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Ist das Konsumverhalten der Menschen rational? Aufgrund ihrer begrenzt vorhandenen Ra-tionalität („bounded rationality“) ergreifen Menschen kognitive Abkürzungsstrategien (sog. Heuristiken), um Entscheidungen zu treffen. Anhand von Erkenntnissen aus der Psychologie und anderen Sozialwissenschaften versucht die „Behavioral Economics“ den Realitätsbezug der klassischen ökonomischen Theorien zu verbessern. Wenn der Konsument nicht rein rational handelt: Welche Faktoren beeinflussen sein Verhal-ten? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Nach den theoretischen Grundlagen widmet sich der zweite Teil den Auswirkungen finanzieller Engpässe auf das Konsumverhalten. Teil drei setzt sich mit einigen grundlegenden Auswirkungen der digitalen Wirtschaft auf das Konsumverhalten auseinander.
Originäre Aufgabe von Unternehmen ist es, die zur Leistungserstellung erforderlichen Aufgaben nicht nur inhaltlich richtig, sondern vor allem auch zeitlich-logisch sinnvoll zu erbringen. Das gilt für die Privatwirtschaft ebenso wie für öffentliche oder Non-for-Profit-Institutionen. Damit stellt das Prozessmanagement seit jeher eine zentrale Herausforderung der Organisationsgestaltung dar.
Im Rahmen der Technifizierung von betrieblichen Abläufen entwickelten sich in den vergangenen Jahrzehnten hervorragende Informationssysteme, welche die Mitarbeiter mit Daten versorgten, die in definierten Sequenzen genutzt bzw. weiterverarbeitet wurden. Die Logik lag im Informationssystem. Damit wurde Mitarbeitern jedoch viel von ihrer Entscheidungskompetenz genommen. Andererseits ist es im Umfeld strategischer Entscheidungen oder auch im Projektmanagement noch immer nicht gelungen, Entscheidungsträger bzw. Projektmanager substantiell und zielgerichtet mit dem richtig dosierten Wissen am Ort des Bedarfs zu unterstützen.
Insgesamt ist festzustellen, dass die Menschen an ihren Arbeitsplätzen häufig nicht die Möglichkeit haben, ihr Fach-, Methoden- und Erfahrungswissen in der Form einzubringen, wie sie es könnten. Und mit Bezug zum Gesamtunternehmen fehlt die Möglichkeit dieses Wissen kollektiv verfügbar zu machen. Durch die Entwicklung sozialer Medien auf Basis der Internettechnologie wurden erstmals die Voraussetzungen geschaffen, nicht nur das erforderliche Wissen in die betrieblichen Abläufe auf jeder Unternehmensebene zu bringen. Darüber hinaus sind nun die Möglichkeiten gegeben, tatsächlich die seit den 80er-Jahren geforderte „Lernende Organisation“ auszugestalten.
Enterprise-Wikis bilden eine Plattform für das prozessorientierte Wissensmanagement. In diesem Arbeitsbericht sollen das dahinterliegende Konzept sowie die Erfolgsfaktoren des praktischen Einsatzes vorgestellt werden. Basierend auf dem fiktiven Unternehmen der „Nordwalder Maschinenbau GmbH & Co. KG“ werden Ergebnisse aus der Forschung am Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) sowie aus konkreten Umsetzungsprojekten in der Unternehmenspraxis vorgestellt und diskutiert. So erhalten Führungskräfte einen Einblick in die Potenziale, die sich daraus auch für ihre Organisation ergeben können.
Lean Management nach dem Vorbild Toyotas ist in vielen westlichen Unternehmen bereits weit verbreitet und etabliert. Dabei wurde der Fokus vor allem auf die Einführung der bekannten Lean-Methoden und Tools gelegt. Was passiert jedoch, wenn die Organisationsstruktur und Führungskultur nicht angepasst werden? Sind die eingeführten Lean Methoden dann immer noch erfolgsversprechend? Es wird die These aufgestellt, dass wenn Lean nur auf die bekannten Lean-Methoden reduziert wird, das Unternehmen keinen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil generieren kann.
