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Der Anschluss privater Schmutzwasserleitungen an Regenwasserkanäle und die Verknüpfung der Schmutzwasserkanalisation mit der Regenwasserkanalisation führen zu nennenswerten Stoffeinträgen in die Gewässer. Belastbare Zahlen zu den Größenordnungen von Fehleinleitungen und der daraus resultierenden Ge-wässerbelastung fehlen bislang. Im Rahmen des Forschungsvorhabens DETEK-T der FH Münster und der Dr. Pecher AG wurden Detektionsmöglichkeiten unter-sucht und Strategien zur Beseitigung der Fehlanschlüsse erarbeitet. Aus den bisherigen Ergebnissen wird der Frachteintrag für den Parameter CSB in NRW abgeschätzt.
Vom Standard- zum IT-Bett
(2019)
Kinder depressiv erkrankter Eltern. Interventionsmöglichkeiten der Sozialpädagogischen Familienhilfe
(2019)
Rolle der Peers
(2019)
Peer-Mentoring
(2019)
Palliativversorgung ist in der deutschen Gesundheitslandschaft immer noch ein recht junges Handlungsfeld. Hinsichtlich der zwischenmenschlichen Interaktion, der (inter-)professionellen Zusammenarbeit sowie auf konzeptionell-organisatorischer Ebene sind derzeit viele forschungsrelevante und ethische Fragestellungen offen. Das Buch führt in die aktuelle pflege- und sozialwissenschaftliche Diskussion um die Verbesserung der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen ein. Die Autorinnen und Autoren argumentieren theoretisch und empirisch; sie analysieren, wie Palliative Care in Anspruch genommen, erbracht, organisiert und erforscht wird.
Digital first
(2019)
Die Verschwendung von Ressourcen ist ein Symptom unserer heutigen Überflussgesellschaft und manifestiert sich unter anderem in großen Mengen an Lebensmittelabfällen und -verlusten. Diese entstehen tagtäglich über alle Stufen von Lebensmittelwertschöpfungsketten, wobei in Industrieländern insbesondere Privathaushalte negativ hervorstechen. Gleichzeitig weisen Privathaushalte das größte Vermeidungspotenzial auf. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur Ausschöpfung dieses Potenzials zu leisten, indem Empfehlungen für eine zielgruppenorientierte Kommunikation zur Lebensmittelabfallreduktion hergeleitet werden. Eine quantitative Onlinebefragung (n = 801), die hinsichtlich Alters- und Geschlechterverteilung repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ist, wurde im Sommer 2018 durchgeführt. Basierend auf einer systematischen Literaturrecherche wurden Gründe für das Entstehen von Lebensmittelabfällen in Privathaushalten ermittelt und mit Items zu Kommunikationspräferenzen kombiniert abgefragt. Mittels Faktorenanalyse und anschließender hierarchischer Clusteranalyse wurden sechs Konsumentensegmente identifiziert, die sich hinsichtlich ihres Verhaltens, Einstellung und Wissens bezogen auf Lebensmittelabfälle unterscheiden. Die Cluster wurden anhand demografischer Variablen sowie ihrer Kommunikationspräferenzen charakterisiert. Das Resultat der vorliegenden Arbeit sind konkrete Empfehlungen zur zielgruppenorientierten Kommunikation in Bezug auf Lebensmittelabfallreduktionsmaßnahmen. Die statistisch signifikanten Gruppenunterschiede hinsichtlich der Faktoren für das Entstehen von Lebensmittelabfällen unterstreichen den Bedarf der Zielgruppenorientierung, um effektive Maßnahmen zu entwickeln, die schlussendlich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten. Forschungsbedarf wurde hinsichtlich einer präziseren Charakterisierung der Konsumentensegmente bezüglich ihrer Kommunikationspräferenzen festgestellt.
Entwicklung des Menschen
(2019)
Die Weltreligionen
(2019)
Ernährung
(2019)
Sterben und Tod
(2019)
Einfluss der Rührwerksposition auf den Mischprozess in Biogasanlagen anhand eines Paddelrührwerks
(2019)
Hintergrund: Kardiovaskuläre Erkrankungen (CVD) sind die führende Todesursache in Deutschland und weltweit. Die Konzentrationen von Gesamtcholesterin und LDL-Cholesterin im Blut sind mit einem höheren Risiko für CVD assoziiert. Die Intima-Media-Dicke der Arteria carotis communis (cIMT) ermöglicht es, den atherosklerotischen Prozess bereits im subklinischen Zustand und mittels einer schnell und einfach durchführbaren, nichtinvasiven sowie für den Probanden gesundheitlich unbedenklichen Messung zu erfassen.
