Wirtschaft (MSB)
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Die Ernsting’s family Fashion-Retail-Studie analysiert das Kaufverhalten von Verbraucher*innen in Deutschland in der Modebranche. Neben der Darstellung des Status quo werden über mehrere Erhebungszeitpunkte Veränderungen in den Kauf- und Konsumgewohnheiten erfasst. Zusätzlich wird ein aktuelles Thema in einer Deep-Dive-Studie vertieft.
Angesichts der gegenwärtigen ökologischen Herausforderungen und der technologischen Innovationen in der Modeindustrie konzentriert sich die dritte Ausgabe auf die Analyse des nachhaltigen Kauf- und Konsumverhaltens von Verbraucher*innen in Deutschland. Daran anknüpfend befasst sich die Deep-Dive-Studie mit der Frage, wie sich unterschiedlich hohe Rücksendegebühren auf das Bestellverhalten von Online-Käufer*innen im Modehandel auswirken und welche Rolle das Umweltbewusstsein der Verbraucher*innen dabei spielt.
In diesem Open Access-Buch wird auf Grundlage der Anforderungen potenzieller Stakeholder, der bestehenden regulatorischen Vorgaben und des Status quo der externen Unternehmensberichterstattung über digitale Transformation ein innovatives Berichtskonzept entwickelt, welches Berichterstellern eine Hilfestellung bietet, die Entscheidungsnützlichkeit ihrer externen Unternehmensberichterstattung zu erhöhen. Digitale Transformation ist eines der Megathemen unserer heutigen Zeit und kann entscheidend für den Erfolg und Fortbestand von Unternehmen sein. Dementsprechend ist i. S. d. Stakeholder- und der Agency-Theorie davon auszugehen, dass sowohl die externen Stakeholder als auch das Management eines Unternehmens ein Interesse an der Veröffentlichung diesbezüglicher Informationen haben, um die Erreichung ihrer persönlichen Ziele beurteilen zu können und schließlich den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Explizite Vorgaben oder Empfehlungen zur externen Unternehmensberichterstattung über digitale Transformation gab es bisher nicht. Die bis dato unerforschten Anforderungen von Stakeholdern an eine solche Berichterstattung sowie die nur unzureichend erforschte Berichterstattungspraxis stellten Unternehmen darüber hinaus vor die Herausforderung, diesbezüglich entscheidungsnützliche Informationen zu berichten.
Die digitale Transformation ist eine zentrale Herausforderung für Unternehmen. Dieses Buch bietet einen Handlungsrahmen, der das vielschichtige Thema strukturiert, aus einer vorwiegend betriebswirtschaftlichen Sicht einfach erklärt und eine systematische Anleitung zur Digitalisierung bietet. Es richtet sich gleichermaßen an Praktiker und Studierende.
Das digitale Unternehmen wird über zehn Elemente, z. B. Prozesse, Produkte, Geschäftsmodell und Daten, praxisorientiert dargestellt. Für jedes Element wird anschaulich erläutert, was dessen digitale Transformation konkret bedeutet und in welchen Stufen diese umsetzbar ist. Handlungsempfehlungen und zahlreiche Beispiele zeigen, wie eine schrittweise Digitalisierung des Unternehmens erfolgen kann. Dabei wird auch hinterfragt, wie weit eine Digitalisierung tatsächlich sinnvoll ist. Traditionelle Ansätze der digitalen Transformation wie die Prozess-Digitalisierung werden ebenso beschrieben wie neuere Ansätze, beispielsweise die Digitalisierung von Produkten oder das Internet of Things. Zusätzlich zu den zehn Elementen werden digitale Technologien wie Robotic Process Automation (RPA), Process Mining, Blockchain oder 3D-Druck beschrieben, die als Enabler der digitalen Transformation interpretiert werden. Nutzenbewertungen von Investitionen sowie das begleitende Change Management und eine umfassende Fallstudie, die die komplette Transformation eines Unternehmens darstellt, runden das Buch ab.
In einer Ära technologischer Fortschritte, sich wandelnder Werte und neuer Arbeitsplatzdynamiken hat sich das Konzept „New Work“ als Zukunftsperspektive etabliert. Es geht dabei um mehr als Technologie – vielmehr um tiefgreifende Arbeitsstrukturveränderungen, die Autonomie und Eigenverantwortung betonen.
