Gesundheit (MDH)
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Gemeinsam stark für mehr Bewegung. Förderung der körperlichen Aktivität bei psychischen Erkrankungen
(2022)
Krankenpflege und Religion
(2025)
Durch die zunehmende Alterung der Gesellschaft weisen Patient_innen neben akuten Erkrankungen häufiger Ko- und Multimorbiditäten auf, die die Komplexität der pflegerischen Versorgung insbesondere im Krankenhaus erhöhen und damit zu Herausforderungen im Behandlungsverlauf führen können. Die wissenschaftliche Fundierung der Patient_innenversorgung durch die Umsetzung einer evidenzbasierten Pflegepraxis (EBP) kann eine Möglichkeit darstellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. In einigen Ländern ist dieses Konzept schon etabliert und vereinzelt wissenschaftlich evaluiert. Derzeit fehlt es an einer Literaturübersicht zu fördernden und hemmenden Faktoren der Implementierung und Dissemination von EBP. Dies kann dazu beitragen, die Umsetzung einer EBP in Deutschland, die bisher hinter dem internationalen Stand zurückbleibt, voranzutreiben.
In Beziehungen lernen: Konzept relationalen Lehrens und Lernens in der europäischen Pflegebildung
(2024)
Biofeedback
(2024)
Die Fatigue ist eines der häufigsten Symptome der Multiplen Sklerose (MS). Gekennzeichnet durch unverhältnismäßige Erschöpfung nach physischer oder kognitiver Belastung führt sie zu massiven Beeinträchtigungen in sämtlichen Lebensbereichen. Die Therapie der MS-assoziierten Fatigue stützt sich vor allem auf nicht-medikamentöse Maßnahmen. Sportliches Training kann sich positiv auf verschiedene Symptome der MS auswirken. Hinsichtlich der Fatigue wird empfohlen, Betroffene über die Effekte körperlichen Trainings aufzuklären. Bislang bestehen allerdings nur wenige Erkenntnisse über eine optimale Trainingsgestaltung.
Ziel dieser Arbeit ist es, anhand aktueller Forschungserkenntnisse den Einfluss sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit MS zu analysieren und anhand dessen mögliche Trainingsempfehlungen abzuleiten. Dafür wurden die Fachdatenbanken PubMed, Cochrane Library, PEDro und BISp Surf systematisch nach randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), welche die Auswirkungen sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit MS analysierten, durchsucht. Eine Bewertung der methodischen Qualität der Arbeiten erfolgte anhand der PEDro-Skala. Die Effektgröße wurde mittels Cohen's d kalkuliert. Neun RCTs (n=564) wurden eingeschlossen. Die durchschnittliche methodische Qualität lag mit 6,9 Punkten auf der PEDro-Skala bei „gut“.
Die Ergebnisse der Studien zeigten, dass sportliches Training die Fatigue bei Patient*innen mit MS reduzieren kann. Das Ausmaß der Linderung fällt je nach Art der Belastung allerdings unterschiedlich aus. Krafttrainingsformen zeigten die höchste Effektivität. Um die langfristige Aufrechterhaltung der positiven Effekte zu gewährleisten, ist ein kontinuierliches Training erforderlich.
Die Aussagekraft der Ergebnisse ist durch die hohe Heterogenität der Arbeiten sowie die begrenzte Vergleichbarkeit der verwendeten Assessments limitiert. Aufgrund unzureichender Daten über die optimale Gestaltung von Belastungsparametern und individuelle Einflussfaktoren ist aktuell eine spezifizierte Trainingsempfehlung nur eingeschränkt möglich und bedarf weiterer Forschung.
Weltweit nutzen Millionen junge Frauen kombinierte orale Kontrazeptiva (KOK) zur Verhütung. Daneben stellt die Depression eine bedeutsame psychische Erkrankung dar, die bei Frauen mit einem Erstmanifestationsalter von unter 31 Jahren doppelt so häufig auftritt wie bei Männern. Es wird ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von KOK und depressiven Symptomen vermutet, wobei die aktuelle Datenlage inkonsistent ist. Gleichzeitig steigt die Skepsis der Anwenderinnen gegenüber unerwünschten Nebenwirkungen, die die psychische Gesundheit betreffen. Vor dem Hintergrund beschäftigt sich die folgende Arbeit mit der Frage, inwiefern sich die Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva auf die Entstehung von depressiven Symptomen bei jungen Frauen auswirkt. Im Rahmen einer systematischen Übersichtsarbeit wurden 10 Studien aus den Datenbanken PubMed und APA PsycInfo analysiert. Einige Studien zeigen positive Effekte durch KOK auf depressive Symptome, während andere auf eine Verschlechterung des Wohlbefindens oder einzelner Symptome hinweisen. Lediglich zwei Studien konnten einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Einnahme von KOK und einer vermehrten erstmaligen Verwendung von Antidepressiva oder der Erstdiagnose einer Depression feststellen. Die Ergebnisse sind somit
widersprüchlich. Methodische Schwächen, Limitierungen und fehlende Kausalitätsnachweise begrenzen zudem die Aussagekraft einiger Studien. Weitere randomisierte, kontrollierte Studien sind nötig, damit Gynäkolog*innen ausreichend beraten und Frauen ohne Angst vor Nebenwirkungen eine passende Verhütungsmethode wählen können.
