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Entwicklung und Validierung eines Messsystems zur Quantifizierung physischer Aktivität (P231)
(2018)
BIM Interdisziplinär
(2018)
The main task of battery management systems is to keep the working area of the battery in a safe state. Estimation of the state of charge and the state of health is therefore essential. The traditional way uses the voltage level of a battery to determine those values. Modern metal air batteries provide a flat voltage characteristic which necessitates new approaches. One promising technique is the electrochemical impedance spectroscopy, which measures the AC resistance for a set of different frequencies. Previous approaches match the measured impedances with a nonlinear equivalent circuit, which needs a lot of time to solve a nonlinear least-squares problem. This paper combines the electrochemical impedance spectroscopy with neural networks to speed up the state estimation using the example of zinc air batteries. Moreover, these networks are trained with different subsets of the spectra as input data in order to determine the required number of frequencies.
Metal air batteries provide a high energy density as the ca-thodic reaction uses the surrounding air. Different metals can be usedbut zinc is very promising due to its disposability and nontoxic behav-ior. State estimation is quite complicated as the voltage characteristicof the battery is rather flat. Especially estimating the state of chargeis important as a secondary electrolysis process during overcharging canlead to an unsafe state. Another technique for state estimation is theelectrochemical impedance spectroscopy. Therefore, this paper describesthe process of setup and measuring a time series of impedance spectraat known states of charge. Then these spectra are used to derive anequivalent circuit. Finally the development of the circuit’s parameter areanalyzed to extract most important parameters.
Torsions- und Druckbelastung am Knick-Senkfuß mit und ohne sensomotorisch wirkender Fußorthese
(2018)
Immersion und Materialität. Systematische Überlegungen zur Phänosemiose von Medientechnologien
(2018)
Die Entwicklung von multimodalen Medientechnologien der jüngeren Zeit scheinen die kreativen Experimente der Postmoderne für das Erzeugen neuer Erlebnisräume längst hinter sich gelassen zu haben, denn sie befinden sich bereits auf der vollständig realisierten Ebene multisensorischer – und ganzheitlich die Sinne adressierender – Medienartefakte. Nehmen wir beispielsweise Medientechnologien wie den quasi-holografisch operierenden und plasmavoxel-induzierenden Femtosecondlaser, das olfaktorisch-gustatorische Mediensystem MetaCookie+ oder raumkonstituierende und raumvariierende Technologien wie Head Mounted Displays, dann zeigen sich diese immersive Medien hier bereits in direkter Abhängigkeit von den technischen Potenzialen der jeweils umgesetzten Medienmaterialität.
Noch bevor man folglich den Zeichensinn, die Bedeutung, eine Botschaft oder eine spezifische Medienaussage in den Blick nimmt, verspricht die Analyse der jeweiligen Materialität und deren Einfluss auf Wahrnehmung und Verstehen einen nicht zu unterschätzenden medientheoretischen Mehrwert, um den Einsatz jeweiliger Technologien sinnvoll auf die medialen Potenziale beziehen zu können. Mit diesen Analysen sollte dann zweierlei gelingen: die Analyse der technologischen Systemebenen und die kulturelle sowie rezeptive Tragweite der inhärenten Medienlogik.
Medienrealität und Immersivität von Medien, so die hier vertretene These, lässt sich ohne eine medienarchäologische und informationstheoretische Betrachtung materieller Strukturen nur sehr schwer erfassen, wobei ein Augenmerk notwendigerweise auf die Potenziale und Prozessstufen der Medienwahrnehmung entfallen sollte. Wie sich folglich das materiale Repertoire von Mediensystemen, deren Informations- und Signaleigenschaften und letztlich die Bedeutungsbildung bei multisensorischen Medien erfassen lässt, wird anhand einer informationstheoretisch geprägten Erfassung, der sogenannten phänosemiotischen Zeichenordnung, verdeutlicht: Phänosemiose exemplifiziert die medieninduzierte Körper-Geist-Dynamik während der rezeptiven Verarbeitung von sensorischen Inputs und perzeptuellen Konzepten, vor dem Hintergrund mikro- und makroästhetischer Medienaspekte.
In-situ-Monitoring der Reinigungsleistung großer dezentraler Niederschlagswasserbehandlungsanlagen
(2018)
Große dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen
werden mittels kontinuierlicher Gütemesstechnik hinsichtlich ihrer
Frachtwirkungsgrade an Standorten mit hohem Stoffaufkommen untersucht.
Die Bilanzierung der Zulauf- und Ablauffrachten basiert auf dem Zusammenhang
zwischen den abfiltrierbaren Stoffen (AFS) und der Trübung.
Erste Ergebnisse der Installation der Messtechnik, des Datenmanagements
und Frachtwirkungsgrade werden vorgestellt.