Das Thema "New Work" hat sowohl in der Forschung als auch in der Praxis in den letzten Jahren an großer Bedeutung gewonnen. Aus dem gemeinsamen Bewusstsein für die Relevanz dieses Themas ist diese kollaborative Studie zwischen dem Science-to-Business Marketing Research Centre der FH Münster und der noventum consulting GmbH mit Beteiligung von 100 Mitarbeitenden in Münsterländer Unternehmen entstanden. Sie erfasst den aktuellen Stand von New Work im Münsterland und findet Antworten zu drängenden New Work Fragen. Die Ergebnisse sind sowohl aufschlussreich als auch nachdenklich stimmend. Trotz der Begeisterung an neuen Arbeitsparadigmen herrscht im Münsterland eine gewisse Unklarheit über „New Work“. Ein einheitliches Verständnis fehlt, was das volle Potenzial hemmt. Die Studie zeigt die Komplexität und fördert Verständnis jenseits der Terminologie. Sie verdeutlicht Chancen und Herausforderungen für Unternehmen im Münsterland im Kontext von New Work. Die Region könnte Vorreiter sein, doch Erfolg erfordert gemeinsame Anstrengung und Offenheit für neue Arbeitsstrukturen.
This research case study presents a novel way to study the development and growth of a multi-sided disruptive platform built on digital technologies. The corresponding business model unfolds industry-changing dynamics eventually changing competition logic in established markets. Despite the appeal of those models, developing and managing such a multi-sided disruptive platform is challenging because multiple platform sides need to be strategically aligned to develop along a disruptive path. Hence, scholars and practitioners are increasingly debating about the dynamics arising in the development and growth of such platforms. The focal case study discusses a research project which contributes to those debates:
This case study discusses how we used topic modeling and qualitative content analysis to make sense of a large amount of historical data from and about multiple platform sides to understand the strategic management and alignment mechanisms that unfolded over time. We discuss how we studied an entrant that was spun off from an established catalog retailer and is steering a multi-sided disruptive platform in the German fashion retail industry. We present how we faced the challenges of collecting data from multiple platform sides and how we used topic modeling to overcome data asphyxiation (i.e. difficulties in making sense of an overwhelming amount of qualitative data). Readers of this case study are equipped with practical insights about a) studying the development of multi-sided platforms over time, and b) using topic modeling and qualitative content analysis as complementing methodological approaches.
Die Ernsting’s family Fashion-Retail-Studie analysiert das Kaufverhalten deutscher Verbraucher*innen in der Modebranche. Neben der Darstellung des Status quo werden über mehrere Erhebungszeitpunkte Veränderungen in den Kauf- und Konsumgewohnheiten erfasst. Zusätzlich wird ein aktuelles Thema in einer Deep-Dive-Studie vertieft.
Vor dem Hintergrund geopolitischer Krisen und steigender Inflation betrachtet die zweite Ausgabe Veränderungen im Kauf- und Konsumverhalten, im Umgang mit Nachhaltigkeit und in den Reaktionen auf den zunehmenden Einfluss neuer Technologien unter deutschen Verbraucher*innen in der Modebranche. Zudem untersucht die Deep-Dive-Studie, ob psychografische Merkmale von Konsument*innen ihr individuelles Shoppingverhalten über die Customer Journey hinweg beeinflussen.
Ein vollständiger IFRS-Abschluss enthält neben der Bilanz, der Gesamtergebnisrechnung, der Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie der Kapitalflussrechnung auch einen Anhang (IAS 1.10) – jeweils für das Berichtsjahr sowie mindestens das Vorjahr (IAS 1.38 f.). Die Anhang-angaben sind systematisch (IAS 1.113), z.B. in folgender Reihenfolge (IAS 1.114 (c)) darzustellen:
- Bestätigung der Übereinstimmung mit den IFRS,
- Erläuterung der wesentlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden,
- ergänzende Informationen zu den in den Abschlussbestandteilen dargestellten Posten,
- sonstige Anhangangaben (z.B. Eventualverbindlichkeiten, nicht finanzielle Angaben).
