Gesundheit (MDH)
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EDV
(2013)
EDV
(2013)
Pädiatrische Palliativversorgung. Die Sicht lebenslimitierend erkrankter Kinder und Jugendlicher
(2019)
Pflegeinterventionen zur Förderung der Gesundheitskompetenz in der psychiatrischen Versorgung
(2019)
Der Teilhabebegriff ist konstitutiv für die Rehabilitation und Rehabilitationsforschung. Nach einer Charakterisierung der Rehabilitationsforschung thematisiert dieser Beitrag das Spannungsfeld von Selbstbestimmung und gesellschaftlicher Teilhabe, anschließend die gegenwärtige Praxis der Rehabilitationsforschung mit Blick auf partizipative Forschungsansätze und in einem weiteren Abschnitt die Entwicklung von Outcome-Modellen mit explizitem Teilhabebezug.
Rehabilitative Versorgung
(2020)
Rehabilitative Versorgung richtet sich als Gesundheitsstrategie auf die Wiederherstellung bzw. den Erhalt körperlicher und psychischer Funktionen, von Alltagsfunktionen und die Förderung der Teilhabe von Menschen mit (drohenden) Behinderungen am Leben in der Gesellschaft (=
Funktionsfähigkeit). Dabei kommen grundsätzlich die Behandlungsstrategie Restitution, Kompensation, Adaptation sowie Sekundärprävention zum Einsatz. Rehabilitation ist eine Antragsleistung, die sich am individuellen Bedarf orientiert (gemeinsame Formulierung von Rehabilitationszielen). Diese Ziele werden gemeinsam in einem interdisziplinär arbeitenden Team verfolgt. Die wissenschaftliche Reflexion der rehabilitativen Praxis fokussiert insbesondere auf klinisch‐evaluative und versorgungswissenschaftliche Studien, das Konzept der Evidenzbasierung thematisiert den Brückenschlag zwischen gesicherter Erkenntnis und Umsetzung in die
Praxis.
Das Buchkapitel widmet sich den umweltbezogenen Kontextfaktoren als eine Komponente des Modells der funktionalen Gesundheit. Ausgehend von den konzeptuellen Grundlagen des biopsychosozial gegliederten Modells wird die Notwendigkeit beschrieben, Facetten von Umweltfaktoren für die rehabilitative Versorgung und Forschung abzubilden. Einem Überblick über Umweltfaktoren, die bereits Eingang in den rehabilitativen Kontext gefunden haben, folgen Möglichkeiten der Operationalisierung, indem ausgewählte methodische Zugänge zur Merkmalserfassung skizziert werden.
Biofeedback
(2019)
Biofeedback
(2017)
Pflege berechenbar machen. Der Pflegeprozess als Accounting Technology in historischer Perspektive
(2022)
Einleitung
(2019)
Einleitung
(2019)
Alltag und Organisation evangelischer Krankenpflege. Care in historischer Perspektive, 1950-1980
(2012)
Krankenpflege als christlicher "Liebesdienst" - Arbeits- und Lebensalltag von Diakonissen, 1945-1980
(2016)
Geschichte beruflicher Bildung in der Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und psychiatrischen Pflege
(2021)
Gesundheitsrecht
(2019)
Gesundheitsrecht
(2022)
Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung - Stärkung sozialer Teilhabe
(2021)
Eine intransparente, unvollständige und unpräzise Berichtserstattung von Forschungsergebnissen ist ein beständiges Problem in der Bio-Medizinischen Forschung. Dies führt zu einer eingeschränkten Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen und schränkt die Übertragbarkeit der Ergebnisse deutlich ein. Auch bei Studien zu digitalen Interventionen im Bereich Electronic-Health (E-Health) ist die intransparente, unvollständige und unpräzise Berichtserstattung von Forschungsergebnissen zunehmend in der Diskussion. Dieser Beitrag verfolgt drei wesentliche Ziele: Es wird dargestellt, warum ein qualitativ hochwertiges Reporting von Studienergebnissen zu digitalen Interventionen von hoher Relevanz ist. Auf dieser Basis werden ausgewählte Reporting Guidelines und Frameworks beschrieben, die für das Berichten von Studienergebnissen zu digitalen Interventionen entwickelt wurden. Zudem werden weitere Elemente beschrieben, die die Berichterstattung unterstützen können, wie etwa ein Evidenzkonzept und allgemeine Entwicklungsmodelle digitaler Interventionen.
Selbstbestimmung bei bipolarer affektiver Störung – Ist eine Zwangsunterbringung gerechtfertigt?
(2017)
Introduction
(2017)