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"Brake lights"
(1998)
"Deluge of Ducks"
(1998)
"In bester Glastradition"
(2000)
"Leuchtender Bogenschlag"
(2000)
"Little Italy"
(1999)
"Mailands neues Metroherz"
(2000)
"Meeting Vincent Virtual"
(1998)
"Structural Solutions"
(1998)
,,Aufwachsen in Westfalen 1945 - 1965" - Dokumentation des Seminars ,,Expedition Münsterland"
(2011)
,,Love is a stranger?"
(2015)
ANALYTISCHE PHÄNOSEMIOSE. Systematische Medientheorie zwischen Wahrnehmung, Technologie und Zeichen
(2021)
Im Zeitalter einer komplexen Wechselwirkung von Medieninnovationen, gesellschaftlichen Transformationsprozessen und technologischer Kulturentwicklung ist es heute ein besonders dringendes Anliegen, dass Theoriemodelle aufgestellt sowie analytische Methoden entwickelt werden, um das dynamische Feld der Medienwirkung produktiv und systematisch lokalisieren und kennzeichnen zu können. Die Analytische Phänosemiose versteht sich hier bewusst als eine analytische und systematische Methodologie, die in der Lage ist, die strukturelle, technische und wahrnehmungsbezogene Erscheinungswirklichkeit von medialen Artefakten und Prozessen im Kontext ihrer materiellen Präsenz zu erfassen.
Die von Lars C. Grabbe durchgeführten Analysen haben das Ziel, die Phänosemiotische Zeichenrelation von zehn verschiedenen medialen Konstellationen offenzulegen (z.B. Bewegtbild, Holografische Felder, Avatarial Body etc.). Dabei wird ebenso auf die methodisch geprägten Ansätze der Semiotik, Phänomenologie und Kommunikationstheorie wie auch auf Ansätze der Medientheorie, Wahrnehmungstheorie und der informationstheoretischen Ästhetik zurückgegriffen.
Grabbes Studie ist primär methodisch ausgerichtet und versteht sich als konkretes Werkzeug. Mit der Analytischen Phänosemiose soll ein Beitrag für das dynamische Verstehen von Medien im Kontext von Wahrnehmung, Technologie und Zeichen geleistet werden.
Auch ein 67
(2008)
Seit dem pictorial turn werden Bilder zwar zunehmend interdisziplinär betrachtet, geblieben ist jedoch der Fokus auf das statische Bild und dessen Abgrenzung von dynamischen Erscheinungen wie Film oder Computerspiel. Dass die Bilder nicht plötzlich dynamisch wurden, dass es dazu vielmehr einer komplexen medialen Evolution bedurfte, findet dabei zumeist keine Berücksichtigung. Der vorliegende Band spürt dagegen dieser facettenreichen Dynamisierung nach, indem er sich den Wechselwirkungen von Narration, Serie und (proto-)filmischen Apparaten widmet. Zu den Phänomenen auf dem Sprung zum bewegten Bild, die dafür analysiert werden, zählen das Altarbild, die Chronofotografie und die Animation durch die Rezipienten ebenso wie der Comic, die philosophical toys oder jene Bildgrammatik, die aus dem rein technischen movie erst das uns geläufige Bewegungsbild macht.
Auf den Spuren einer Stadt
(1985)
Common boundaries between the physical reality and rising digital media technologies are fading. The age of hyper-reality becomes an age of hyper-aesthetics. Immersive media and image technologies – like augmented reality – enable a completely novel form of interaction and corporeal relation to and with the virtual image structures and the different screen technologies. Augmented Images contributes to the wide range of the hyper-aesthetic image discourse to connect the concept of dynamic augmented images with the approaches in modern media theory, philosophy, perceptual theory, aesthetics, computer graphics and art theory as well as the complex range of image science.
This volume monitors and discusses the relation of images and technological evolution in the context of augmented reality within the perspective of an autonomous image science.
