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Emotionen beeinflussen jede Entscheidung. Diese Tatsache beschränkt sich nicht nur auf vermeintlich einfache Situationen, auch komplexe Entscheidungen werden durch unsere Emotionen gelenkt. Doch wie stark werden wir durch sie beeinflusst?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wird in diesem Arbeitsbericht der Entscheidungsprozess anhand der Prospect Theory von A. Tversky und D. Kahneman dargestellt. Anschließend werden die Emotionen und daraus resultierende Heuristiken und Biases beschrieben. Oft werden Alternativen so schon früh im Entscheidungsprozess ausgeschlossen, ohne dass wir es überhaupt mitbekommen. Einige anschauliche Beispiele werden diese Tatsache verdeutlichen.
Nach einer tiefgreifenden Betrachtung des besonderen Gefühls „Glück“ werden schlussendlich kurze wissenschaftliche Handlungsalternativen zur glücksbringenden Entscheidungsfindung aufgezeigt.
In nahezu allen Wirtschaftsbereichen sind digitalisierte Prozesse inzwischen weit verbreitet.
Teilweise hat die Digitalisierung bereits zu einer völligen Neuordnung von industriellen Wertschöpfungsketten auf Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien beigetragen. Vor allem im Bereich logistischer Prozesse finden sich angesichts des internationalen Wettbewerbs durch die Globalisierung und des stetig größeren Preis- und Innovationsdrucks
vielfältige Anwendungsfälle für Industrie 4.0-Anwendungen.
In diesem Arbeitspapier werden die Potenziale aus Industrie 4.0 konkret auf die Logistik übertragen. Leitfrage der Untersuchung ist, wie die spezifischen Herausforderungen in der Logistik vor diesem Hintergrund beherrscht und weiter optimiert werden können.
Die Arbeitswelt hat sich in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt. Der technologi-sche Fortschritt und die Globalisierung sind nur einige Gründe, weshalb weltweit ver-zahnte Wertschöpfungsketten und eine fach- und disziplinübergreifende Zusammenar-beit bei nahezu allen inner- und zwischenbetrieblichen Abläufen Normalität geworden sind. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an den Führungsnachwuchs ge-wandelt: Generalisten, die interdisziplinär denken und flexibel einsetzbar sind, werden zunehmend gesucht. Genau dies zeichnet Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsin-genieure aus. Sie können einerseits komplexe technische Prozesse nachvollziehen und optimieren, behalten andererseits aber auch die Finanzen, Vermarktung und den Ver-trieb im Blick. Sie sind Allrounder, die durch ihr Studium prädestiniert sind für Fach- und Führungspositionen im Produktions- und Projektmanagement, aber auch in anderen Be-reichen mit technischem Bezug, z.B. im Technischen Controlling, Technischen Vertrieb usw
Die Gesetzesänderung zur Regelung von Ansprüchen ausländischer Personen im SGB ver- schärft die (Über)lebensbedingungen von zugewanderten erwerbslosen drogengebrauchenden Unionsbürger_innen aus Osteuropa; auf ihnen liegt der Fokus dieses Artikels. Bis Dezember 2016 bestehende Spielräume in der Beantragung von Sozialleistungen, sind reduziert worden auf Überbrückungsleistungen und Rückreisehilfen. Betroffene ziehen es jedoch aus unter- schiedlichsten Gründen vor, in bitterer Armut in Deutschland zu bleiben. Mitarbeitende von niedrigschwelligen Hilfseinrichtungen stehen vor unlösbaren Aufgaben.
Die hohe Anzahl sportassoziierter Gehirnerschütterungen verdeutlicht die gesundheitliche Bedeutung dieser Verletzungen. Im Fußball liegt das Risiko bei 0,2 bis 1,4 Schädel-Hirnverletzungen pro 1.000 Spiel- und Trainingsstunden. Vor dem Hintergrund der Verletzungsprävention wird zwischen antizipierten und nicht-antizipierten Kraftstößen auf den Kopf unterschieden. Insbesondere jüngere und weibliche Spieler/innen können von einem spezifischen Training der Hals- und Rumpfmuskulatur zur Verletzungsprävention profitieren.
Entwicklung und Validierung eines Messsystems zur Quantifizierung physischer Aktivität (P231)
(2018)
Übergänge in das deutsche Bildungssystem im Kontext von Neuzuwanderung. Eine thematische Einordnung
(2018)
Übergänge in das deutsche Bildungssystem: Eine interdisziplinäre Perspektive auf Neuzuwanderung
(2018)
Forschendes Lernen
(2018)
Handbuch Dampfturbinen
(2018)
Lebensmittelabfälle sind ein weltweites Problem, auch in Care-Einrichtungen wird etwa ein Drittel der ausgegebenen Speisen entsorgt. International wurde das Ziel vereinbart, die Menge des Lebensmittelabfalls pro Kopf bis 2030 zu halbieren - spätestens seit diesem Zeitpunkt ist die Branche aufgefordert, ihren Beitrag zu leisten. Modelle zur Analyse von Lebensmittelabfällen in der Gemeinschaftsgastronomie gibt es bisher jedoch nicht, und Erkenntnisse zu deutschen Care-Einrichtungen fehlen.