Die Checkliste enthält sämtliche Pflichtangaben für Unternehmen, die einen Abschluss unter Anwendung der Vorschriften des IASB aufstellen. Zusätzlich enthält sie die Angaben, die nach Ansicht des IASB wünschenswert bzw. freiwillig anzugeben sind sowie die Ausweis-pflichten, die alternativ auch im Anhang erfüllt werden können (sog. Wahlpflichtangaben).
Die Checkliste dient sowohl zur Aufstellung als auch zur Prüfung der Vollständigkeit, Richtigkeit und Verständlichkeit der im Anhang enthaltenen Angaben (Notes). Aufgrund der ständigen Weiterentwicklung der IASB-Vorschriften wird die Checkliste regelmäßig an die neuen bzw. überarbeiteten IAS/IFRS bzw. SIC/IFRIC angepasst.
Die ständig aktualisierten FARR®-Prüferchecklisten (Nr. 1 bis 19) sind dafür vorbereitet, bei der Aufstellung oder Prüfung von Jahres- bzw. Konzernabschlüssen oder bei sonstigen Prüfungen (z.B. MaBV) verwendet und als Dokumentationsmittel abgelegt zu werden. Sie dienen damit nicht nur als Hilfsmittel für die interne Qualitätssicherung (IDW QS 1), sondern auch für die externe Qualitätskontrolle (§ 57a WPO). Die Checklisten enthalten z.T. auch Muster für die praktische Arbeit sowie ein aktuelles Literaturverzeichnis zum betreffenden Thema.
Die Unternehmensberichterstattung entwickelt sich äußerst dynamisch weiter. Gerade nichtfinanzielle Berichterstattungselemente wenden sich an einen immer breiteren Stakeholderkreis. Welche Berichtpflichten von welchen Unternehmen in welchen Formaten für welche Adressaten offenzulegen sind, nehmen 30 Experten in diesem Handbuch systematisch in den Blick.
Teil 1 zeigt für die verschiedenen Berichtselemente neben Berichtsinhalten, Anwenderkreisen, Zielsetzungen, Gestaltungsmöglichkeiten und prüfungsrechtlichen Anforderungen auch neue Kommunikationswege auf:
Jahres- und Konzernabschluss,
Konzernlagebericht,
Nichtfinanzielle Berichterstattung,
Vergütungsbericht,
Corporate Governance-Bericht,
Zahlungsbericht,
Integrated Reporting,
Value Reporting,
ESEF/XBRL als europäisches Offenlegungsformat,
Trends und Möglichkeiten der digitalen Berichterstattung.
Teil 2 beleuchtet die Sicht der unterschiedlichen Stakeholdergruppen. Erfahrene Repräsentanten verdeutlichen die sich ändernden Erwartungen der Standardsetter, Unternehmen verschiedener Größe, Abschlussprüfer, Investoren, Arbeitnehmervertreter und NGOs.
Banken- und Währungskrisen haben in den letzten Jahrzehnten insbesondere Schwellenländer erschüttert. Dabei hat sich gezeigt, dass diese beiden Krisenarten auf so vielfältige Art miteinander verflochten sind und sich durchdringen, dass man von einem eigenständigen Krisentyp «Zwillingskrise» sprechen kann. In dieser Arbeit wird ein Modell entwickelt, das verschiedene Zusammenhänge zwischen Banken- und Währungskrisen mathematisch abbildet. Anhand des Modells lässt sich studieren, wie Zwillingskrisen entstehen, welche Zielkonflikte und Dilemmata bei ihrer Bekämpfung auftreten und welche Maßnahmen zur Krisenbekämpfung von politischer Seite sinnvoll sind. Im Mittelpunkt steht dabei die Geldpolitik.
Wie wirtschaftlich ist die Wirtschaft? Schon diese Frage zeigt, dass Wirtschaft mehr ist als nur Produktion und Konsum von Gütern. Im Kern der Wirtschaft stehen keine Fabriken, Geld oder Arbeit, sondern ein reiner Begriff: Effizienz. Sie erst gibt der Wirtschaft ihre Identität. Auf sie als oberstes Prinzip haben For-scher jahrzehntelang jede Wirtschaftshandlung zurück¬geführt und so eine deduktive Naturwissenschaft der Wirtschaft geschaffen, die Ökonomik. Aber ist Wirtschaft ein Natur¬¬produkt oder doch eher ein Kulturphänomen? Dieses Buch beschreibt Wirtschaft und Ökonomik als Erscheinungen im Zeitalter der Vernetzungen, in dem Grenzen so durchlässig ge¬worden sind, dass man sie leicht übersieht – die Grenzen zur Politik, zur Ökologie, zur Bildung und, wie immer deutlicher wird, zur Religion. Ein Beitrag zur Volkswirtschaftslehre des 21. Jahrhunderts.