Ausbildung in der Illustration in Münster - Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel 2004
(2004)
Die IMAGE-Ausgabe 17 versammelt Ausarbeitungen von Vorträgen, die Ende 2011 auf der Tagung »Bewegtbilder. Grenzen und Möglichkeiten einer Bild- theorie des Films« präsentiert wurden. Deren Organisatoren Borschtschow, Grabbe und Rupert-Kruse sind auch die Herausgeber dieser Ausgabe. Sie führen im ersten Beitrag in das Thema ein und geben einen Überblick über die weiteren neun lesenswerten Beiträge.
Völlig neue Bild- und Erfahrungswelten versprechen die jüngsten Produkte der Medienindustrie ihren Usern. Euphorisch investieren Google, Microsoft und Co. Unsummen in digitale Medientechnologien wie Virtual-Reality-Displays. Jeder Blockbuster muss in 3D gedreht werden. Entwicklungen wie diese verdeutlichen nicht nur den hohen Stellenwert, der sowohl der technologischen Seite als auch den ästhetischen Strategien visueller Medien zukommt. Sie werfen auch eine Reihe von Fragen auf: Wie adressieren multimodale Medienarrangements die Sinne der Rezipienten? Welche Rolle spielen Technologie und Wahrnehmung bei der Modellierung von Bildwirkungen?
Um diese Fragen zu beantworten, legt der vorliegende Band den Fokus auf die Analyse medialer Interfaces. Konzentrierte sich die Bewegtbilder-Reihe bislang auf den Film, widmet sich Bild und Interface auch interaktiven Digital- und Computerspielbildern. Dadurch sollen weitere Bausteine einer kritischen Bewegtbildwissenschaft herausgearbeitet werden.
In den letzten beiden Jahrzehnten hat die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Phänomen Bild an Umfang und Intensität weiter zugenommen. Dies betrifft neben der Kunstgeschichte auch Disziplinen wie Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Erziehungswissenschaft, Linguistik sowie die Medien- und Kommunikationswissenschaft. Je nach Fachrichtung werden dabei unterschiedliche methodische Zugänge gewählt, die mit entsprechend differierenden Hintergrundtheorien verbunden sind. Das vorliegende Buch fragt nach dem Verhältnis von Methoden und Hintergrundtheorien: Sind bestimmte Methoden für bestimmte Forschungsperspektiven geeignet, oder müssen mehrere Methoden zur Anwendung kommen, um ein angemessenes Verständnis eines Bildes zu ermöglichen? Schließen sich bestimmte Methoden gegenseitig aus? Oder sind einige nur für bestimmte Bilder, andere für bestimmte Bildmedien , wiederum andere für bestimmte Bildfunktionen wichtig?
Die Autorinnen und Autoren stellen eine exemplarische Auswahl aus der Vielzahl der Instrumentarien zur Analyse von Bildern vor. Sie geben jeweils einen Überblick über die dargestellten Methoden und veranschaulichen diese an einem identischen Bildbeispiel, um das spezifische Leistungsspektrum der einzelnen Methoden zu verdeutlichen. So liefert dieses Buch nicht nur eine Bestandsaufnahme, sondern bietet Orientierung im unübersichtlichen Feld bildanalytischer Verfahren.
Die 35. Ausgabe der IMAGE markiert in mehrfacher Hinsicht einen Neustart. Zunächst stellt die Ausgabe das neu gewählte Editorial Board der IMAGE vor, das bei der vergangenen Mitgliederversammlung der GIB im Juni 2021 gewählt wurde. Darüber hinaus liegt ab dieser Ausgabe die Verantwortlichkeit der Herausgabe der IMAGE beim Vorstand der GIB, das sind derzeit Goda Plaum, Lars C. Grabbe und Klaus Sachs-Hombach. Schließlich präsentiert sich die Zeitschrift in einem neuen Layout, welches die Anbindung an die Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GIB) nun auch äußerlich sichtbar werden lässt. Für die Vorstellung des Editorial Boards hat jedes Mitglied ein kurzes Statement über sich und sein Forschungsinteresse formuliert. Dies bildet den ersten Teil dieser Ausgabe.
