Sozialwesen (SW)
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Faculty
KJHG - und welche Rolle spielt Jugendhilfeplanung? - Zum Stand der Planungspraxis in Deutschland
(2011)
Erziehungshilfe im Wandel? - Schutz- und Kontrollkonzepte in der Sozialpädagogischen Familienhilfe
(2012)
Erziehungshilfe im Wandel? - Schutz- und Kontrollkonzepte in der Sozialpädagogischen Familienhilfe
(2012)
In den zurückliegenden 20 Jahren hat der Gesetzgeber eine Reihe von Gesetzen zum Kinderschutz novelliert oder neu geschaffen. Im Zentrum stand dabei der Versuch, den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren nachhaltig zu verbessern. Dabei ging es immer wieder auch um das Zusammenwirken von Jugendämtern und Familiengerichten. Zudem wurde der Aufgabenbereich der Verfahrensbeistandschaft als weiterer Akteur in Kindeswohlverfahren neu geschaffen und gesetzlich eindeutiger fixiert. Diese Veränderungen und ihre Auswirkungen wurden im Zeitraum von 2014 bis 2016 im Rahmen eines bundesweiten Praxisforschungsprojektes zum „Kindeswohl zwischen Jugendhilfe und Justiz“ untersucht und analysiert. Der hier vorgelegte Beitrag beschäftigt sich auf der Grundlage der Ergebnisse aus diesem Projekt mit eben diesem Zusammenwirken der oben genannten Akteure im Kinderschutz.
Die Gesetzesänderung zur Regelung von Ansprüchen ausländischer Personen im SGB ver- schärft die (Über)lebensbedingungen von zugewanderten erwerbslosen drogengebrauchenden Unionsbürger_innen aus Osteuropa; auf ihnen liegt der Fokus dieses Artikels. Bis Dezember 2016 bestehende Spielräume in der Beantragung von Sozialleistungen, sind reduziert worden auf Überbrückungsleistungen und Rückreisehilfen. Betroffene ziehen es jedoch aus unter- schiedlichsten Gründen vor, in bitterer Armut in Deutschland zu bleiben. Mitarbeitende von niedrigschwelligen Hilfseinrichtungen stehen vor unlösbaren Aufgaben.
The paper presents some reflections on the transgenerational transmission of traumatic experiences of war and in particular bombing during Second World War. These theoretical considerations are based on a case study (family interview) deriving from the research project Kriegskindheit im Hamburger Feuersturm additionally illustrated and complemented with impressions based on interviews with three generations in context of the project.
Doing Age While Doing Space
(2017)
Approximately 300,000 asylum-seeking children arrived in Europe in 2015. The chance of experiencing a traumatic event is very high for fleeing children. Since the origin of the refugees is widespread, the languages spoken are diverse. Multilingual electronic patient-reported outcome systems (ePROs) can be used to gather medical data in a foreign language and display the results in the health professionals' language, which helps overcoming the language barrier. Utilizing such a system, a two-phase study aiming to screen refugee minors for potential mental health issues has started. Potential eligible participants are examined using questionnaires with good psychometric properties and cross-cultural applicability. To date, 75 minors and 21 of their relatives participated in the study, being German and Arabic the most desired languages for the electronic survey. Developing a system that provides multilingual questionnaires entails several drawbacks like a cumbersome translation process and dealing with writing directions. The proposed translation process and the ePRO can be re-used in similar studies.
Väter - in der Jugendhilfe übersehen, in der Familienberatung eine besondere Herausforderung?
(2007)
Partizipation und Demokratie
(2017)
Partizipation
(2001)
Digitalisierung ist inzwischen überall präsent und auch die Soziale Arbeit sieht sich zunehmend mit der Digitalisierung der Lebenswelt ihrer Klienten und ihrer beruflichen Praxis konfrontiert. Die daraus entstehenden arbeitsrelevanten Anforderungen wurden an der Fachhochschule Münster im Rahmen eines Planspiels aufgegriffen.
So wurde aufbauend auf ersten Erfahrungen mit der Planspielmethode ein Planspiel zur Entwicklung eines Digitalisierungskonzepts in einer fiktiven Trägerorganisation entwickelt. Dabei wurden drei Szenarien aus den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe sowie ein Szenario aus der Behindertenhilfe konstruiert, die anhand eines jeweils 10-minütigen Einführungsvideos den Studierenden vorgestellt werden. Durch die Nutzung digitaler Medien im Planspiel, wie zum Beispiel Foren oder Adobe-Connect-Sitzungen, wird die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema der Digitalisierung um konkrete Erfahrungen mit der Nutzung digitaler Medien angereichert. Das Zusammenspiel dieser beiden Zugänge soll dazu beitragen, die Entwicklung von ganzheitlichen (beruflichen) Handlungskompetenzen, im Sinne von Wissen, Fähigkeiten und Einstellungen, zu fördern.
Wichtig für die Neugestaltung des Moduls war die Ausrichtung am strategischen Ansatz der FH Münster zur Digitalisierung. Dabei wurde nicht allein die Nutzung digitaler Werkzeuge in der Lehre in den Fokus gestellt, sondern vielmehr die veränderten Kompetenzanforderungen aufgrund der Transformationsprozesse in den beruflichen Tätigkeitsfeldern der sozialen Arbeit näher betrachtet.
Kinderschutz goes online
(2008)