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The global salinity gradient power (SGP) potential is between 1650 - 2000 TWH/a and can be converted by mixing two solutions with different salinities. The harnessing of SGP for conversion into power can be accomplished by means of pressure retarded osmosis (PRO) and reverse electrodialysis (RED). PRO and RED are membrane-based technologies and have different working principles. PRO uses a semipermeable membrane to seperate a concentrated salt solution from a diluted solution. The diluted solution flows through the semipermeable membrane towards the concentrated solution, which increases the pressure within the concentrated solution chamber. The pressure is balanced by a turbine and electricity is generated. RED uses the transport of ions through cation and anion exchange membranes. The chambers between the membranes are alternately filled with a concentrated and diluted solution. The salinity gradient difference is the driving force in transporting ions that results in an electric potential, which is then converted to electricity. The comparison shows that there are two different fields of application for PRO and RED. PRO is especially suitable at extracting salinity energy from large concentration differences. In contrast, RED are not effect by increasing concentration differences. So PRO are supposed to focus on applications with brines or waste water and RED on applications with river water and seawater. Moreover, just a few measured values from processes under real conditions are available, which makes it difficult to compare PRO and RED.
A research study on 18 start-up hubs in Europe. Affiliation and Publisher: PricewaterhouseCoopers
(2019)
Abschlussbericht FEP 2022
(2022)
Der Abschlussbericht fasst die im Sommersemester 2022 erzielten Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang Master of Science Wirtschaftsinformatik an der FH Münster zusammen.
Das Forschungsprojekt gliederte sich in drei thematische Blöcke. Der erste Block betrachtete den aktuell aufkommenden Ansatz, WebAssembly-Anwendungen in serverseitigen Umgebungen auszuführen. Die vielfältigen Leistungsfaktoren, z. B. mögliche Quellsprachen, Werkzeuge und Plattformen, wurde in systematischen Messungen hinsichtlich ihres Einflusses und der Leistungsfähigkeit miteinander verglichen. Im zweiten Themenblock standen jeweils zwei Programmiersprachen im Mittelpunkt. So wurden die Programmiersprachen Rust und Go hinsichtlich der Unterstützung von Nebenläufigkeit anhand des Beispiels eines prototypischen Webservers analysiert und gegenübergestellt. Weitere Leistungsdaten wurden für die Sprachen Rust und Python hinsichtlich der Verarbeitung von Graphalgorithmen erhoben und verglichen. Der dritte Themenblock befasste sich mit Kommunikationsaspekten in Service-Mesh-Architekturen. Hier wurden verschiedene Circuit-Breaker-Implementierungen sowie unterschiedliche Proxy-Ansätze zur Steuerung des Nachrichtenverkehrs gegenübergestellt und bewertet.
Der Abschlussbericht fasst die im Wintersemester 2023/2024 erzielten Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang Master of Science Wirtschaftsinformatik an der FH Münster zusammen.
Das Forschungsprojekt befasste sich mit der Fragestellung, wie sich hochperformanter Code in systemfernen Programmiersprachen wie Java oder JavaScript integrieren lässt, um die vorhandene Hardwareleistung moderner CPUs und GPUs besser ausnutzen zu können. Derzeitig wird hierzu sowohl im Umfeld der Java-Plattform als auch in einer Working Group des World Wide Web Consortiums an Vorschlägen zur verbesserten SIMD-Integration gearbeitet. Im Forschungprojekt wurden diese Vorschläge aufgegriffen und hinichtlich des resultierenden Programmieraufwandes und der erzielbaren Leistungssteigerung qualitativ und quantitativ bewertet. Für JavaScript-basierte Browseranwendungen standen die Schnittstellen WebGPU und WebGL im Mittelpunkt, im Java-Umfeld wurden die drei Schnittstellen Foreign Functions & Memory API, Java Vector API und Java Native Interface (JNI) miteinander verglichen und bewertet.
Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein beim Lebensmittelkauf und -konsum gewinnen in jüngster Zeit zunehmend eine Fokussierung auf "günstige" Nährwerte sowie deren Ausweis im Rahmen der Nährwertkenn-zeichnung (NWK) an Bedeutung für den Markterfolg im Lebensmittelmarkt. Neben der optimalen Umsetzung einer NWK unter Marketing- und Kommunikationsgesichtspunkten befinden sich mit der GDA- und Ampel-NWK derzeit zwei unterschiedliche NWK-Typen in der gesundheits- und verbraucherpolitischen Diskussion um deren relative Vorteilhaftigkeit. Für eine optimale Ausgestaltung von NWKs und die Kommunikation von Nährwertvorteilen werden Informationen benötigt, wie eigentlich bisherige NWKs von Verbraucherseite genutzt werden und welche Einstellungen Verbraucher diesen gegenüber haben. Um diese Fragen zu beantworten, wurde im Winter 2009/2010 eine Befragung durchgeführt. Ziel war es, neben der Gewinnung tieferer Einblicke in die Akzeptanz und Nutzung von NWK durch Konsumenten im Allgemeinen auch Einblicke in die wahrgenommenen Vor- und Nachteile der GDA- und Ampel-NWK aus Verbrauchersicht zu gewinnen. Der vorliegende Berichtsband gibt einen Überblick über die Ergebnisse der Studie.