Der zweite Teil der IMAGE präsentiert die Ergebnisse des letzten GIB-Nachwuchskolloquiums zum Thema „Bilddidaktik“, das am 24.06.2021 an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg stattgefunden hat. Gast- geberinnen waren Inga Tappe und Goda Plaum. Die Gesellschaft für interdisziplinäre Bildwissenschaft (GIB) veranstaltet seit 2019 ein- bis zweimal pro Jahr ein interdisziplinäres, bildwissenschaftliches Nachwuchskolloquium und unterstützt die Teilnahme von Doktorierenden mit einem Reisekostenzuschuss.
Der Beitrag von Goda Plaum (»Bilddidaktik. Zum aktuellen Stand«) gibt einen Überblick über den aktuellen Stand bilddidaktischer Bemühungen. Antje Wolf (»Ungegenständlich malen im Kunstunterricht? – Phänomenologische Annäherung an einen unzureichend erforschten Gegenstand«) liefert einen Ansatz, das abstrakte und ungegenständliche Malen als Gegenstand von Kunstunterricht zu erfassen und wissen- schaftlich neu zu begründen. Pia Lilienstein (»›Der Fremde‹ im Bild. Analyse einer bildnerischen Aufgaben- stellung«) legt in ihrer soziologisch-kunstpädagogischen Untersuchung anhand einer konkreten bildnerischen Aufgabenstellung die impliziten kulturellen Voraussetzungen offen, die im Gestaltungs- prozess sichtbar werden. Mit ihrem Beitrag zeigt Sejal Mielke (»Zugehörigkeiten ins Bild rücken«) anhand eines Selbstportraits von Zanele Muholi, wie ästhetische Inszenierungen als politische Strategien lesbar werden und in pädagogischen Auseinandersetzungen als solche reflektiert werden können.
In der Ära der Digitalisierung hat eine große Bandbreite von multimodalen Technologien Einfluss auf die strukturelle Dimension von Medien, deren gestalterische Formung und Entwicklung sowie individuelle Nutzungs- und Wirkungsweisen auf Seiten der Menschen. Diese Entwicklung lässt sich innerhalb der Konsumkultur deutlich aufzeigen, wobei sowohl das Verhältnis von analogen und digitalen Medien als auch die gestalterischen, technologischen und soziokulturellen Wechselwirkungen noch nicht ausreichend erforscht sind. Technisierung zeigt sich allerdings als ein Auslöser für vielfältige Transformationen des Medialen und von Nutzerdynamiken, was bedeutet, dass sich analoge Medien nicht nur erhalten (z. B. Zeitungen, Magazine, Bücher), sondern sich deren Herstellungs- und Verwendungsweisen aufgrund der Digitalisierung auch verändert haben (Stichworte digitale Gestaltung, digitales Lesen, interaktive Apps etc.) und sie in einigen Bereichen als vollends durch die Digitalisierung ersetzt erscheinen – etwa auf Online-Portalen, in Social Media oder bei immersiv-interaktiven Medientechnologien.
Der vorliegende Band will daher Gestaltung, Medialität und Technologie mit Fragen der Rezeption verknüpfen, um produktive Hypothesen für die akademischen und gestalterischen Arbeitsfelder abzuleiten.
Im internationalen philosophischen und kognitionspsychologischen Diskurs erleben Überlegungen zum Embodiment momentan einen nie dagewesenen Aufschwung. Daher verwundert es nicht, dass auch im Kontext aktueller Entwicklungen der digitalen und immersiven Medientechnologien die Rolle des Leibes sowohl im theoretischen als auch im anwendungsorientierten Bereich mit neuer Verve betont wird.
Auf diese Entwicklung Bezug nehmend, stellt der vorliegende Band die Interaktion zwischen dem Medialen und den somatischen, neuronalen und mentalen – also verkörperten – Prozessen, die bei der Rezeption von Medieninhalten aktiv sind, in den Fokus. Denn erst die Analyse des Verhältnisses von Bildtechnologien und Embodiment erlaubt es, die Erlebnisdimensionen und Sinnhorizonte audiovisueller Artefakte von ihrer leiblichen Basis her näher zu beschreiben.
