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Ergotherapie im Kontext interprofessioneller ambulanter Heilmittelversorgung – Einblicke in ein Reallabor an der FH Münster (2025)
Grafe, Marion ; Horstmann, Tabea ; Kohmäscher, Anke
Digitalisierung im deutschen Gesundheitssystem als Chance für mehr Gesundheitsförderung und Prävention in einer alternden Bevölkerung (2025)
Fischer, Florian ; Forberger, Sarah ; Hocke-Bolte, Zora Hocke-Bolte ; Holl, Felix ; Kernebeck, Sven ; Pischke, Claudia ; Posselt, Jacqueline ; Maaß, Laura
Akademisierung im Rettungsdienst zwischen beruflicher Qualifizierung und wissenschaftlich-operativer Geschlossenheit: Eine ontologische Standortbestimmung. (2025)
Prescher, Thomas
Kernkompetenzen hochschulisch qualifizierter Physiotherapeut*innen in Deutschland (2025)
Saal, Susanne ; Grafe, Marion ; Handgraaf, Marietta ; Hecht, Stephanie ; Klemme, Beate ; Probst, Annette
Immer im Takt bleiben“ – eine Untersuchung der physiotherapeutischen Interaktion in der ambulanten Physiotherapiepraxis (2018)
Grafe, M.
Bewegungsversorgung im deutschen Gesundheitssystem: gesundheitspolitische Relevanz und notwendige Rahmenbedingungen – ein Positionspapier der AG Bewegungsbezogene Versorgungsforschung des DNVF (2024)
Schaller, A. ; Thiel, C. ; Peters, S. ; Geidl, W. ; Klamroth, S. ; Lange, M. ; Kastaun, S.Krupp ; S., Spaderna ; H., Eckert ; K., Grafe ; M., Voelcker-Rehage ; C., Nellessen-Marttens ; G., Pfeifer ; K., Sudeck ; G., Wiskemann ; J., Wollesen ; B., Gabrys ; L.
Direkt mitbetroffen: Welche evidenzbasierten Kriterien gibt es für die Gestaltung der ersten Angehörigenberatung von Patient*innen mit akuter Aphasie? (2022)
Thomas, M. ; Bauch, A. ; Brümmer, W. ; Hufelschulte, L. ; Korsukewitz, C. ; Robrecht, D. ; Röttgers, J. ; Grafe, M.
Eine theoriegeleitete Implementierung von Messinstrumenten in der physiotherapeutischen Versorgung einer Stroke-Unit (2022)
Paus, A. ; Grafe, M. ; Stenzel, R. ; Heitmann, S. ; Brümmer, W.
Motivation und Bereitschaft zur Verhaltensänderung. Wie körperliche Aktivität bei Patienten mit Epilepsie gefördert werden kann (2021)
Hülsdünker, J. ; Grafe, M.
Bewegung als Therapieoption bei psychischen Erkrankungen (2022)
Stickdorn, I. ; Grafe, M.
Forschungsergebnisse, Patientenpräferenz und Therapeutenerfahrung integrieren. Ein Plädoyer für ein differenziertes Bild von evidenzbasierter Praxis in den Therapieberufen (2014)
Spitzer, L. ; Grafe, M.
Anforderungen an Physiotherapeuten im Handlungsfeld ambulante Physiotherapiepraxis. Qualitative Interviewstudie (2012)
Grafe, M. ; Probst, A.
Die Grounded Theory am Beispiel einer Versorgungsforschungsstudie in der Physiotherapie (2025)
Grafe, M.
Vision einer evidenzbasierten Praxis 2025. Ein Diskussionsbeitrag. (2014)
Grafe, M. ; Spitzer, L.
Unterschätztes Handlungsfeld - Physiotherapeuten als Experten für Bewegung bei psychischen Erkrankungen (2021)
Stickdorn, I. ; Grafe, M.
Perspektiven nach dem Studium eröffnen – interprofessionelles Traineeprogramm für Bachelorabsolventen in Pflege und Therapie (2020)
Grafe, M. ; Kolbe, N.
Präoperative Physiotherapie vor viszeralen abdominalen Operationen digital umsetzen? - eine qualitative Machbarkeitsstudie (2022)
Grafe, M. ; Stenzel, R. ; Egbringhoff, K. ; Pascher, A.