Wissenschaft und Medizin bieten viele Vorteile und Facetten, aber wenig Mehrwert, wenn sie nicht richtig angewendet und kommuniziert werden. Gerade die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte ist Grundlage für ein kooperatives Miteinander in der Gesellschaft und unverzichtbar, um Patient*innen über ihren Gesundheitszustand aufzuklären sowie die individuelle Gesundheitskompetenz zu stärken.
In einer Zeit, in der Patient*innen zunehmend das Internet für die Suche nach gesundheits- und krankheitsspezifischen Informationen nutzen, zeigen sich jedoch auch Risiken und Hindernisse: Die exponentiell wachsende Menge an verfügbaren Informationen, der schnelle Datenaustausch und die zunehmende Präsenz künstlicher Intelligenz haben wenig Mehrwert für eine Gesellschaft, die nicht entsprechend ausgebildet ist, über eine unzureichende Medienkompetenz verfügt und die Masse an Informationen nicht zu nutzen weiß.
In einer Wahlvertiefung für Studierende wurde das Thema „Manuelle Therapie“ angeboten. Der Fokus lag darauf, verschiedene Techniken der Manuellen Therapie zu erlernen und zu üben. Zudem wurden diese Techniken in einem biopsychosozialen Kontext in der Praxis ausprobiert. Neben den erlernten Behandlungsgriffen sollten auch Edukation, Eigenübungen und psychosoziales Assessment zur Anwendung kommen, um die Manuelle Therapie in einen modernen, patientenzentrierten Behandlungskontext zu integrieren. Als Prüfungsleistung mussten die Studierenden neben anderen Leistungen einen Fall präsentieren.Drei der Fälle werden in diesem Artikel in Kurzform präsentiert. Final erfolgt eine Reflexion aus der Perspektive der Studierenden und Lehrenden zur Erfahrung mit den erlernten Inhalten sowie der Manuellen Therapie im Allgemeinen.
Die hohen Raten an Arthrose, Meniskusschäden, sekundären VKB-Rupturen und gescheiterten Return-to-Sport-Versuchen, unabhängig von der konservativen oder operativen Versorgung der vorderen Kreuzbandruptur, lassen Zweifel an den derzeitigen Behandlungsstrategien aufkommen. Um die zukünftige Versorgung zu optimieren, werden aktuelle Standards der posttraumatischen, konservativen Rehabilitation vorgestellt und kritisch diskutiert. Sicher ist, dass die Rehabilitation auch die kognitiven Fähigkeiten im Kontext komplexer Sportsituationen im Blick haben sollte.
Wissenschaftlicher Abstract zur Bachelorarbeit „Ästhetische Bildung in der Pflege“
In der Pflegeausbildung stehen Auszubildende vor der Herausforderung, in einem
hochkomplexen, emotional belastenden Arbeitsumfeld handlungsfähig und reflektiert
zu agieren. Die Konfrontation mit Grenzsituationen, wie der Begleitung Sterbender, ist besonders anspruchsvoll und kann ohne geeignete Unterstützung zur Überforderung
führen. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie ästhetische Bildung, exemplarisch durch das szenische Spiel, zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz in der generalistischen Pflegeausbildung beitragen kann. Ziel ist es, die Potenziale ästhetischer Methoden für den Aufbau von Empathie, Reflexionsfähigkeit und Selbstwahrnehmung aufzuzeigen, um den Umgang mit pflegerischen Tabuthemen, insbesondere Sterben und Tod, zu erleichtern.
