Gesundheit (MDH)
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Vom Standard- zum IT-Bett
(2019)
Rolle der Peers
(2019)
Peer-Mentoring
(2019)
Palliativversorgung ist in der deutschen Gesundheitslandschaft immer noch ein recht junges Handlungsfeld. Hinsichtlich der zwischenmenschlichen Interaktion, der (inter-)professionellen Zusammenarbeit sowie auf konzeptionell-organisatorischer Ebene sind derzeit viele forschungsrelevante und ethische Fragestellungen offen. Das Buch führt in die aktuelle pflege- und sozialwissenschaftliche Diskussion um die Verbesserung der Versorgung unheilbar kranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen ein. Die Autorinnen und Autoren argumentieren theoretisch und empirisch; sie analysieren, wie Palliative Care in Anspruch genommen, erbracht, organisiert und erforscht wird.
Entwicklung des Menschen
(2019)
Editorial
(2019)
Die Weltreligionen
(2019)
Ernährung
(2019)
Sterben und Tod
(2019)
Einleitung
(2019)
Sozialisation
(2019)
Mit dem Pflegeberufegesetz wird zum Jahresbeginn 2020 das neue Berufsbild der generalistisch ausgebildeten Pflegefachkraft geschaffen. Damit werden auch die rechtlichen Beziehungen zwischen den Ausbildungsträgern, den Pflegeschulen und den Auszubildenden auf eine neue Grundlage gestellt. Für die Akteure der Ausbildung bedeutet das, sich auf die neue Gesetzeslage einstellen und sie sicher umsetzen zu müssen. Hierzu bietet das Buch eine wertvolle Hilfestellung, indem es die neue Rechtslage darstellt und die wesentlichen Rechte und Pflichten der an der Pflegeausbildung beteiligten Akteure erläutert.
Gesundheitsrecht
(2019)
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz in der Pflege - Bedarfe, Voraussetzungen, Potenziale
(2019)
Einleitung
(2019)
Pädiatrische Palliativversorgung. Die Sicht lebenslimitierend erkrankter Kinder und Jugendlicher
(2019)
Lernprozessbegleitung als Unterstützungsformat in dualen und berufsbegleitenden Studiengängen
(2019)
Ein Großteil der Unfälle in Deutschland ist auf Stürze zurückzuführen, wobei sich ein Anstieg des Sturzgeschehens mit zunehmendem Lebensalter zeigt (RKI, 2016).
Neben Verletzungen und Einschränkungen in den Aktivitäten des täglichen Lebens sind psychosoziale Sturzfolgen von gesundheitswissenschaftlicher Relevanz (DIMDI, 2012; DNQP, 2013). Zur Reduzierung von Stürzen und Sturzfolgen wird das Empowerment des sozialen Umfelds zur Unterstützung bei sturzpräventiven Interventionen (DNQP, 2013; DNQP, 2006) und bei der Hilfeleistung nach einem Sturzereignis als förderlich erachtet. Technische Hilfsmittel wie Notrufsysteme dienen der zeitnahen Alarmierung vorab festgelegter Personen wie Angehörige, Pflegedienste u./o. Rettungsdienste (Sposaro & Tyson, 2009; Rantz et al. 2013). Insbesondere im ländlichen Raum gelingt es den Rettungsdiensten jedoch nur zum Teil, innerhalb festgelegter (Hilfs-)Fristen am Notfallort einzutreffen (Kreis Steinfurt, 2017). Eine solche Versorgungslücke könnte durch die Einbindung von Personen aus dem näheren sozialen Umfeld überbrückt oder gar geschlossen werden (vgl. „Mobile Retter“; Stroop et al., 2015).
Qualitativ inhaltsanalytisch ausgewertete Interviews lieferten erste wichtige Erkenntnisse über die Einstellung zum bürgerschaftlich begleiteten Sturzmanagement. Sie dienen der inhaltlichen Gestaltung zukünftiger Dialogformate, in denen ein tragfähiges und akzeptiertes regional verankertes Sturzmanagement entwickelt werden soll.