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Das vorliegende Kompetenzmodell zur Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung (BBNE) in Lebensmittelhandwerk und Lebensmittelindustrie enthält eine Kompetenzmatrix, deren Felder der Strukturierung dienen, welche nicht isoliert, sondern in ihrem Gesamtzusammenhang zu betrachten sind.
Ergänzt wird diese Matrix durch nachhaltigkeitsrelevante Kernkompetenzen sowie dazugehörige Kompetenzziele.
Ob Nachhaltigkeit zum selbstverständlichen Bestandteil der Ausbildung wird, hängt vor allem
vom Engagement und der Qualifikation des Berufsbildungspersonals ab. Denn als Fachleute kennen Ausbilderinnen und Ausbilder die beruflichen Tätigkeiten und betrieblichen Prozesse, und als Pädagoginnen und Pädagogen sind sie es, die Lernsituationen gestalten und Lerninhalte vermitteln. Vor diesem Hintergrund richtet sich der vorliegende Leitfaden insbesondere an das betriebli-
che und überbetriebliche Ausbildungspersonal, aber auch an Lehrkräfte in Berufsschulen. Er zeigt
auf, wie nachhaltigkeitsbezogene Lehr-/Lernarrangements entwickelt und umgesetzt werden können. Mit Blick auf die lebensmittelproduzierenden Berufe werden dem Ausbildungspersonal Tipps zur Gestaltung entsprechender Lernaufgaben und damit zur betrieblichen Umsetzung der
Standardberufsbildposition gegeben.
Welche Umweltbelastungen verursacht der Betrieb? Wie lässt sich Nachhaltigkeit im betrieblichen Handeln stärker verankern und wie können etwaige Zielkonflikte konstruktiv thematisiert
werden? Ausbilderinnen und Ausbilder müssen sich heute darauf einlassen, diese komplexen und zum Teil auch unbequemen Fragen gemeinsam mit den Auszubildenden zu diskutieren. Dieser Leitfaden gibt hierzu ein Rüstzeug an die Hand, mit dem eine nachhaltigkeitsorientierte didaktische Berufsbildungsarbeit in Betrieb und Schule sofort und ganz konkret umgesetzt werden kann.
Wie werden geflüchtete Kinder, die erstmals mit dem deutschen Bildungssystem in Kontakt kommen, unterrichtet und welche ungleichheitsrelevanten Folgen ergeben sich für sie daraus?
Verstärkte Flucht- und Migrationsbewegungen werfen diese und weitere Fragen zur Beschulungspraxis auf. Mit einer qualitativen Studie zur Inklusion von neu in lokale Schulsysteme migrierten Schüler*innen rekonstruiert Judith Jording Differenzierungspraxen von Schüler*innen als sogenannte ›Seiteneinsteiger‹ und daran anknüpfende Selektionsprozesse an bildungsbiografisch relevanten Entscheidungsstellen in Grundschulen. Mit Blick auf die Organisation Schule diskutiert sie die Mechanismen der Erzeugung von Bildungsungleichheit.
Übergänge in das deutsche Bildungssystem: Eine interdisziplinäre Perspektive auf Neuzuwanderung
(2018)
Neu zugewanderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Aktuelle Entwicklungen im Jahr 2015
(2016)
Neu zugewanderte Kinder und Jugendliche im deutschen Schulsystem. Bestandsaufnahme und Empfehlungen
(2015)
Kontinenz fördern
(2021)
Beratung gestalten
(2016)
Schulverweigerung - jetzt handeln. Konzepte und Strategien für Jugendhilfe, Schule und Politik
(2005)
Kontinenzförderung
(2014)
Thromboseprophylaxe
(2014)
Beruflich. Kooperativ. Modellhaft. 10 Jahre Institut für Berufliche Lehrerbildung, Münster 2012
(2012)
Beruflich. Kooperativ. Modellhaft. 10 Jahre Institut für Berufliche Lehrerbildung, Münster 2012
(2012)
Lehrerportraits
(2008)
Berufliche Informatik
(2002)
Pflegeunterricht konkret
(2005)
Pflegepädagogik
(2005)
Jugend, Familie und Haushalt
(1993)
Familie 2000
(2000)
Nationalstaaten in der EU
(2003)
Ausgehend von der Überlegung, den Studierenden des Lehramts am Berufskolleg am Hochschul-standort Münster die Möglichkeit zu geben, während ihres Studiums ein Zertifikat "Inklusion in der beruflichen Bildung" zu erwerben, wurde im Mai/Juni 2017 eine Online-Befragung „Zertifikat Inklu-sion – was halten Sie davon?“ durchgeführt. Für die inhaltliche und konzeptionelle Ausrichtung eines solchen Zertifikats wird beabsichtigt, Lehr-veranstaltungen in den Bildungswissenschaften sowie in den Fachdidaktiken einzubinden, die Inklu-sion als Thema entsprechend aufgreifen. Zudem könnte das Verfassen einer Masterarbeit als weitere Leistung im Rahmen des Zertifikats einbezogen werden. Mit dem Zertifikatsnachweis soll deutlich werden, dass sich die Studierenden in Ihrem Lehramtsstudium besonders mit dem Themenbereich Inklusion auseinandergesetzt und dazu qualifiziert haben.