Für die Untersuchung wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, welche
aktuelle Studien zur ästhetischen Bildung, der Theaterpädagogik und den Anforderungen der generalistischen Pflegeausbildung analysiert. Zur Verdeutlichung des didaktischen Nutzens wurde eine beispielhafte Szene entwickelt, die es den Lernenden ermöglicht, pflegerische Situationen realitätsnah zu erleben und zu reflektieren. Szenisches Spiel als Methode stellt eine interaktive Möglichkeit dar, bei der Auszubildende soziale, emotionale und kommunikative Fähigkeiten innerhalb eines sicheren Rahmens stärken können. Die Untersuchung ergab, dass durch den Einsatz des szenischen Spiels die berufliche Handlungskompetenz gestärkt wird. Die Auszubildenden entwickeln eine differenzierte Wahrnehmung für die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen und erwerben ein tieferes Verständnis für ihre eigenen emotionalen Reaktionen.
Dies führt zur Verbesserung der pflegerischen Empathie und erleichtert die Auseinandersetzung mit Grenzsituationen.
Durch die Bachelorarbeit wird geschlussfolgert, dass die Integration ästhetischer Bildung, speziell des szenischen Spiels, einen wertvollen Beitrag zur ganzheitlichen Pflegeausbildung leistet. Die Methode fördert nicht nur den fachlichen, sondern auch den emotionalen und sozialen Kompetenzerwerb der Auszubildenden, was langfristig die pflegerische Qualität und Resilienz der Pflegekräfte steigern kann. Für eine erfolgreiche Implementierung empfiehlt die Arbeit eine stärkere Verankerung ästhetischer Methoden im Curriculum und eine gezielte Schulung der Lehrenden in theaterpädagogischen Ansätzen.
Hintergrund: Oropharyngeale Dysphagien nehmen in der alternden Gesellschaft immer mehr zu und sind gerade bei neurologischen und geriatrischen Patient*innen oftmals chronisch, weshalb eine ambulante Behandlung durch die Logopädie notwendig ist. Beim Dysphagiemanagement kommt dabei sehr häufig das Andicken von Flüssigkeiten zum Einsatz, um das Aspirationsrisiko zu verringern. Trotz der in vielen Bereichen unzureichenden Evidenz, empfehlen die einschlägigen Leitlinien das Andicken von Flüssigkeiten mit bestimmten Einschränkungen durchzuführen.
Ziel: Der Umgang praktizierender Logopäd*innen mit den Empfehlungen der Leitlinien und damit der Chancen und Risiken des Andickens von Flüssigkeiten wird im ambulanten Setting untersucht.
Methode: An der quantitativen Online-Befragung haben im Juni 2023 n = 94 ambulant tätige Logopäd*innen, die Dysphagie-Patient*innen behandeln, teilgenommen. In die Datenanalyse eingeschlossen wurden n = 62 Teilnehmende. Die Datenauswertung erfolgte mittels Methoden der deskriptiven Statistik.
Ergebnisse: Viele Empfehlungen aus den Leitlinien wurden von den befragten Logopäd*innen umgesetzt, die Risiken des Andickens in der Tendenz aber unterschätzt. Die Überwachung von Komplikationen zur Risikominimierung und die diagnostische Grundlage für das Andicken von Flüssigkeiten stellen die Hauptaspekte für Abweichungen von den Leitlinien-Empfehlungen dar.
Schlussfolgerung: Das Unterschätzen der Risiken von angedickten Flüssigkeiten durch die behandelnden Logopäd*innen kann weitreichende Folgen für die Patient*innen haben. Die Leitlinien sollten die Risiken stärker fokussieren und eindeutige Empfehlungen für eine individuelle und partizipative Entscheidungsfindung aussprechen. Dafür ist eine Grundlage an qualitativ hochwertigen Evidenzen hinsichtlich des Andickens von Flüssigkeiten notwendig. Die Zusammenarbeit der Berufsgruppen vor allem im Bereich der Diagnostik sollte gestärkt und Dysphagien in der Ausbildung bzw. dem Studium der Logopädie umfangreicher verankert werden.
Hintergrund: Recoveryorientierte Pflegemodelle gewinnen in der psychiatrischen Pflegepraxis zunehmend an Bedeutung. Das Gezeitenmodell wurde seit den 1990ern in verschiedenen Settings weltweit eingeführt und unter Einbezug verschiedener Zielsetzungen getestet. Die hier vorliegende randomisiert-kontrollierte Pilotstudie untersucht Hinweise auf die Wirkung der Entdeckungsgruppe aus dem Gezeitenmodell auf den Selbstwert, die Selbstwirksamkeit und den Optimismus der Teilnehmenden.