Messinstrumente in der Praxis. Gezielte Anwendung durch strukturierte Implementierung – Projektbericht von einer Stroke Unit (2023)
Paus, A. ; Stickdorn, I. ; Grafe, M.
Körperliche Aktivität in der akutstationären Psychiatrie. Eine qualitative Analyse (2022)
Ernst, E. ; Grafe, M. ; Stickdorn, I. ; Richter, M.
Gemeinsam stark für mehr Bewegung. Förderung der körperlichen Aktivität bei psychischen Erkrankungen (2022)
Stickdorn, I. ; Grafe, M.
Ohne Aufbau interner Evidence keine teilhabeorientierte Physiotherapie - Von der Kompetenz zur therapiewissenschaftlichen Performanz (2020)
Behrens, J. ; Grafe, M. ; Wolf, U.
Gemeinsam zum Erfolg. Shared Decision Making in der Physiotherapie (2025)
Haack, P. ; Wiening, D. ; Grafe, M.
Das Kontinuum von Qualifizierung und Gesundheitsversorgung in den Blick nehmen (2025)
Grafe, Marion ; Fischer, Tobias
Lehrbuch Geschichte der Pflege. Für Studium und Ausbildung (2025)
Pflege und ihre Interessenvertretungen (2025)
Kreutzer, Susanne
Krankenpflege und Religion (2025)
Kreutzer, Susanne ; Nolte, Karen
Internationale Einflüsse auf die Entwicklung der Pflege (2025)
Lange, Jette ; Kreutzer, Susanne
Pflege und (De-)Professionalisierung (2025)
Kreutzer, Susanne ; Pfütsch, Pierre ; Lange, Jette
Ökonomie christlicher Pflege. Zur Neukalkulation von Pflegearbeit im westdeutschen Säkularisierungsprozess (2024)
Kreutzer, Susanne
Evidenzbasierte Pflegepraxis im Krankenhaus (2025)
Kuske-Neumann, Naomi ; Becker, Tobias ; Weiland, Rebecca ; Peter, Frederike ; Giesing, Laura ; Scharla, Andrea ; Lenz, Reinhard ; Heitmann, Dieter
Durch die zunehmende Alterung der Gesellschaft weisen Patient_innen neben akuten Erkrankungen häufiger Ko- und Multimorbiditäten auf, die die Komplexität der pflegerischen Versorgung insbesondere im Krankenhaus erhöhen und damit zu Herausforderungen im Behandlungsverlauf führen können. Die wissenschaftliche Fundierung der Patient_innenversorgung durch die Umsetzung einer evidenzbasierten Pflegepraxis (EBP) kann eine Möglichkeit darstellen, diesen Herausforderungen zu begegnen. In einigen Ländern ist dieses Konzept schon etabliert und vereinzelt wissenschaftlich evaluiert. Derzeit fehlt es an einer Literaturübersicht zu fördernden und hemmenden Faktoren der Implementierung und Dissemination von EBP. Dies kann dazu beitragen, die Umsetzung einer EBP in Deutschland, die bisher hinter dem internationalen Stand zurückbleibt, voranzutreiben.
Generative künstliche Intelligenz als Game-Changer des Systems Wissenschaft: Reflexionen zur strukturellen Kopplung von Rettungswissenschaft und gKI. (2025)
Prescher, Thomas ; Kernebeck, Sven
Kooperation im Handlungsfeld Palliative Care: Bedingungen und Anforderungen an ein integratives Kompetenzkonzept (2010)
Dütthorn, Nadin
Informationsbroschüre zur Konzeption Schulpraktischer Studien: für die Studiengänge ‘Bachelor-Studiengang Berufliche Bildung ́ und ‘Master-Studiengang ‘Lehramt an berufsbildenden Schulen ́ (2010)
Weyland, U. ; Dütthorn, Nadin
Pflegedidaktik: Perspektiven und Anschlüsse einer sich entwickelnden Disziplin. Fachvortrag im Rahmen des Forschungskolleges Fachdidaktik Ernährung- und Hauswirtschaft am Institut für Berufliche Lehrerbildung (IBL) an der Fachhochschule Münster. 31. Mai 2012 (2012)
Dütthorn, Nadin
Theorien und Modelle der Didaktik Ernährung und Hauswirtschaft im Spiegel der Pflegedidaktik. Fachvortrag im Rahmen der 17. Hochschultage berufliche Bildung 2013: Arbeit der Zukunft - Zukunft der Arbeit, Berufliche Bildung, Qualifikation und Fachkräftebedarf im Zeichen des demographischen Wandels (2013)
Dütthorn, Nadin ; Gemballa, K.
