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Betriebswirtschaftliche Aufgaben erfordern betriebswirtschaftliche Methodenkompetenz. Unter Fokussierung der Leistungsprozesse insbesondere produzierender Unternehmen werden in dem vorliegenden Werk meist
aus der Welt der Konzerne bekannte und dort auch erfolgreich angewendete Methoden vorgestellt. Im „Handbuch Lean-Konzepte für den Mittelstand“ wird Wert darauf gelegt, die Besonderheiten kleiner und mittlerer Betriebe zu berücksichtigen. Insgesamt erhält der Leser eine Navigationshilfe durch die Methodik modernen Produktionsmanagements.
Sediment bypass tunnels are an effective countermeasure against reservoir sedimenta-tion. They are operated at supercritical sediment-laden open channel flow conditions. The major drawback of these tunnels, besides high construction costs, is the severe invert abrasion caused by these flows provoking high annual maintenance costs. The project goal was to analyze the fundamental physical processes and to develop design criteria to decrease these negative effects. A laboratory study was performed in a scaled hydraulic model flume. The project was divided in three main test phases giving new insights into the dynamics of turbulence structures and particle motions, resulting bed abrasion and their interactions in a supercritical open channel flow, respectively. In phase A the mean and turbulent flow characteristics were investigated. In phase B single sediment particle motion was analyzed. In phase C the invert abrasion development in time and space was examined.
Phase A revealed that secondary current cells affect the turbulent flow pattern leading to high bed shear stress at the wall vicinity. In phase B it was found, that particles were dominantly transported in saltation. Relationships between the saltation probability, and particle hop lengths and heights to the flow Shields parameter were found. The specific impact energy was determined by the impact velocity, number of impacts and the amount of particles transported in time. In phase C the results show that bed abrasion progresses with time both in the lateral and vertical direction. Two lateral incision chan-nels developed along the flume side walls at narrow flow conditions occurring at low flume-width to flow-depth aspect ratios b/h < 4-5, whereas randomly distributed pot-holes were found at wide channels where b/h > 4-5. The observed abrasion patterns match well with the spanwise bed shear stress distributions found in phase A. Further-more it was found that the abraded mass linearly increases with the transported sedi-ment mass allowing for a linear fit. Further results showed that abrasion increased with flow intensity and sediment transport rate, with highest values for the mean particle diameter category, whereas abrasion decreased with increasing material strength.
Finally, a new formulation was developed based on Sklar’s saltation abrasion model. A new abrasion coefficient CA is introduced correlating the impact energy and material properties with the gravimetric abrasion rate.
Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild und dessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wie der Comic, die philosophical toys oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.
In den letzten beiden Jahrzehnten hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Phänomen Bild an Umfang und Intensität weiter zugenommen. Dies betrifft neben der Kunstgeschichte auch Disziplinen wie Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Linguistik sowie die Medien- und Kommunikationswissenschaft. Je nach Fachrichtung werden dabei unterschiedliche methodische Zugänge gewählt, die mit entsprechend differierenden Hintergrundtheorien verbunden sind. Das vorliegende Buch fragt nach dem Verhältnis von Methoden und Hintergrundtheorien: Sind bestimmte Methoden für bestimmte Forschungsperspektiven geeignet, oder müssen mehrere Methoden zur Anwendung kommen, um ein angemessenes Verständnis eines Bildes zu ermöglichen? Schließen sich bestimmte Methoden gegenseitig aus? Oder sind einige nur für bestimmte Bilder, andere für bestimmte Bildmedien , wiederum andere für bestimmte Bildfunktionen wichtig?
Die Autorinnen und Autoren stellen eine exemplarische Auswahl aus der Vielzahl der Instrumentarien zur Analyse von Bildern vor. Sie geben jeweils einen Überblick über die dargestellten Methoden und veranschaulichen diese an einem identischen Bildbeispiel, um das spezifische Leistungsspektrum der einzelnen Methoden zu verdeutlichen. So liefert dieses Buch nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern bietet Orientierung im unübersichtlichen Feld bildanalytischer Verfahren.
Big Data und Recht
(2014)