Im Spiegel des Geldes
(2016)
Wer sich bildet, macht aus sich ein Bild Gottes. Dieses mittelalterliche Verständnis von Bildung hat in das heutige Bildungswesen wieder Einzug gehalten, allerdings mit ökonomischem Vorzeichen: Gott wurde schlicht durch Geld ersetzt. In der neoliberalen Wirtschaftsgesellschaft, in der Geld göttlichen Status erlangt hat, werden Mensch und Natur zu einer symbolischen Nachbildung des Geldes. Dabei kommt die Bildung in Zeiten des Ökonomismus perfiderweise in humanistischem Gewand daher und erweckt den trügerischen Eindruck, dass das Humboldt'sche Bildungsideal weiterhin gültig sei. Der Essay diskutiert die Genese und die fortlaufenden Selbstbeglaubigungserfordernisse unserer alles durchdringenden Geldkultur sowie die Rolle selbstbestimmter Bildung in ihr.
Big Data und Recht
(2014)
Die Ernsting‘s family Fashion-Retail-Studie analysiert das Kaufverhalten deutscher Verbraucher*innen in der Modebranche. Neben der Darstellung des Status quo sollen über mehrere Erhebungszeitpunkte zukünftig Veränderungen in den Kauf- und Konsumgewohnheiten erfasst werden. Zusätzlich wird ein aktuelles Thema in einer Deep-Dive-Studie vertieft.
Neben den Themen Nachhaltigkeit und innovative Technologien im Handel befasst sich die erste Ausgabe der Fashion-Retail-Studie mit den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf das Einkaufs- und Konsumverhalten der Verbraucher*innen. Die Deep-Dive-Studie untersucht zudem, wie Kund*innen das Verkaufspersonal mit Mund-Nasen-Bedeckungen wahrnehmen.
Jahrbuch Nachhaltige Ökonomie 2020/2021 - Im Brennpunkt: Nachhaltiges Wirtschaften und Innovationen
(2021)
Dieses kurstragende Lehrbuch bietet handlungsorientierte und kommunikative Ideen zu Wortschatz, Grammatik und Textarbeit in der Fachsprache Wirtschaftsdeutsch. Das Lehrwerk gibt in 12 Kapiteln einen soliden Überblick über die Grundprinzipien der Wirtschaftswissenschaften und verbindet lebensnahe sowie akademische Lernimpulse, die anregen, die vier Kompetenzen (Leseverstehen, Hörverstehen, Sprechen und Schreiben) zielgerichtet zu erweitern. Im Fokus stehen vor allem das theoretische Wirtschaftswissen sowie Grundlagen der VWL, BWL und Wirtschaftspolitik. Das Kurs- und Arbeitsbuch begleitet bzw. bereitet Deutschlernende sprachlich und methodisch auf ein Studium der Wirtschaftswissenschaften vor. Es schließt die Lücke der Lehrwerke, die sich vor allem auf die Kommunikation am Arbeitsplatz konzentrieren und richtet sich gleichermaßen an Lehrende wie an Lernende.
In diesem Lehrbuch sind Inhalte und Sprache auf die juristische Ausbildung von Wirtschaftswissenschaftlern und anverwandter Disziplinen ausgerichtet, aber auch Jura-Studierende in den ersten Semestern schätzen seine klare Verständlichkeit, Prägnanz sowie die hilfreichen Prüfungs- und Praxistipps. Beispiele und Problemstellungen aus der Praxis bilden das Rückgrat dieses Buchs.