Kommunikation dialogisch ausgerichtet- der Ton macht die Musik. Fachvortrag im Rahmen des 13. Pflegefachtages „Pflege kann was!“. Arbeitsgemeinschaft Bildung im Gesundheitswesen, Euregio-Klinik, Nordhorn (2013)
Dütthorn, Nadin
Igl, Gerhard: Gesetz über die Pflegeberufe (Pflegeberufegesetz - PflBG), Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung (PflAPrV), Pflegeberufe-Ausbildungsfinanzierungsverordnung (PflAFinV). Praxiskommentar, Heidelberg 4. Auflage 2024 (2025)
Kostorz, Peter
Simulation in der Virtuellen Realität. Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung der DGP, Sektion Bildung, am 2.12.2024 (2024)
Dütthorn, Nadin ; Groddeck, Luisa
Virtual Reality in der Pflegebildung: Möglichkeiten und Grenzen der (digitalen) Simulation. Workshop im Rahmen des Internationalen Kongresses Lernwelten vom 25.-26.09.2024 in Innsbruck, Österreich (2024)
Dütthorn, Nadin ; Groddeck, Luisa
Pfegedidaktische Kernelemente und deren Implikation für relationales Lernen in der Pflegebildung. Vortrag im Rahmen der IFDG Fachtagung, an der MSH in Hamburg (2024)
Dütthorn, Nadin
Symposium: Dimensionen beruflicher Didaktiken der Gesundheitsberufe im Kontinuum zwischen instrumenteller Prozessorientierung und subjektorientierter Situativität (2024)
Dütthorn, Nadin
In Beziehungen lernen: Konzept relationalen Lehrens und Lernens in der europäischen Pflegebildung (2024)
Dütthorn, Nadin
ViReTrain: Pflegedidaktischer Begründungsrahmen für die Integration von Virtual-Reality-Simulationen in der Pflegebildung (2024)
Dütthorn, Nadin ; Groddeck, Luisa
Bildung stärken: Fürther Erklärung für eine starke berufliche Bildung im Rettungsdienst. (2025)
Meyer, Klaus ; Prescher, Thomas
Biofeedback (2024)
Schmidt, Jennifer ; Martin, Alexandra
Einfluss sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit Multipler Sklerose - Systematische Übersichtsarbeit (2024)
Meyer, Victoria Charlotte ; Schmidt, Jennifer
Die Fatigue ist eines der häufigsten Symptome der Multiplen Sklerose (MS). Gekennzeichnet durch unverhältnismäßige Erschöpfung nach physischer oder kognitiver Belastung führt sie zu massiven Beeinträchtigungen in sämtlichen Lebensbereichen. Die Therapie der MS-assoziierten Fatigue stützt sich vor allem auf nicht-medikamentöse Maßnahmen. Sportliches Training kann sich positiv auf verschiedene Symptome der MS auswirken. Hinsichtlich der Fatigue wird empfohlen, Betroffene über die Effekte körperlichen Trainings aufzuklären. Bislang bestehen allerdings nur wenige Erkenntnisse über eine optimale Trainingsgestaltung. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand aktueller Forschungserkenntnisse den Einfluss sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit MS zu analysieren und anhand dessen mögliche Trainingsempfehlungen abzuleiten. Dafür wurden die Fachdatenbanken PubMed, Cochrane Library, PEDro und BISp Surf systematisch nach randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), welche die Auswirkungen sportlichen Trainings auf die Fatigue bei Patient*innen mit MS analysierten, durchsucht. Eine Bewertung der methodischen Qualität der Arbeiten erfolgte anhand der PEDro-Skala. Die Effektgröße wurde mittels Cohen's d kalkuliert. Neun RCTs (n=564) wurden eingeschlossen. Die durchschnittliche methodische Qualität lag mit 6,9 Punkten auf der PEDro-Skala bei „gut“. Die Ergebnisse der Studien zeigten, dass sportliches Training die Fatigue bei Patient*innen mit MS reduzieren kann. Das Ausmaß der Linderung fällt je nach Art der Belastung allerdings unterschiedlich aus. Krafttrainingsformen zeigten die höchste Effektivität. Um die langfristige Aufrechterhaltung der positiven Effekte zu gewährleisten, ist ein kontinuierliches Training erforderlich. Die Aussagekraft der Ergebnisse ist durch die hohe Heterogenität der Arbeiten sowie die begrenzte Vergleichbarkeit der verwendeten Assessments limitiert. Aufgrund unzureichender Daten über die optimale Gestaltung von Belastungsparametern und individuelle Einflussfaktoren ist aktuell eine spezifizierte Trainingsempfehlung nur eingeschränkt möglich und bedarf weiterer Forschung.