Es lassen sich allgemeingültige Tendenzen westlichen Führungsverhaltens erkennen, welche in dieser Arbeit herausgearbeitet und dem japanischen Führungsverhalten gegenübergestellt werden. Dabei wird deutlich, dass einige Aspekte der Führungskultur dem Lean-Gedanken widersprechen und Grund für den mangelnden Erfolg westlicher Unternehmen mit einem schlanken (leanen) Produktionssystem sein könnten. Es wird somit die Forschungsfrage gestellt, was ein Unternehmen benötigt, das bereits ein schlankes Produktionssystem eingeführt, jedoch die konventionellen Führungsmuster beibehalten hat, um das Produktionssystem erfolgreich nutzen und weiterentwickeln zu können mit dem Ziel aus „Lean Management“ einen langfristigen Wettbewerbsvorteil zu generieren.
Es werden hierzu verschiedene Lösungsansätze diskutiert. Zum einen wird die Möglichkeit vorgestellt, eine Arbeitsorganisation nach dem Vorbild Toyotas einzuführen. Des Weiteren werden Ansätze erläutert, das Potenzial der Mitarbeiter, die jeden Tag am Prozess arbeiten, besser einzubinden und für tägliche Verbesserungen zu nutzen. Außerdem wird ein erweitertes Führungsverständnis vorgestellt, bei dem Führungskräfte täglich den Ort der Wertschöpfung aufsuchen und als Coach auftreten, um langfristig eine lernende Organisation zu erzeugen. Aus der Analyse ergibt sich, dass die Führungskraft die zentrale Rolle spielt, um einen langfristigen Wettbewerbsvorteil aus Lean Management zu generieren.
Aus diesem Grund werden vier Aufgaben für Führungskräfte im direkten1 Bereich definiert, die täglich durchgeführt werden müssen. Das Führungsziel ist hierbei, alle Mitarbeiter in der Masse zu befähigen, das Unternehmen täglich zu verbessern und jeden Tag individuell und als Organisation zu lernen. Um den Erfolg dieses Ansatzes zu verifizieren, wurden die Aufgaben mithilfe der BMW Group in einem Fertigungsbereich in München entwickelt und getestet. Die Aufgaben lauten „Prozesse beobachten und bestätigen“, „Probleme strukturiert lösen“, „Kontinuierliche Verbesserung treiben“ und „Mitarbeiter befähigen“, welche täglich gemäß eines Stundenplans von allen Führungskräften im Pilotbereich durchgeführt werden. Dabei führt die Führungskraft die Aufgaben selbst durch und tritt als Coach für die jeweils untere Hierarchieebene auf. Mithilfe eines Bewertungstools, das eine Selbst- und mehrere Fremdeinschätzungen enthält, konnte der Ist-Zustand sowie die Verbesserungen des Führungsverhaltens gemessen und der Erfolg verifiziert werden.
Abschließend kann gesagt werden, dass durch das Aufbauen der relevanten Kompetenzen bei den Führungskräften, Multiplikatoren einer förderlichen Führungs- und Verbesserungskultur geschaffen werden können. Mit den Standardaufgaben arbeiten alle Mitarbeiter und Führungskräfte täglich an der Weiterentwicklung des Produktionssystems, indem sie Probleme lösen und Prozesse verbessern. Die Organisation kann sich entwickeln und lernen, was als nachhaltiger und langfristiger Wettbewerbsvorteil gesehen werden kann.
Digitalization is already touching us all and the buzzword of 2014/2015 will be “Digital Transformation”. In fact it is the new uber-driver and it impacts us all and will change the global economy. The information based industries are just the first wave, others will follow. Setting up a plan for the digital disruption and transforming the strategies, uprating models and capabilities to harness the advantages of digitalization and avoid it pitfalls.
The main focus of this paper lies on the ongoing digitalization trend and how the transformation can be adapted into the B2B sector.
