Wirtschaft (MSB)
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A research study on 18 start-up hubs in Europe. Affiliation and Publisher: PricewaterhouseCoopers
(2019)
Das effiziente Ich
(2019)
Experimental learning & reflection: how it promotes competence development in business education
(2019)
Externe Jahresabschlussadressaten haben regelmäßig Entscheidungen mit
Bezug zum bilanzierenden Unternehmen zu treffen. Um zum Beispiel über eine Kreditvergabe zu entscheiden, ist die Kreditwürdigkeit des Unternehmens zu beurteilen, d. h. dessen nachhaltige Fähigkeit zur vertragskonformen Kreditbedienung.
Für Anlageentscheidungen in Eigenkapitaltitel sind insbesondere die Rentabilität und das Ertragsrisiko des Unternehmens zuverlässig einzuschätzen. Wesentliche Informationsgrundlage für solche Entscheidungen sind in der Praxis regelmäßig Berichtselemente des externen Rechnungswesens (Jahresabschluss, Lagebericht etc.), die es mit Blick auf die zu treffenden Entscheidungen zu analysieren gilt. Die Bilanzanalyse ist die methodische Untersuchung des Jahresabschlusses (bestehend aus Bilanz, Gewinn-und-Verlust-Rechnung und ggf. Anhang, Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel) sowie des ggf. ebenfalls vorliegenden Lageberichts mit dem Ziel, entscheidungsrelevante Informationen über die aktuelle Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens zu gewinnen.
Bilanzpolitik
(2020)
Die Publikation untersucht das Beziehungsgeflecht von Bilanzpolitik und Bilanzanalyse aus Sicht eines bilanzierenden Unternehmens. Angesichts der im Zuge der weltweiten Finanzkrise geführten Diskussion um „toxische Papiere in Bankbilanzen“ und deren Bewertung sowie diverser Bilanzskandale in den vergangenen Jahren gilt eine Diskussion der Bilanzpolitik als Gratwanderung zwischen Legalität und Illegalität. Die vorliegende Publikation thematisiert ausschließlich legale Maßnahmen für den handelsrechtlichen Einzelabschluss von Personen- und Kapitalgesellschaften nach den HGB-Normen. Die Praxis zeigt, dass Unternehmen die vom Normengeber angebotenen Entscheidungsspielräume nutzen, um die Adressaten des Jahresabschlusses zu einer bestimmten, im Sinne der Unternehmensziele konformen Verhaltensweise zu beeinflussen. Das bilanzierende Unternehmen möchte mithilfe der Bilanzpolitik im Jahresabschluss – innerhalb des gesetzlichen Rahmens – ein gewünschtes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zeigen, um z. B. durch leichteren Zugang zu den Kredit- und Kapitalmärkten die Refinanzierungsmöglichkeiten zu verbessern.
Study programme development is one of the most challenging processes
at universities since all faculty is involved. And in our experience, the redesign of already existing programmes seems to be even more difficult: Whereas innovative forces want to pick up new trends (e.g. digitalisation or other new teaching concepts) more conservative forces emphasises on values and refer to existing experience. Both positions are important and contextually right. Thus, the presented format provides a gradual framework to bridge the gap between both sides in an interactive and creative process.
Both sides are invited to negotiate the best possible result by using an unusual approach for university discussions, the benefit analysis method known e.g. from economics. After the negotiating activity, it should be obvious that a change of perspective is also helpful, if not necessary, to create a new or updated study programme. The practiced approach helps as well to recognise which limits for study programme development remain when visionary ideas are measured against reality.
Die Ertragskraft von KMU hängt oft an personenbezogenen Erfolgsfaktoren, die je nach Bewertungsanlass u.U. nicht oder nur begrenzt übertragbar sind. Der Beitrag zeigt, wie diese Faktoren zu identifizieren und in der Planung zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus vergleicht er anhand eines Beispiels die Bewertungsergebnisse des vereinfachten Ertragswertverfahrens mit denen nach IDW S1 und diskutiert einen im vereinfachten Ertragswertverfahren angelegten Weg zur Annäherung der Bewertungen.
The use of augmented reality (AR) in outbound logistics is associated with potentially strong stimuli for cost savings and throughput time. Nevertheless, the benefits of AR compared to conventional methods require a holistic analysis for investment decision making. Until now, research has only assessed case-study-related potentials and selected aspects of the technology. This paper answers the following research questions: How can the economic efficiency of AR in the packing process be quantified by utilizing a holistic model of value drivers? How can AR be technically implemented for packing processes in outbound logistics? What economic profit results from the use of AR technology in a case company’s packing process?