Schul-KIDS: Manual zur Therapie stotternder Schulkinder (2025)
Schneider, Peter ; Kohmäscher, Anke
Auswirkungen kombinierter oraler Kontrazeptiva auf die Entstehung depressiver Symptomatik bei jungen Frauen (2024)
Bakker, Laura
Weltweit nutzen Millionen junge Frauen kombinierte orale Kontrazeptiva (KOK) zur Verhütung. Daneben stellt die Depression eine bedeutsame psychische Erkrankung dar, die bei Frauen mit einem Erstmanifestationsalter von unter 31 Jahren doppelt so häufig auftritt wie bei Männern. Es wird ein Zusammenhang zwischen der Einnahme von KOK und depressiven Symptomen vermutet, wobei die aktuelle Datenlage inkonsistent ist. Gleichzeitig steigt die Skepsis der Anwenderinnen gegenüber unerwünschten Nebenwirkungen, die die psychische Gesundheit betreffen. Vor dem Hintergrund beschäftigt sich die folgende Arbeit mit der Frage, inwiefern sich die Einnahme von kombinierten oralen Kontrazeptiva auf die Entstehung von depressiven Symptomen bei jungen Frauen auswirkt. Im Rahmen einer systematischen Übersichtsarbeit wurden 10 Studien aus den Datenbanken PubMed und APA PsycInfo analysiert. Einige Studien zeigen positive Effekte durch KOK auf depressive Symptome, während andere auf eine Verschlechterung des Wohlbefindens oder einzelner Symptome hinweisen. Lediglich zwei Studien konnten einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Einnahme von KOK und einer vermehrten erstmaligen Verwendung von Antidepressiva oder der Erstdiagnose einer Depression feststellen. Die Ergebnisse sind somit widersprüchlich. Methodische Schwächen, Limitierungen und fehlende Kausalitätsnachweise begrenzen zudem die Aussagekraft einiger Studien. Weitere randomisierte, kontrollierte Studien sind nötig, damit Gynäkolog*innen ausreichend beraten und Frauen ohne Angst vor Nebenwirkungen eine passende Verhütungsmethode wählen können.
Digitale Innovationen und Interventionen in der Versorgungsforschung (2024)
Horst Christian, Vollmar ; Busse, Thersa Sophie ; Kernebeck, Sven ; Sinha, Monika
Wissenschaftskommunikation in der Physiotherapie (2025)
Hammer, Leon Cassian
Wissenschaft und Medizin bieten viele Vorteile und Facetten, aber wenig Mehrwert, wenn sie nicht richtig angewendet und kommuniziert werden. Gerade die Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte ist Grundlage für ein kooperatives Miteinander in der Gesellschaft und unverzichtbar, um Patient*innen über ihren Gesundheitszustand aufzuklären sowie die individuelle Gesundheitskompetenz zu stärken. In einer Zeit, in der Patient*innen zunehmend das Internet für die Suche nach gesundheits- und krankheitsspezifischen Informationen nutzen, zeigen sich jedoch auch Risiken und Hindernisse: Die exponentiell wachsende Menge an verfügbaren Informationen, der schnelle Datenaustausch und die zunehmende Präsenz künstlicher Intelligenz haben wenig Mehrwert für eine Gesellschaft, die nicht entsprechend ausgebildet ist, über eine unzureichende Medienkompetenz verfügt und die Masse an Informationen nicht zu nutzen weiß.
