Refine
Year
- 2014 (861) (remove)
Publication Type
- Lecture (268)
- Article (239)
- Part of a Book (148)
- Book (61)
- Bachelor Thesis (50)
- Conference Proceeding (49)
- Contribution to a Periodical (20)
- Participation in a Norm (DIN, RFC etc.) (12)
- Master's Thesis (6)
- Report (4)
Language
- German (562)
- English (249)
- Multiple languages (50)
Keywords
- Kinder (12)
- Migration (9)
- Adolescent (6)
- Child (6)
- Female (6)
- Humans (6)
- Male (6)
- Jugendhilfe (5)
- Jugendliche (5)
- Politik (5)
Faculty
- Sozialwesen (SW) (181)
- Gesundheit (MDH) (115)
- Oecotrophologie · Facility Management (OEF) (106)
- Wirtschaft (MSB) (104)
- Physikingenieurwesen (PHY) (60)
- Wandelwerk. Zentrum für Qualitätsentwicklung (57)
- Chemieingenieurwesen (CIW) (52)
- IBL (52)
- Studiengang Soziale Arbeit (49)
- Energie · Gebäude · Umwelt (EGU) (32)
Mit wenigen Ausnahmen wird im elektrischen Versorgungssystem die Pumpspeichertechnik zur Pufferung größerer Abweichungen zwischen momentanem Stromverbrauch und -erzeugung und zur zeitlichen Verschiebung von Lasten eingesetzt. Erste großtechnische Anlagen wurden bereits Ende der zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts in Deutschland gebaut, um die Auslastung thermischer Kraftwerke gleichmäßiger zu ermöglichen. Pumpspeicherwerke bieten sich somit als Referenztechnologie an, mit der sich neue Entwicklungen messen müssen. Ein Überblick.
Die Masterarbeit "Lehrerausbildung für das berufliche Schulwesen in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft - Umsetzungsstrategien im Kontext aktueller Reformprozesse" entstand im Jahr 2011 und basiert auf einer vergleichenden Untersuchung von Studienangeboten zum Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Ziel der Untersuchung ist es, die Studienangebote systematisch zu erfassen und vergleichend darzustellen, um Divergenzen und Gemeinsamkeiten aufzuschlüsseln. Der Erfüllung der Bologna-Ziele und dem Stand der Bolognareform an den Hochschulstandorten wird hierbei eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Titel dieser Arbeit verdeutlicht bereits, dass eine mehrperspektivische Analyse unabdingbar ist, um sich dem konkreten Arbeitsfeld zu nähern. Die Einnahme einer Makro-, Meso- und Mikroperspektive ist hierzu zweckdienlich. Die Untersuchung aus dem Jahr 2011 wird für diese Schriftenreihe teilweise erweitert um über dieses Jahr hinausgehende, aktuelle Informationen zu neuen Studiengängen und Strukturen in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft.
Die Ernährungsnotfallvorsorge (ENV) dient der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung zur Überwindung kurzfristiger Versorgungsengpässe in Krisensituationen. Allerdings zeigte sich, dass die ENV, wie sie momentan besteht, den Anforderungen der globalisierten Moderne nicht gerecht werden kann. Beispielsweise werden Bevölkerungsgruppen mit religiös-kulturellen Ernährungsgewohnheiten bisher nicht berücksichtigt. Dies scheint allerdings in Anbetracht der multiethnischen Bevölkerungsstruktur Deutschlands unbedingt notwendig. Vor diesem Hintergrund wurden eine umfassende Literaturanalyse sowie mündliche Befragungen vorgenommen, die zum einen die Relevanz des verstärkten Einbezugs religiöser Belange in die Privatwirtschaft und Bevölkerung durch entsprechende nachhaltig gestaltete Strategien herausstellen. Zum anderen konnte die Notwendigkeit von Instrumentarien zur Bewertung der religiösen Eignung von Lebensmitteln aufgezeigt werden, um die Lebensmittelversorgung im Krisenfall für alle Bevölkerungsmitglieder gleichermaßen zu gewährleisten. Zur öffentlich-wirksamen Kommunikation dieser Erkenntnisse wurde ein Entwurf eines Pra-xisleitfadens sowie ein (Ergänzungs-)Modul zur Bewertung der interreligiösen Verwendbarkeit von Lebensmitteln entwickelt.
Das Konzept der Ernährungsnotfallvorsorge in Deutschland soll die Sicherstellung der Lebensmittelversorgung auch bei Eintritt einer Versorgungskrise, ausgelöst durch Störungen oder Ausfall von Sektoren Kritischer Infrastrukturen wie Transport, Kommunikation oder Energie, gewährleisten. Die natürliche Ernährung des Säuglings durch das Stillen ist besonders in einer Versorgungskrise, aber auch in Nicht-Krisenzeiten eine in jeder Hinsicht empfehlenswerte Methode. Bei so genannten Stillhindernissen von Seiten der Mutter oder des Kindes kann es aber dazu kommen, dass die Ernährung an der Brust, nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Vor diesem Hintergrund muss auf eine industriell hergestellte Säuglingsnahrung (trinkfertig oder zum Zubereiten) ausgewichen werden. Aus diesem Grund bildet die Überprüfung der Eignung trinkfertiger PRE-Säuglingsanfangs-Milchsorten verschiedener Hersteller für das reduzierte Warenangebot in einer Versorgungskrise den Forschungsgegenstand dieser Arbeit. Die Betrachtung der Produkte erfolgte anhand der sechs aufgestellten Kriterien: Mindesthaltbarkeit, Lagerbedingungen/Lagerfähigkeit, Zeitaufwand im Krisenfall, Ressourceneinsatz, Verpackung und Preis.