Fragestellung: Ist das durchgeführte community-basierte Lebensstil-Interventionsprogramm geeignet, um das CVDRisiko zu senken?
Methoden: Zweijährige kontrollierte Interventionsstudie mit 6 Messzeitpunkten (0, 2, 6, 12, 18, 24 Monate). Für die Interventionsgruppe (N = 112) wurden ein individuelles Coaching sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen durchgeführt. Die Kontrollgruppe (N = 87) nimmt an keinem Programm teil. In beiden Gruppen werden u. a. die Parameter Körpergewicht, Bauchumfang, Blutdruck, Puls, Blutzucker, HbA1c, Insulin, Cholesterinwerte, Triglyzeride, cIMT sowie Parameter zum Gesundheitsverhalten erfasst.
Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher nach 10 Wochen eine Verbesserung der Gesamtcholesterin- und LDL-Cholesterin- sowie der Blutzucker- und Insulinwerte. Das Risikoprofil in der Kontrollgruppe veränderte sich nicht. Die Bestimmung der cIMT ist nach nur 10 Wochen nicht sinnvoll. Ergebnisse zur cIMT werden erst nach 6 Monaten erneut erfasst und es liegen hierzu bisher nur die Baseline-Werte vor.
Schlussfolgerung: Das durchgeführte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil zu verbessern. Eine potenzielle Veränderung der cIMT muss langfristig beobachtet werden. Zukünftige Studien sollten in Bezug auf gesunde, pflanzenbasierte Lebensstile den Wissenstransfer in die Bevölkerung hinein weiter optimieren.
Potenzial eines community-basierten Lebensstilprogramms
zur Verbesserung gesundheitsökonomischer
Parameter am Beispiel des LDL-Cholesterinspiegels
und der Einnahme cholesterinsenkender
Medikamente
Hintergrund: Nicht-übertragbare Zivilisationserkrankungen
(NCDs) stellen eine enorme finanzielle Belastung für unser
Gesundheitssystem dar. Erhöhte Lipidwerte, insbesondere
der LDL-Cholesterinspiegel, gelten u. a. als Hauptrisikofaktoren
für die Entstehung lebensstilabhängiger Erkrankungen
und gehen nicht selten mit einer dauerhaften und kostenintensiven
Medikation einher. Zahlreiche Studien konnten
jedoch belegen, dass sich ein gesunder Lebensstil (gesunde
Ernährung, Bewegung etc.) positiv auf den Verlauf kardiovaskulärer
Risikofaktoren auswirkt. Vor diesem Hintergrund
besteht ein gesundheits politisch großes Interesse an der Implementierung
von nachhaltigen Lebensstilinterventionen mit
dem Ziel, langfristig eine Reduktion der Medikamenteneinnahme
und konsekutiv eine Senkung der Gesundheitsausgaben
zu erreichen.
Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst
6 Messzeitpunkte über einen Zeitraum von 24 Monaten.
Für die Interventionsgruppe (n = 112) fanden individuelle
Coachings und ein 10-wöchiges intensives Lebensstilprogramm
mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt.
Die Kontrollgruppe (n = 87) nahm an keinem Programm teil. In beiden Gruppen wurden, neben anthropometrischen, Vitalund
Laborparametern (u. a. LDL-Cholesterin), gesundheitsökonomische
Parameter mithilfe von Fragebögen erfasst.
Ergebnisse: In der Interventionsgruppe zeigte sich bisher eine
Verbesserung des LDL-Cholesterinspiegels nach 10 Wochen,
wobei sich gleichzeitig eine Tendenz zu einer reduzierten Einnahme
von cholesterinsenkenden Medikamenten abzeichnete.
In der Kontrollgruppe wurden weder Veränderungen des LDLCholesterinspiegels
noch Anpassungen der Medikamenteneinnahme
beobachtet.
Schlussfolgerung: Das community-basierte Lebens -
stil programm eignet sich, um den LDL-Cholesterinspiegel im
Blut zu senken und zeigt ein Potenzial zur verringerten Einnahme
von cholesterinsenkenden Medikamenten auf. Zukünftig
sollten die langfristigen Auswirkungen von Lebensstilinterventionen
auf die Verbesserung des Lipid profils, die Reduktion
der Medikamenteneinnahme sowie weitere gesundheitsökonomische
Parameter fokussiert werden.