Die Arbeitswelt hat sich in der jüngsten Vergangenheit stark gewandelt. Der technologi-sche Fortschritt und die Globalisierung sind nur einige Gründe, weshalb weltweit ver-zahnte Wertschöpfungsketten und eine fach- und disziplinübergreifende Zusammenar-beit bei nahezu allen inner- und zwischenbetrieblichen Abläufen Normalität geworden sind. Parallel dazu haben sich auch die Anforderungen an den Führungsnachwuchs ge-wandelt: Generalisten, die interdisziplinär denken und flexibel einsetzbar sind, werden zunehmend gesucht. Genau dies zeichnet Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsin-genieure aus. Sie können einerseits komplexe technische Prozesse nachvollziehen und optimieren, behalten andererseits aber auch die Finanzen, Vermarktung und den Ver-trieb im Blick. Sie sind Allrounder, die durch ihr Studium prädestiniert sind für Fach- und Führungspositionen im Produktions- und Projektmanagement, aber auch in anderen Be-reichen mit technischem Bezug, z.B. im Technischen Controlling, Technischen Vertrieb usw
Durchgängige Berichtswesenprozesse
verlangen idealerweise nach einer integrierten IT-Unterstützung. In der Realität werden jedoch häufig mehrere Systeme eingesetzt, die nur bedingt flexibel sind. RPA stellt nun eine interessante
Brückentechnologie zur (Teil-) Automatisierung der Controlling-Prozesse dar.
Im vorliegenden Beitrag wird ein eigens für mittelständische Unternehmen angepasstes Bewertungsverfahren vorgestellt, welches in einer Priorisierungsmatrix mündet. Die Prozesse werden
dazu auf ihre RPA-Fähigkeit
und den Effizienzgewinn beurteilt.
Lock-in-Effekt
(2021)
Blockchain is seen as having high potential for the healthcare industry. In addition to the technological properties of the blockchain, crowd funding via Initial Coin Offerings (ICOs) has also become a significant way of financing for start-ups in the healthcare industry. These ICOs are significantly different from familiar funding channels and therefore require intensive consideration of the factors relevant to success. Numerous papers have explored the success factors, but without considering the specifics of the healthcare industry. We fill this research gap and, based on hypotheses and a quantitative analysis of freely available data, show the factors relevant to the healthcare industry for a successful ICO. As a result, we show clear differences to the previously known success factors for ICOs and thus prove that the success factors of ICOs require an industry-specific consideration. Start-ups receive valuable advice on how to design a successful ICO. For the scientific community, there are starting points for further research into the success of ICOs.
Gemeinkosten lassen sich oft nur schwer verursachungsgerecht über eine innerbetriebliche Leistungsverrechnung Kostenträgern zuordnen. Die zunehmende Digitalisierung schafft eine Datengrundlage, auf deren Basis eine Allokation der Kosten entsprechend ihrer tatsächlichen Inanspruchnahme erfolgen kann, indem Prozesse als Kostentreiber
genauer betrachtet werden.
Moderne IT-Organisation
(2021)
In der heutigen vernetzten Welt spielt die IT der Unternehmen eine entscheidende Rolle. In einer aktuellen Studie von KPMG wird die Forderung aufgestellt, dass die IT agiler, einfacher und schneller liefern muss (KPMG 2021). Eine der in diesem Zusammenhang fundamentalen Fragen aus Sicht der Unternehmen ist die nach der richtigen Organisation der IT zur optimalen Erfüllung aufgestellter Forderungen.
In diesem Beitrag werden die Vorzüge der agilen Projektmanagementmethoden
mit den Anforderungen zur Erstellung
eines Praxis-Transfer-Projektes (PTP) verbunden. Das
Ziel ist hierbei, den Studierenden eine klare methodische
Vorgehensweise zur Sicherstellung eines hohen Transfers
der Theorie in die Praxis an die Hand zu geben. Hierzu
werden klare Rollen und Ereignisse definiert und in
eine chronologische Abfolge gebracht – mit dem Ziel, das
PTP in der vorgegebenen Zeit mit den Anforderungen aus
Hochschule und Betrieb abschließen zu können.