The presented model enables the investment decision to be supported based on economic value added (EVA), thereby providing an assessment of value drivers in packing systems. Cost drivers are identified on the basis of the Supply Chain Operations Reference (SCOR) process model. The technical and economic validation of the model was carried out by means of an empirical study: Expert interviews were conducted for validating the model elements. Data collection by a prototype at a mechanical-engineering company was used to calculate the value contribution. The mapping of cause-effect relationships within the framework of EVA driver trees has proven itself in both the expert interviews and the prototype validation. The field experiment at the case company demonstrated a positive value contribution of AR, in particular regarding employee productivity, length and variance of throughput time, quality aspects, volume utilization, and quantity of packing material used.
Unser Wirtschaftssystem stößt an planetarische Grenzen, wie beispielsweise durch den immer schneller voranschreitenden menschgemachten Klimawandel deutlich wird. Es stellt sich die Frage, ob das auch anders geht: Wie kann ein Wirtschaftssystem aussehen, dass mit den Grenzen unseres Erdsystems kompatibel ist? Welche Ansätze gibt es und welche werden bereits praktisch umgesetzt? Kann das funktionieren, ohne dass unser Wohlstand abnimmt?
Performing in Community-Academic Health Partnerships: Interplay of Clear, Difficult and Valued Goals
(2020)
Effiziente Wege zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit bei importierten kritischen Gütern
(2020)
Die Unterbrechung von Lieferketten infolge der aktuellen Pandemie wirft die Frage auf, wie künftig die Versorgungssicherheit mit kritischen Gütern im Krisenfall sichergestellt werden kann.
Zunächst ist zu klären, ob nicht schon die betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen von Unternehmen die gewünschte Sicherheit gewährleisten können. Nur wenn eine Marktlösung dieses Ziel nicht erreicht, ist ein staatlicher Eingriff gerechtfertigt. Mithilfe eines Scoringmodells können kritische Güter klassifiziert und effiziente Instrumente für diesen Eingriff zugeordnet werden.
Robotic Process Automation (RPA) – Welche Prozesse lassen sich mit Software-Robotern automatisieren?
(2020)
Mediale Lernangebote können dazu beitragen, Bildungsprozesse anzuregen (Kerres, 2018, S. 139). Sie tun es aber nicht per se. Es gibt demnach nicht eine beste Lehrmethode (Kerres, 2018, S. 139).
Der Aufwand für das Erstellen von Videos lohnt sich insbesondere dann, wenn keine Präsenzveranstaltungen – aus welchem Grund auch immer – angeboten werden können.
Heutzutage ist es leider immer noch wichtig, dass das Erledigen der Aufgaben für die Studierenden lohnend ist. Dies kann umgesetzt werden, indem die Studierenden entweder Klausurpunkte für das korrekte Erledigen der Aufgaben erhalten oder indem das erfolgreiche Absolvieren z.B. der Online-Tests als Leistungsnachweis anerkannt wird.
Die wöchentlichen Aufgaben stellen sicher, dass sich die Studierenden regelmäßig, in Etappen und selbständig mit den Inhalten auseinandersetzen und so das Erlernte langfristiger im Gedächtnis bleibt. Zudem erhalten sie, bedingt durch die automatische Korrektur, sofort eine Rückmeldung, was sicherlich motivationsfördernd ist.
Die Lehrenden haben mit Hilfe der digitalen Instrumente den Vorteil, dass sie diese lernfördernden Instrumente auch in sehr großen Lerngruppen ohne großen zusätzlichen Aufwand einsetzen können.
In the context of Continuous Software Engineering, it is acknowledged as best practice to develop new features on the mainline rather than on separate feature branches. Unfinished work is then usually prevented from going live by some kind of feature toggle. However, there is no concept of feature toggles for Process-Driven Applications (PDA) so far. PDAs are hybrid systems consisting not only of classical source code but also of a machine-interpretable business process model. This paper elaborates on a feature development approach that covers both the business process model and the accompanying source code artifacts of a PDA. The proposed solution, Toggles for Process-Driven Applications (T4PDA), equipped with an easy to use modeling tool extension, enables the developer to safely commit unfinished work on model and source code to the project’s mainline. It will be kept inactive during productive deployments unless the feature is finally released. During an AB/BA crossover design experiment, the T4PDA approach, including the provided tool support, showed higher software quality, a faster development process, and contented developers.