Fragestellung: Führt schon die einmalige Teilnahme an der Entdeckungsgruppe zu einer Erhöhung des Selbstwerts, der Selbstwirksamkeitserwartung und des Optimismus?
Methodologie: Die Studie hat ein experimentelles Design mit einer verdeckt-randomisierten Zuteilung einer Interventions- und Kontrollgruppe. Es wurden auf einer psychotherapeutischen Station insgesamt 16 Probandinnen und Probanden (11 Interventions- und 5 in der Kontrollgruppe) für die Teilnahme gewonnen und innerhalb ihrer Subgruppen stratifiziert randomisiert. Zur Datenerhebung wurden die revidierte Selbstwertskala nach Rosenberg (RSES), die Skala für die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) und die Skala Optimismus-Pessimismus 2 (SOP2) genutzt. Es wurde insgesamt an zwei Terminen sowohl vor als auch unmittelbar nach der Intervention gemessen. Bei der Kontrollgruppe wurde das treatment as usual angewandt. Die Interventionsgruppe füllte zusätzlich einen selbstentworfenen „Erlebnisfragebogen“ (EFB) aus, um die allgemeine Zufriedenheit zu messen und narrativ Positives herausheben oder Verbesserungsvorschläge machen zu können.
Ergebnisse: In allen Bereichen konnte festgestellt werden, dass in der Kontrollgruppe vom Pre- zum Postmesswert eine leichte, aber nicht signifikante Veränderung zu verzeichnen ist. In der Interventionsgruppe indes konnten in den Rangsummentests signifikante Steigerungen nachgewiesen werden (RSES: Z = 5.00, p = .014, r = -0.85; SWE: Z = -2.10, p = .041, r = -0.83; SOP2: Z = -2.24, p = .028, r = 0.89). In der Varianzanalyse konnte zusätzlich eine signifikante Erhöhung des Selbstwerts nachgewiesen werden (U=41.50, p = .124, r = 0.51).
Diskussion: Trotz der signifikanten und effektstarken Messergebnisse muss aufgrund der Stichprobengröße deutlich gemacht werden, dass lediglich ein Hinweis auf einen Effekt nachgewiesen werden konnte, der weiter beforscht werden muss, um eine definitive Aussage zum tatsächlichen Effekt der Gruppe machen zu können.
Die klinisch-praktische Ausbildung und die Ausbildungssupervision werden als „Herzstück der Logopädieausbildung“ (Krüger, 2018, S. 2) bezeichnet und sind bereits Schwerpunkte einiger Publikationen (Kröckel, 2018; Krüger, 2017; Müller-Kolmstetter, 2017). Allerdings werden die Lehrenden und ihre spezifischen Qualifikationen dabei randständig betrachtet. Gleichzeitig mahnt Scharff Rethfeldt (2023, S. 116) die Heterogenität der Ausbildungsqua-lität an, die maßgeblich von der Qualifikation der Lehrenden beeinflusst wird. Unter der Fragestellung, was supervidierende Lehrende in der Logopädie für die Ausbildungssuper-vision im akademischen Bildungsweg brauchen, sollen Kompetenzen beschrieben werden, die im Vorfeld der Lehrtätigkeit anzubahnen sind. Dies ist jedoch im Gesamtkonstrukt der Lehrtätigkeit zu sehen. Gleichzeitig sollten didaktische und inhaltliche Entscheidungspro-zesse transparent gestalten werden, sodass die Erarbeitung eines Curriculums für Leh-rende in der Logopädie notwendig erscheint. Unter der Nutzung der Konstruktionsphasen von Knigge-Demal (2001) und umfassender Literaturrecherche wird eine Curriculument-wicklung anvisiert, die sich im Verlauf auf den Teilaspekt der Ausbildungssupervision fo-kussiert. Die Ausarbeitung liefert erste Impulse für die Ausgestaltung eines allgemeingülti-gen Curriculums für Lehrende in der Logopädie, welches durch formulierte Ziele Verbind-lichkeiten setzt und dennoch Offenheit für Lernendenzentrierung zulässt. Zukünftig bedarf es einer Weiterverarbeitung durch eine Expert:innengruppe, um die bisherigen Ergebnisse auf dem dann aktuellen Stand der Wissenschaft zu evaluieren und zu revidieren. Schlie-ßlich kann eine Implementation angestrebt werden.
Lernaufträge erstellen
(2024)
Recht in der Pflege
(2024)