Balanced Scorecard erfordert kontinuierliche Aufmerksamkeit – Erfahrungen der Schmitz Cargobull AG
(2012)
Cloud Computing unter CoBiT
(2013)
Die Aktivierung von selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens
(2013)
Blockchains
(2017)
Smart Contracts
(2017)
Compliance by Design
(2017)
Blockchain im Bankensektor – Chancen, Herausforderungen, Handlungsempfehlungen und Vorgehensmodell
(2019)
Understanding token-based ecosystems – a taxonomy of blockchain-based business models of start-ups
(2020)
DSGVO und die Blockchain
(2020)
Manipulation von Statsitik
(2020)
Paradoxien
(2020)
Dem modernen Produktionsmanagement steht eine große Bandbreite von Methoden und Instrumenten zur Verfügung. Sie unterstützen Fach- und Führungskräfte bei der langfristigen Organisation und Entwicklung des Fertigungssystems ebenso wie bei der kurzfristigen Planung und Steuerung der Fertigungsprozesse. Diese "Toolbox" gibt einen systematischen Überblick über die wichtigsten Werkzeuge und schafft die Voraussetzungen für die sichere Anwendung in der Praxis.
Sie richtet sich damit einerseits an Studierende, die kompakt und übersichtlich den Einstieg in produktionswirtschaftliche Konzepte suchen. Andererseits dient sie Praktikern dazu, technisches Wissen um betriebswirtschaftliche Ansätze zu ergänzen. Die "Toolbox" kann darüber hinaus als kompaktes Nachschlagewerk genutzt werden, um vorhandenes Wissen in diesem Themenfeld in kurzer Zeit aufzufrischen und zu aktualisieren. Zahlreiche Erklärfilme und Lösungsvideos zu Übungen ergänzen die kompakten und fokussierten textuellen sowie grafischen Darstellungen. Damit eignet sich dieses Buch für alle Lerntypen und für den Einsatz in unterschiedlichsten Lernumgebungen.
Einführung von digitalen Technologien in KMU – Vorgehensmodell und Technology Evaluation Canvas
(2019)
Die Digitalisierung ist durch regelmäßig neu auf den Markt tretende Technologien und immer größere Einsatzpotenziale, die sich aus ihrer Weiterentwicklung ergeben, charakterisiert. Die Auswahl der Technologien, welche für das Unternehmen zu einer nachhaltigen Effizienzsteigerung oder Realisierung von Wettbewerbsvorteilen führen können, ist wesentlich für die Digitalisierung in den Unternehmen. Mit der Vielzahl an Technologien und Einsatzpotenzialen ist es wichtig, Schlüsseltechnologien zu identifizieren und geeignete Technologien für sich zu bewerten. Da gerade KMU in der Regel keine aktive Technologieverfolgung und eigene -entwicklung vornehmen können, ist es erforderlich, neue Technologien aufwandsarm kennenzulernen, sodass im Anschluss eine konkrete Potenzialbewertung erfolgen kann. Über das hier dargestellte Vorgehensmodell mit dem integrierten Technology Evaluation Canvas, wird ein Instrument bereitgestellt, um die Einführung von Technologie strukturiert und methodisch zu unterstützen.
Behavioral Business Ethics
(2019)
Behavioral Business Ethics
(2019)
Project management is a lot about structuring. Challenges in introducing new software especially in the field of digitalization are to address the needs of planning, budget and schedule adherence as well as involving the users in the development process. Classic project management is usually focused on following the plan and keeping the project in schedule and budget. Agile project management puts the user in the center and aims at fulfilling his needs. The University of Applied Sciences Münster has aligned its project management with the PRINCE2 standard. The introduction of an enterprise content management system started in 2017 as a new project. To fulfill the user’s needs and keep the project management standard it has been tailored to achieve the project goals by integrating agile stages. This adaptation is presented in this paper as an example of structured hybrid project management.
Instandhaltungen und Wartungsdienstleistungen sind Tätigkeiten, die korrekt, effizient und sicher durchgeführt werden müssen, damit die betroffenen Maschinen im Anschluss fehlerfrei genutzt werden können. Reparatur-/Bedienungsanleitungen sowie ergänzende Schulungen sind erforderlich, damit gerade im B2B-Kontext Kunden und Partner diese Leistungen sicher erbringen können. Die Nutzung entsprechender Anleitungen ist fehleranfällig, Schulungs-inhalte können zudem ohne praktischen Einsatz schnell in Vergessenheit geraten. Daher wird für den Kontext der Lehre und Transfer der Augmented Reality Technologie ein Prototyp entwickelt, der hierzu ein Lösungsszenario praktisch erlebbar gestaltet und sowohl auf Smartphones und Tablets aber auch auf einer AR-Brille (Microsoft Hololens) erprobt werden kann. Studierende und Unternehmen können so den Mehrwert abschätzen und auf eigene Bereiche übertragen.