Ein moderner und integrierender Bildbegriff impliziert sowohl statische als auch dynamische Bildtypen. Während es sich bei Gemälden, Diagrammen oder Fotografien um statische Bildtypen handelt, so sind Kinematographie, Fernseh-, Video-, Computerspielbilder oder digitale Bildräume zu den dynamischen Bildtypen zu rechnen. Die Darstellungs- und Rezeptionssituationen dieser Bildtypen sind – wenn nicht bereits in ihrer isolierten Erscheinung innerhalb des jeweiligen Bildmediums, dann wenigstens innerhalb ihres spezifischen Verwendungskontextes – als multimodal zu bezeichnen.
Der vorliegende Band geht daher der Frage nach, welche möglichen Formen und Interpretationen der multidisziplinär geprägte Multimodalitätsbegriff umfasst und wie dieses Konzept für eine bildwissenschaftliche Perspektivierung fruchtbar gemacht werden kann.
Seit 2004 bewertet das CCI auf Basis eines umfassenden, transparenten
und wissenschaftlich fundierten Kriterienkataloges das Corporate
Reporting von Unternehmen hinsichtlich der kommunikativen und
gestalterischen Qualität. Ein guter Geschäftsbericht vermittelt die Inhalte authentisch, prägnant und glaubwürdig. Diese Attribute entstehen durch eine visuell getragene und eigenständige Geschichte, die ein guter Geschäftsbericht vom Titel über die Umschlaggestaltung bis zu den Inhaltsseiten erzählt.
2015 hat das CCI seine Analysekriterien auf CSR-Themen hin überarbeitet.
Dazu gehören die Darstellung der wesentlichen
Aspekte für die Wertschöpfung der Konzerne, z. B. das
Geschäftsmodell und die Strategie, Chancen, Risiken und
Prognosen sowie der Umgang mit Bedürfnissen und
Interessen der Anspruchsgruppen. Ebenso die Visualisierung
der Abhängigkeiten und Verknüpfungen der
Kapitalien eines Konzerns, also Ökonomie, Ökologie und
Gesellschaft.
CCI News
(2012)
CCI News
(2011)
CCI News
(2011)
CCI News
(2012)
CCI News
(2013)
CCI-News
(2013)
CCI-News
(2013)
CCI-News 15
(2013)
CCI-News 17
(2014)
CCI-News 18
(2014)
CCI-News 19
(2015)
CCI-News 22
(2017)
Christian Rohlfs, Gemälde
(1989)
Corporate Reporting
(2017)
Corporate Reporting
(2018)
One of the big myths and metaphors of the postmodern age is the Cyborg, which includes a large amount of different meanings. The Cyborg often expresses the transformation and extension of the body and exemplifies a postmodern range of technical determinism and human comprehension. In this perspective the Cyborg is no longer a concept of science fiction, technical apocalypse or cyberpunk, but more a construct that highlights the relation of modern media technologies within our every day culture; as well as the body and mind of spectators and users of these media systems.
We are connected with a variety of poly-sensual media systems, and we use its potential for communication, multiplying knowledge, spatial and temporal orientation or aesthetic experience. Therefore we are a kind of Cyborgs, connected to media by complex multimodal interfaces.
This volume monitors and discusses the relation of postmodern humans and media technologies and therefore refers to Cyborgs, interfaces and apparatuses within the perspective of an autonomous image science.
Das Ganze sehen
(2015)
Das medium im Medium
(2002)
Datensatzmikado
(1994)
De Casablanca a Kyoto
(2008)
Der elektronische Raum
(1991)
Der Geschäftsbericht
(2013)
Der kleine Erziehungsberater
(1992)
Die visuelle Bilanz
(2015)
Die visuelle Bilanz
(2017)
Die visuelle Bilanz 2016
(2016)
Die visuelle Bilanz 2018
(2018)
Die Vorwortstudie 2016
(2016)