Hintergrund: Chronischen kardiometabolischen Krankheiten ist gemein, dass sie maßgeblich durch einen ungesunden Lebensstil (e.g. körperliche Inaktivität, hyperkalorische Ernährung mit ungünstigen Verzehrsmustern, chronische Stresszustände) begünstigt werden. Vor diesem Hintergrund ist es von großem Interesse, Interventionen zu entwickeln, die die Implementierung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils ermöglicht.
Fragestellung: Ist ein gemeinschaftsbasiertes Interventionsprogramm zur Förderung eines gesunden Lebensstils geeignet, das kardiometabolische Risikoprofil zu verbessern?
Methoden: Die kontrollierte Interventionsstudie umfasst 6 Messzeitpunkte über den Zeitraum von insgesamt 24 Monaten. Für die Interventionsgruppe (N = 107) fanden individuelle Gesundheitscoachings sowie ein zehnwöchiges intensives Lebensstilprogramm mit anschließenden monatlichen Alumni-Treffen statt. Die Kontrollgruppe (N = 45) erhält keine Behandlung. Neben anthropometrischen, Vital- und Laborparametern zur Bestimmung des metabolischen Risikoprofils wurde das subjektiv wahrgenommene Stresslevel (PSS-10) erfasst. Ergebnisse: Die Probanden der Interventionsgruppe zeigten eine Verbesserung des kardiovaskulären Risikoprofils nach 10 Wochen – während sich das Risikoprofil in der Kontrollgruppe nicht veränderte. Die Parameter näherten sich auch in der Interventionsgruppe im weiteren Studienverlauf bis zum Messzeitpunkt t4 (nach 12 Monaten) wieder den Ausgangswerten an, erreichten das Ausgangniveau jedoch zumeist nicht. Schlussfolgerung: Das gemeinschaftsbasierte Lebensstilprogramm ist geeignet, um das kardiovaskuläre Risikoprofil erwachsener Menschen positiv zu beeinflussen. Zukünftig sollte der Fokus auf die nachhaltige Etablierung gesundheitsförderlicher Verhaltensweisen gelegt werden, um einen erneuten Anstieg des Risikos nach Beendigung der Intensivphase zu vermeiden.
EINHUNDERTEINS
(2019)
101 Arbeiten von 107 Studierenden geben in Ausschnitten einen Einblick in die Lehre von Prof. Hermann Dornhege an der Münster School of Design seit dem Jahr 2003. Sie zeigen ein großes Spektrum an Arbeiten, die in Projektseminaren entstanden sind. Schwerpunkt ist die erzählende Fotografie. Mit Texten von Prof. Dr. Lars C. Grabbe und Prof. Hermann Dornhege.
„Photovoltaik & Speicher“, Kommunales Energieeffizienz-Netzwerktreffen (KEEN), Espelkamp, 07.03.2019
(2019)
IFRS auf einen Blick
(2019)
OpenPGP and S/MIME are the two major standards to en-crypt and digitally sign emails. Digital signatures are sup-posed to guarantee authenticity and integrity of messages. Inthis work we show practical forgery attacks against variousimplementations of OpenPGP and S/MIME email signatureverification in five attack classes: (1) We analyze edge casesin S/MIME’s container format. (2) We exploit in-band sig-naling in the GnuPG API, the most widely used OpenPGPimplementation. (3) We apply MIME wrapping attacks thatabuse the email clients’ handling of partially signed mes-sages. (4) We analyze weaknesses in the binding of signedmessages to the sender identity. (5) We systematically testemail clients for UI redressing attacks.Our attacks allow the spoofing of digital signatures for ar-bitrary messages in 14 out of 20 tested OpenPGP-capableemail clients and 15 out of 22 email clients supportingS/MIME signatures. While the attacks do not target the un-derlying cryptographic primitives of digital signatures, theyraise concerns about the actual security of OpenPGP andS/MIME email applications. Finally, we propose mitigationstrategies to counter these attacks.
We show practical attacks against OpenPGP and S/MIMEencryption and digital signatures in the context of email. Instead of tar-geting the underlying cryptographic primitives, our attacks abuse legiti-mate features of the MIME standard and HTML, as supported by emailclients, to deceive the user regarding the actual message content. Wedemonstrate how the attacker can unknowingly abuse the user as a de-cryption oracle by replying to an unsuspicious looking email. Using thistechnique, the plaintext of hundreds of encrypted emails can be leakedat once. Furthermore, we show how users could be tricked into signingarbitrary text by replying to emails containing CSS conditional rules.An evaluation shows that "out of" OpenPGP-capable email clients,as well as "out of" clients supporting S/MIME, are vulnerable to atleast one attack. We provide different countermeasures and discuss theiradvantages and disadvantages.