Blockchains (BC) werden häufig direkt Bitcoin und andere Kryptowährungen verbunden. Dabei stellt BC die Technologie dar, auf der Bitcoin und Co basieren und sind ein Anwendungsbeispiel unter vielen. Die BC besitzt einige Eigenschaften, die auch für das Supply Chain Management relevant sind. Produktrückrufe nehmen aufgrund der komplexen Supply Chains (SC) immer weiter zu. Dabei liegt die Herausforderung darin, einen Produktrückruf effizient vorzubereiten, durchzuführen und anschließend in die Ursachenanalyse einzusteigen. Genau an dieser Stelle kann die BC-Technologie unterstützen und Transparenz schaffen. So kann eine Reaktion schnell, kosteneffizient und situativ angemessen erfolgen. Ziel des Beitrags ist, einen Einblick in das Potenzial von BC für die Herausforderung „Produktrückruf“ zu geben.
Die Digitalisierung betrifft sämtliche Bereiche und damit auch das Projektmanagement. Die erforderlichen Kompetenzen eines Projektmanagers oder einer Projektmanagerin sind folglich ebenso Änderungen unterworfen. In der Systematik der Individual Competence Baseline der International Project Management Association wurden die dokumentierten erforderlichen Kompetenzelemente im Rahmen einer Studie in Bezug auf ihre Veränderung durch Digitalisierung untersucht. Während der Bereich der persönlichen und sozialen Kompetenz-elemente klaren Veränderungen unterworfen ist, werden die Auswirkungen zum Teil ambivalent bewertet. Bei den technischen Kompetenzelementen stellt sich heraus, dass digitale Tools eine steigende Bedeutung gewinnen, auf die Projektmanager vorbereitet sein müssen. Auswirkungen auf die Elemente des Bereichs Kontext-Kompetenzen beziehen sich vorrangig auf konkrete gestaltbare Strukturen im Gegensatz zu abstrakteren Größen wie Macht und Interessen. Durch die Ergebnisse der Studie sind Anforderungen an die Qualifi-zierung von aktuellen und zukünftigen Projektmanagern abzuleiten.
Methoden zur Überwachung und Steuerung von Materialflüssen in einem Produktions- oder Logistiksystem sollen Ziele wie niedrige Kosten und kurze Durchlaufzeiten unterstützen. Die Steuerungsprinzipien der Lean Production zielen auf dezentrale, bedarfsorientierte Selbstorganisation der Prozesse, zum Beispiel in einem Kanban-Regelkreis. Die Ansätze der Industrie 4.0 setzen auf digitale Vernetzung von Maschinen, Produkten und Mitarbeitern sowie den Einsatz von Sensorik. Welcher Steuerungsansatz passt zu welchem Produktportfolio? Lassen sich die Ansätze kombinieren – schlank durch Digitalisierung? Das Crossroads-Modell erklärt anschaulich die Unterschiede der Steuerungsansätze und leitet konkrete Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab.
Innovationsschmiede Hörsaal
(2018)
Cross Border Talent – Projekt zur Stärkung der Innovationskraft von KMU in der EUREGIO gestartet
(2017)
Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft - 20 Jahre Wirtschaftsingenieurausbildung in Steinfurt
(2018)
Digital first
(2019)
Marketing-Kompendium
(1997)
Value Added Marketing
(1990)
Neue Spielregeln im Marketing: wie aktivieren wir die Märkte für die nächste Produktgeneration
(1988)
Markteintrittsentscheidungen
(1988)
The psychology of money
(2018)
Konfiguration des hybriden Projektmanagements für die Entwicklung technischer, physischer Produkte
(2017)
Zur Psychologie des Geldes
(2017)