2022). In the context
of the economic analysis, it can be seen that despite
the ”low” yield, economic operation is possible if the
system is viewed as a long-term investment - payback
period of the example is approx. 14,5 years. The
27-year operation (1996 - 2023) of the water wheel
at the Warendorf central wastewater treatment plant
confirms this and important findings on successful
practical operation can be shown in the context of
this paper.
Wasser: Tot oder lebendig?
(2020)
Warum regnet es so viel?
(2018)