IT-Controlling
(2017)
Bilanzpolitik
(2020)
Die Publikation untersucht das Beziehungsgeflecht von Bilanzpolitik und Bilanzanalyse aus Sicht eines bilanzierenden Unternehmens. Angesichts der im Zuge der weltweiten Finanzkrise geführten Diskussion um „toxische Papiere in Bankbilanzen“ und deren Bewertung sowie diverser Bilanzskandale in den vergangenen Jahren gilt eine Diskussion der Bilanzpolitik als Gratwanderung zwischen Legalität und Illegalität. Die vorliegende Publikation thematisiert ausschließlich legale Maßnahmen für den handelsrechtlichen Einzelabschluss von Personen- und Kapitalgesellschaften nach den HGB-Normen. Die Praxis zeigt, dass Unternehmen die vom Normengeber angebotenen Entscheidungsspielräume nutzen, um die Adressaten des Jahresabschlusses zu einer bestimmten, im Sinne der Unternehmensziele konformen Verhaltensweise zu beeinflussen. Das bilanzierende Unternehmen möchte mithilfe der Bilanzpolitik im Jahresabschluss – innerhalb des gesetzlichen Rahmens – ein gewünschtes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zeigen, um z. B. durch leichteren Zugang zu den Kredit- und Kapitalmärkten die Refinanzierungsmöglichkeiten zu verbessern.
Externe Jahresabschlussadressaten haben regelmäßig Entscheidungen mit
Bezug zum bilanzierenden Unternehmen zu treffen. Um zum Beispiel über eine Kreditvergabe zu entscheiden, ist die Kreditwürdigkeit des Unternehmens zu beurteilen, d. h. dessen nachhaltige Fähigkeit zur vertragskonformen Kreditbedienung.
Für Anlageentscheidungen in Eigenkapitaltitel sind insbesondere die Rentabilität und das Ertragsrisiko des Unternehmens zuverlässig einzuschätzen. Wesentliche Informationsgrundlage für solche Entscheidungen sind in der Praxis regelmäßig Berichtselemente des externen Rechnungswesens (Jahresabschluss, Lagebericht etc.), die es mit Blick auf die zu treffenden Entscheidungen zu analysieren gilt. Die Bilanzanalyse ist die methodische Untersuchung des Jahresabschlusses (bestehend aus Bilanz, Gewinn-und-Verlust-Rechnung und ggf. Anhang, Kapitalflussrechnung und Eigenkapitalspiegel) sowie des ggf. ebenfalls vorliegenden Lageberichts mit dem Ziel, entscheidungsrelevante Informationen über die aktuelle Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung eines Unternehmens zu gewinnen.
Developing Engaged and Entrepreneurial Universities - Theories, Concepts and Empirical Findings
(2019)
In diesem Lehrbuch sind Inhalte und Sprache auf die juristische Ausbildung von Wirtschaftswissenschaftlern und anverwandter Disziplinen ausgerichtet, aber auch Jura-Studierende in den ersten Semestern schätzen seine klare Verständlichkeit, Prägnanz sowie die hilfreichen Prüfungs- und Praxistipps. Beispiele und Problemstellungen aus der Praxis bilden das Rückgrat dieses Buchs.
Der inhaltliche Schwerpunkt ist ausgerichtet auf die Curricula bei Wirtschaftsjuristen und Wirtschaftswissenschaftlern (B.A.)
BGB, Allgemeiner Teil
Allgemeines und besonderes Schuldrecht
Sachenrecht einschließlich Recht der Kreditsicherung
IFRS auf einen Blick
(2019)
Personalmanagement
(2018)
Controlling
(2018)
Das Buch erläutert unter dem Oberbegriff digitales Unternehmen die unterschiedlichen Entwicklungen, die für ein Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation von Bedeutung sind. Hierzu wird ein Unternehmen in zehn einzelne Elemente wie beispielsweise Geschäftsprozesse, Produkte, Daten, Mitarbeiter, Geschäftsmodell unterteilt. Diese stellen die Eckpfeiler des digitalen Unternehmens dar. Für jedes Element wird die digitale Transformation anhand von Reifegrad-Modellen erklärt, auf deren Basis dann Entscheidungen für die Digitalisierungsschwerpunkte in Unternehmen getroffen werden können. Insbesondere wird herausgestellt, welche Stufen der Transformation tatsächlich neu und welche schon seit vielen Jahren erreicht sind. Dabei werden die oben aufgelisteten Schlagworte eingeordnet und erläutert. Auf diese Weise soll die digitale Transformation greifbar gemacht und konkretisiert werden.
Statistische Modelle mit nicht-ignorierbar fehlender Zielgröße und Anwendung in der reject inference
(2011)
Bilanzanalyse
(2016)