Manuelle Therapie im Hochschulkontext: eine Wahlvertiefung für Studierende (2023)
Hammer, Leon Cassian
In einer Wahlvertiefung für Studierende wurde das Thema „Manuelle Therapie“ angeboten. Der Fokus lag darauf, verschiedene Techniken der Manuellen Therapie zu erlernen und zu üben. Zudem wurden diese Techniken in einem biopsychosozialen Kontext in der Praxis ausprobiert. Neben den erlernten Behandlungsgriffen sollten auch Edukation, Eigenübungen und psychosoziales Assessment zur Anwendung kommen, um die Manuelle Therapie in einen modernen, patientenzentrierten Behandlungskontext zu integrieren. Als Prüfungsleistung mussten die Studierenden neben anderen Leistungen einen Fall präsentieren.Drei der Fälle werden in diesem Artikel in Kurzform präsentiert. Final erfolgt eine Reflexion aus der Perspektive der Studierenden und Lehrenden zur Erfahrung mit den erlernten Inhalten sowie der Manuellen Therapie im Allgemeinen.
Rehabilitation nach VKB-Ruptur (2024)
Hammer, Leon Cassian ; Begiebing, Judith ; Preilowski, Patrick
Die hohen Raten an Arthrose, Meniskusschäden, sekundären VKB-Rupturen und gescheiterten Return-to-Sport-Versuchen, unabhängig von der konservativen oder operativen Versorgung der vorderen Kreuzbandruptur, lassen Zweifel an den derzeitigen Behandlungsstrategien aufkommen. Um die zukünftige Versorgung zu optimieren, werden aktuelle Standards der posttraumatischen, konservativen Rehabilitation vorgestellt und kritisch diskutiert. Sicher ist, dass die Rehabilitation auch die kognitiven Fähigkeiten im Kontext komplexer Sportsituationen im Blick haben sollte.
Digital Public Health in Deutschland: Status quo, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven (2024)
Maaß, Lara ; Dockweiler, Christoph ; Hocke-Bolte, Zora ; Hoffmann, Stephanie ; Fischer, Florian ; Forberger, Sarah ; Gebert, Janika ; Holl, Felix ; Hrynyschyn, Robert ; Kernebeck, Sven ; Pischke, Claudia ; Posselt, Jacqueline ; Spallek, Jacob
Akademisierung im Rettungsdienst: Vision oder lästige Notwendigkeit. Vortrag FANI - Frankenderby der Akut-, Notfall- und Intensivmedizin, Fürth. (2024)
Prescher, Thomas
Effektiver Umgang mit KI - Prompten mit generativer künstlicher Intelligenz als Kompetenz im Gesundheitswesen (2024)
Kernebeck, Sven
PPOLA in der Praxisanleiter-Qualifzierung (2024)
Prescher, Thomas ; König, Heiko
Ästhetische Bildung in der Pflege Inwiefern trägt die Integration der ästhetischen Bildung am Beispiel des szenischen Spiels zur Entwicklung der beruflichen Handlungskompetenz in der generalistischen Pflegeausbildung bei? (2024)
Fröhlich, Jana-Sophie
Wissenschaftlicher Abstract zur Bachelorarbeit „Ästhetische Bildung in der Pflege“ In der Pflegeausbildung stehen Auszubildende vor der Herausforderung, in einem hochkomplexen, emotional belastenden Arbeitsumfeld handlungsfähig und reflektiert zu agieren. Die Konfrontation mit Grenzsituationen, wie der Begleitung Sterbender, ist besonders anspruchsvoll und kann ohne geeignete Unterstützung zur Überforderung führen. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie ästhetische Bildung, exemplarisch durch das szenische Spiel, zur Entwicklung beruflicher Handlungskompetenz in der generalistischen Pflegeausbildung beitragen kann. Ziel ist es, die Potenziale ästhetischer Methoden für den Aufbau von Empathie, Reflexionsfähigkeit und Selbstwahrnehmung aufzuzeigen, um den Umgang mit pflegerischen Tabuthemen, insbesondere Sterben und Tod, zu erleichtern. Für die Untersuchung wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt, welche aktuelle Studien zur ästhetischen Bildung, der Theaterpädagogik und den Anforderungen der generalistischen Pflegeausbildung