Gesundheit (MDH)
Refine
Year
Publication Type
- Article (500)
- Lecture (279)
- Part of a Book (217)
- Book (95)
- Conference Proceeding (90)
- Contribution to a Periodical (38)
- Report (14)
- Review (12)
- Other (2)
- Participation in a Norm (DIN, RFC etc.) (1)
Language
- German (1250) (remove)
Has Fulltext
- no (1250) (remove)
Keywords
- Kultursensibel pflegen (7)
- Pflegeberufegesetz (4)
- Palliative Care (3)
- Rehabilitation (3)
- Gesundheitsrecht (2)
- ICF-Modell (2)
- Learning Analytics (2)
- Leichte Sprache (2)
- Pflege (2)
- Rehabilitationsforschung (2)
Faculty
- Gesundheit (MDH) (1250)
- Sozialwesen (SW) (2)
- Physikingenieurwesen (PHY) (1)
Die Palliativpflege ist eine elementare Säule im Rahmen von Palliative Care und Hospizarbeit. Als Teil des multiprofessionellen Teams setzt sie sich für eine personenzentrierte und leitlinienorientierte würdevolle Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase und ihrer An- und Zugehörigen auf der Grundlage des Total-Pain-Modells ein. Das Pflegeleitbild der Sektion Pflege der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin bietet hier eine werteorientierte Grundlage.
Abstract The methodological challenges of evaluating digital interventions (DI) for health services research are omnipresent. The Digital Health Working Group of the German Network for Health Services Research (DNVF) presented and discussed these challenges in a two-part discussion paper. The first part addressed challenges in definition, development and evaluation of DI. In this paper, which represents the second part, the definition of outcomes, reporting of results, synthesis of evidence, and implementation are addressed as methodological challenges of DI. Potential solutions are presented and the need to address these challenges in future research are discussed.
Eine intransparente, unvollständige und unpräzise Berichtserstattung von Forschungsergebnissen ist ein beständiges Problem in der Bio-Medizinischen Forschung. Dies führt zu einer eingeschränkten Nachvollziehbarkeit von Forschungsergebnissen und schränkt die Übertragbarkeit der Ergebnisse deutlich ein. Auch bei Studien zu digitalen Interventionen im Bereich Electronic-Health (E-Health) ist die intransparente, unvollständige und unpräzise Berichtserstattung von Forschungsergebnissen zunehmend in der Diskussion. Dieser Beitrag verfolgt drei wesentliche Ziele: Es wird dargestellt, warum ein qualitativ hochwertiges Reporting von Studienergebnissen zu digitalen Interventionen von hoher Relevanz ist. Auf dieser Basis werden ausgewählte Reporting Guidelines und Frameworks beschrieben, die für das Berichten von Studienergebnissen zu digitalen Interventionen entwickelt wurden. Zudem werden weitere Elemente beschrieben, die die Berichterstattung unterstützen können, wie etwa ein Evidenzkonzept und allgemeine Entwicklungsmodelle digitaler Interventionen.
Drei Jahre weniger Zwang
(2021)
Zeit für eine Zwischenbilanz: Zehn Jahre Studiengang Psychische Gesundheit/Psychiatrische Pflege
(2021)
Jobrotation im Krankenhaus
(2021)
Einen Weg für sich finden
(2021)
Editorial
(2021)
KI in der Pflege
(2021)
Geschichte beruflicher Bildung in der Krankenpflege, Kinderkrankenpflege und psychiatrischen Pflege
(2021)
Geschwister von Kindern und Jugendlichen mit chronischer Erkrankung - Stärkung sozialer Teilhabe
(2021)
Beobachtung als Methode qualitativer Forschung: Eine flexible, kontextbezogene Forschungsstrategie
(2021)
Heimrecht NRW. Textausgabe
(2020)
Einfach.Klar.Verständlich.
(2020)
„Leichte Sprache“ in der Ambulanten Pflege Menschen mit kognitiver Einschränkung oder schlechten Deutschkenntnissen haben häufig Schwierigkeiten, Texte zu lesen und zu verstehen. Aber auch sie brauchen Informationen. Bei der Betreuung dementiell erkrankter Pflegebedürftiger oder auch von Migranten muss die Sprache deshalb deren Fähigkeiten angepasst werden.
Basiswissen Gesundheitsrecht
(2020)