Refine
Year
Publication Type
- Book (1394) (remove)
Language
- German (1179)
- English (132)
- Multiple languages (78)
- Spanish (4)
- French (1)
Keywords
- Soziale Arbeit (5)
- Neuzuwanderung (4)
- Psychologie (4)
- Wirtschaftsingenieurwesen (4)
- BIM (3)
- Didaktik (3)
- Evaluation (3)
- Migration (3)
- Abfall- und Ressourcenwirtschaft (2)
- Benchmarking (2)
Faculty
- Wirtschaft (MSB) (327)
- Sozialwesen (SW) (317)
- Oecotrophologie · Facility Management (OEF) (113)
- Gesundheit (MDH) (101)
- IBL (99)
- Design (MSD) (88)
- ITB (73)
- Bauingenieurwesen (BAU) (70)
- Architektur (MSA) (36)
- Chemieingenieurwesen (CIW) (36)
- Energie · Gebäude · Umwelt (EGU) (36)
- Wandelwerk. Zentrum für Qualitätsentwicklung (27)
- Maschinenbau (MB) (25)
- Elektrotechnik und Informatik (ETI) (20)
- Physikingenieurwesen (PHY) (20)
- Center for Real Estate & Organization Dynamics (12)
- iSuN Institut für Nachhaltige Ernährung (12)
- keine Zuordnung (4)
- Gesundheit (2)
- Wirtschaft (2)
- Design (1)
- Kompetenzzentrum Humanitäre Hilfe (1)
- Zentrale Serviceeinrichtungen (1)
"Neue Steuerung"
(1996)
,,Aufwachsen in Westfalen 1945 - 1965" - Dokumentation des Seminars ,,Expedition Münsterland"
(2011)
,,Love is a stranger?"
(2015)
30 Jahre Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf. Beiträge zur Gesundheit 1971-2001
(2002)
Abluft und Abgas
(1999)
Absteiger
(1996)
Adornos Kritische Theorie
(1982)
Alltag und Soziale Arbeit in der Corona-Pandemie. Einblicke in die Perspektiven der Adressat*innen
(2022)
ANALYTISCHE PHÄNOSEMIOSE. Systematische Medientheorie zwischen Wahrnehmung, Technologie und Zeichen
(2021)
Im Zeitalter einer komplexen Wechselwirkung von Medieninnovationen, gesellschaftlichen Transformationsprozessen und technologischer Kulturentwicklung ist es heute ein besonders dringendes Anliegen, dass Theoriemodelle aufgestellt sowie analytische Methoden entwickelt werden, um das dynamische Feld der Medienwirkung produktiv und systematisch lokalisieren und kennzeichnen zu können. Die Analytische Phänosemiose versteht sich hier bewusst als eine analytische und systematische Methodologie, die in der Lage ist, die strukturelle, technische und wahrnehmungsbezogene Erscheinungswirklichkeit von medialen Artefakten und Prozessen im Kontext ihrer materiellen Präsenz zu erfassen.
Die von Lars C. Grabbe durchgeführten Analysen haben das Ziel, die Phänosemiotische Zeichenrelation von zehn verschiedenen medialen Konstellationen offenzulegen (z.B. Bewegtbild, Holografische Felder, Avatarial Body etc.). Dabei wird ebenso auf die methodisch geprägten Ansätze der Semiotik, Phänomenologie und Kommunikationstheorie wie auch auf Ansätze der Medientheorie, Wahrnehmungstheorie und der informationstheoretischen Ästhetik zurückgegriffen.
Grabbes Studie ist primär methodisch ausgerichtet und versteht sich als konkretes Werkzeug. Mit der Analytischen Phänosemiose soll ein Beitrag für das dynamische Verstehen von Medien im Kontext von Wahrnehmung, Technologie und Zeichen geleistet werden.
Anders Altsein
(1987)
Anders essen - aber wie?
(2003)
Julian Löhe untersucht am Beispiel des Employer Brandings neue Ansätze zur Personalbindung und findet heraus, dass gut Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wesentlich für erfolgreiche Personalbindung ist. Der Autor zeigt auf, dass das Thema der Vereinbarkeit für Betriebe mit hohem Frauenanteil besonders bedeutsam ist und gibt praxisorientierte Hinweise, wie Betriebe den Herausforderungen strategisch begegnen können. 13% der Gesamtbevölkerung haben bereits heute pflegebedürftige Angehörige und die Tendenz steigt. Viele Pflegende sind berufstätig - und unzufrieden: 87% bewerten die Vereinbarkeit als schlecht. Damit werden gelingende Angebote zur Vereinbarkeit für Betriebe zum Alleinstellungsmerkmal im "war for talents". Julian Löhe problematisiert, dass die aktuelle Pflegepolitik insbesondere Frauen in tradierte Rollenmuster (zurück-)drängt. Gute Vereinbarkeit findet vor allem in Betrieben statt, in denen über Pflege gesprochen wird.
Dieses Arbeitsbuch enthält zahlreiche Aufgaben großer thematischer Breite und unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade – einschließlich vollständiger und ausführlicher Lösungen.
Das Buch greift als optimale Ergänzung zum Lehrbuch Lineare Algebra im algebraischen Kontext mit derselben Kapitelstruktur die dort genannten Aufgaben auf. Darüber hinaus ergänzt es weitere Übungen – zur Vertiefung oder um in neue Themen einzuführen. Es ist aber auch völlig unabhängig vom Lehrbuch nutzbar.
Neben Aufgaben zu linearen Gleichungssystemen, deren Lösungsverfahren und -theorie, Matrizenrechnung und Determinanten finden sich auch Übungen zur Eigenwerttheorie, Matrixdiagonalisierung und -trigonalisierung, zu Vektorräumen und Homomorphismen sowie zu Bilinearformen. Darüber hinaus wird mit Aufgaben zu Markov-Ketten und linearen Differenzialgleichungssystemen die Anwendung der linearen Algebra auf andere Bereiche der Mathematik angesprochen. Ein separates Kapitel mit Minitests dient der schnellen Überprüfung des eigenen Wissens zu besonders zentralen Themen.
Viele Aufgaben lassen sich ohne weitere Hilfsmittel lösen, während andere, vor allem praxisorientierte Problemstellungen, den Einsatz mathematischer Software nahelegen. Daher wird bei diesen Aufgaben der Lösungsweg durch den Einsatz von MATLAB® ergänzt.
Armut in Santiago de Chile. Eine Feldstudie zum Selbstorganisationspotential der Volkssektoren
(2003)
Armut und soziale Arbeit
(1996)
Arteriosklerose
(1989)
ATV-Arbeitsblatt A 127
(1000)
Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild und dessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wie der Comic, die philosophical toys oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.