analysiert. Zur Verdeutlichung des didaktischen Nutzens wurde eine beispielhafte Szene entwickelt, die es den Lernenden ermöglicht, pflegerische Situationen realitätsnah zu erleben und zu reflektieren. Szenisches Spiel als Methode stellt eine interaktive Möglichkeit dar, bei der Auszubildende soziale, emotionale und kommunikative Fähigkeiten innerhalb eines sicheren Rahmens stärken können. Die Untersuchung ergab, dass durch den Einsatz des szenischen Spiels die berufliche Handlungskompetenz gestärkt wird. Die Auszubildenden entwickeln eine differenzierte Wahrnehmung für die Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen und erwerben ein tieferes Verständnis für ihre eigenen emotionalen Reaktionen. Dies führt zur Verbesserung der pflegerischen Empathie und erleichtert die Auseinandersetzung mit Grenzsituationen. Durch die Bachelorarbeit wird geschlussfolgert, dass die Integration ästhetischer Bildung, speziell des szenischen Spiels, einen wertvollen Beitrag zur ganzheitlichen Pflegeausbildung leistet. Die Methode fördert nicht nur den fachlichen, sondern auch den emotionalen und sozialen Kompetenzerwerb der Auszubildenden, was langfristig die pflegerische Qualität und Resilienz der Pflegekräfte steigern kann. Für eine erfolgreiche Implementierung empfiehlt die Arbeit eine stärkere Verankerung ästhetischer Methoden im Curriculum und eine gezielte Schulung der Lehrenden in theaterpädagogischen Ansätzen.
Chancen und Risiken des Andickens von Flüssigkeiten bei Dysphagie in der ambulanten logopädischen Versorgung Eine quantitative Befragung praktizierender Therapeut*innen (2023)
Theisges, Ebba Charlotte
Hintergrund: Oropharyngeale Dysphagien nehmen in der alternden Gesellschaft immer mehr zu und sind gerade bei neurologischen und geriatrischen Patient*innen oftmals chronisch, weshalb eine ambulante Behandlung durch die Logopädie notwendig ist. Beim Dysphagiemanagement kommt dabei sehr häufig das Andicken von Flüssigkeiten zum Einsatz, um das Aspirationsrisiko zu verringern. Trotz der in vielen Bereichen unzureichenden Evidenz, empfehlen die einschlägigen Leitlinien das Andicken von Flüssigkeiten mit bestimmten Einschränkungen durchzuführen. Ziel: Der Umgang praktizierender Logopäd*innen mit den Empfehlungen der Leitlinien und damit der Chancen und Risiken des Andickens von Flüssigkeiten wird im ambulanten Setting untersucht. Methode: An der quantitativen Online-Befragung haben im Juni 2023 n = 94 ambulant tätige Logopäd*innen, die Dysphagie-Patient*innen behandeln, teilgenommen. In die Datenanalyse eingeschlossen wurden n = 62 Teilnehmende. Die Datenauswertung erfolgte mittels Methoden der deskriptiven Statistik. Ergebnisse: Viele Empfehlungen aus den Leitlinien wurden von den befragten Logopäd*innen umgesetzt, die Risiken des Andickens in der Tendenz aber unterschätzt. Die Überwachung von Komplikationen zur Risikominimierung und die diagnostische Grundlage für das Andicken von Flüssigkeiten stellen die Hauptaspekte für Abweichungen von den Leitlinien-Empfehlungen dar. Schlussfolgerung: Das Unterschätzen der Risiken von angedickten Flüssigkeiten durch die behandelnden Logopäd*innen kann weitreichende Folgen für die Patient*innen haben. Die Leitlinien sollten die Risiken stärker fokussieren und eindeutige Empfehlungen für eine individuelle und partizipative Entscheidungsfindung aussprechen. Dafür ist eine Grundlage an qualitativ hochwertigen Evidenzen hinsichtlich des Andickens von Flüssigkeiten notwendig. Die Zusammenarbeit der Berufsgruppen vor allem im Bereich der Diagnostik sollte gestärkt und Dysphagien in der Ausbildung bzw. dem Studium der Logopädie umfangreicher verankert werden.