Die IT-unterstützte Beschaffung ist in den 2000-er Jahren mit e-SRM-Systemen internetfähig geworden. Diese Systeme erlauben neben der Abbildung des gesamten Supplier Lifecycles die optimierte Durchführung weiterer strategischer und operativer Beschaffungsprozesse bei Anbindung der Lieferanten über das Internet. Der Beitrag stellt neben den Funktionalitäten der Systeme, deren Einbindung in die IT-Landschaft der Beschaffung und neuere Entwicklungen dar. Abschließend werden SRM-Systeme im Kontext der digitalen Transformation von Unternehmen eingeordnet und hierbei die Bedeutung von Daten, Prozessen, Mitarbeitern und Lieferanten herausgestellt.
In diesem Lehrbuch sind Inhalte und Sprache auf die juristische Ausbildung von Wirtschaftswissenschaftlern und anverwandter Disziplinen ausgerichtet, aber auch Jura-Studierende in den ersten Semestern schätzen seine klare Verständlichkeit, Prägnanz sowie die hilfreichen Prüfungs- und Praxistipps. Beispiele und Problemstellungen aus der Praxis bilden das Rückgrat dieses Buchs.
Der inhaltliche Schwerpunkt ist ausgerichtet auf die Curricula bei Wirtschaftsjuristen und Wirtschaftswissenschaftlern (B.A.)
BGB, Allgemeiner Teil
Allgemeines und besonderes Schuldrecht
Sachenrecht einschließlich Recht der Kreditsicherung
Dieses Arbeitsbuch enthält zahlreiche Aufgaben großer thematischer Breite und unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade – einschließlich vollständiger und ausführlicher Lösungen.
Das Buch greift als optimale Ergänzung zum Lehrbuch Lineare Algebra im algebraischen Kontext mit derselben Kapitelstruktur die dort genannten Aufgaben auf. Darüber hinaus ergänzt es weitere Übungen – zur Vertiefung oder um in neue Themen einzuführen. Es ist aber auch völlig unabhängig vom Lehrbuch nutzbar.
Neben Aufgaben zu linearen Gleichungssystemen, deren Lösungsverfahren und -theorie, Matrizenrechnung und Determinanten finden sich auch Übungen zur Eigenwerttheorie, Matrixdiagonalisierung und -trigonalisierung, zu Vektorräumen und Homomorphismen sowie zu Bilinearformen. Darüber hinaus wird mit Aufgaben zu Markov-Ketten und linearen Differenzialgleichungssystemen die Anwendung der linearen Algebra auf andere Bereiche der Mathematik angesprochen. Ein separates Kapitel mit Minitests dient der schnellen Überprüfung des eigenen Wissens zu besonders zentralen Themen.
Viele Aufgaben lassen sich ohne weitere Hilfsmittel lösen, während andere, vor allem praxisorientierte Problemstellungen, den Einsatz mathematischer Software nahelegen. Daher wird bei diesen Aufgaben der Lösungsweg durch den Einsatz von MATLAB® ergänzt.
Angetrieben durch die Möglichkeiten der Digitalisierung kommt heute kaum ein Unterneh-men darum herum, sich mit den Potenzialen und Auswirkungen digitaler Plattformen zu be-schäftigen. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Beitrag anhand von Plattform-Merkmalen und den Kernfragen zur Geschäftsmodellentwicklung einen Orientierungsrahmen zur Ablei-tung von Gestaltungshinweisen für digitale Plattformen (Was? Wer? Warum? Wie?). Deren Relevanz und die genaue Wirkungsweise wird dann am Beispiel von digitalen Banking-Plattformen im Finanzdienstleistungssektor aufgezeigt.
Angetrieben durch die Möglichkeiten der Digitalisierung kommt heute kaum ein Unternehmen darum herum, sich mit den Potenzialen und Auswirkungen digitaler Plattformen zu beschäftigen. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Beitrag anhand von Plattform-Merkmalen und den Kernfragen von Geschäftsmodellinnovationen einen Orientierungsrahmen zur Ableitung von Gestaltungshinweisen für digitale B2B-Plattformen (Was? Wer? Warum? Wie?).
Einleitung
(2019)