Effekte der Entdeckungsgruppe aus dem Gezeitenmodell in der stationären Psychotherapie Eine randomisiert-kontrollierte Pilotstudie (2024)
Mehlmann, Edgar
Hintergrund: Recoveryorientierte Pflegemodelle gewinnen in der psychiatrischen Pflegepraxis zunehmend an Bedeutung. Das Gezeitenmodell wurde seit den 1990ern in verschiedenen Settings weltweit eingeführt und unter Einbezug verschiedener Zielsetzungen getestet. Die hier vorliegende randomisiert-kontrollierte Pilotstudie untersucht Hinweise auf die Wirkung der Entdeckungsgruppe aus dem Gezeitenmodell auf den Selbstwert, die Selbstwirksamkeit und den Optimismus der Teilnehmenden. Fragestellung: Führt schon die einmalige Teilnahme an der Entdeckungsgruppe zu einer Erhöhung des Selbstwerts, der Selbstwirksamkeitserwartung und des Optimismus? Methodologie: Die Studie hat ein experimentelles Design mit einer verdeckt-randomisierten Zuteilung einer Interventions- und Kontrollgruppe. Es wurden auf einer psychotherapeutischen Station insgesamt 16 Probandinnen und Probanden (11 Interventions- und 5 in der Kontrollgruppe) für die Teilnahme gewonnen und innerhalb ihrer Subgruppen stratifiziert randomisiert. Zur Datenerhebung wurden die revidierte Selbstwertskala nach Rosenberg (RSES), die Skala für die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) und die Skala Optimismus-Pessimismus 2 (SOP2) genutzt. Es wurde insgesamt an zwei Terminen sowohl vor als auch unmittelbar nach der Intervention gemessen. Bei der Kontrollgruppe wurde das treatment as usual angewandt. Die Interventionsgruppe füllte zusätzlich einen selbstentworfenen „Erlebnisfragebogen“ (EFB) aus, um die allgemeine Zufriedenheit zu messen und narrativ Positives herausheben oder Verbesserungsvorschläge machen zu können. Ergebnisse: In allen Bereichen konnte festgestellt werden, dass in der Kontrollgruppe vom Pre- zum Postmesswert eine leichte, aber nicht signifikante Veränderung zu verzeichnen ist. In der Interventionsgruppe indes konnten in den Rangsummentests signifikante Steigerungen nachgewiesen werden (RSES: Z = 5.00, p = .014, r = -0.85; SWE: Z = -2.10, p = .041, r = -0.83; SOP2: Z = -2.24, p = .028, r = 0.89). In der Varianzanalyse konnte zusätzlich eine signifikante Erhöhung des Selbstwerts nachgewiesen werden (U=41.50, p = .124, r = 0.51). Diskussion: Trotz der signifikanten und effektstarken Messergebnisse muss aufgrund der Stichprobengröße deutlich gemacht werden, dass lediglich ein Hinweis auf einen Effekt nachgewiesen werden konnte, der weiter beforscht werden muss, um eine definitive Aussage zum tatsächlichen Effekt der Gruppe machen zu können.
Ausbildungssupervision – Alles im Blick? Exemplarische Ausgestaltung des Teilaspekts „Ausbildungssu-pervision“ für ein Curriculum der Lehrendenbildung in der Logo-pädie (2024)
Hielscher, Susanne
Die klinisch-praktische Ausbildung und die Ausbildungssupervision werden als „Herzstück der Logopädieausbildung“ (Krüger, 2018, S. 2) bezeichnet und sind bereits Schwerpunkte einiger Publikationen (Kröckel, 2018; Krüger, 2017; Müller-Kolmstetter, 2017). Allerdings werden die Lehrenden und ihre spezifischen Qualifikationen dabei randständig betrachtet. Gleichzeitig mahnt Scharff Rethfeldt (2023, S. 116) die Heterogenität der Ausbildungsqua-lität an, die maßgeblich von der Qualifikation der Lehrenden beeinflusst wird. Unter der Fragestellung, was supervidierende Lehrende in der Logopädie für die Ausbildungssuper-vision im akademischen Bildungsweg brauchen, sollen Kompetenzen beschrieben werden, die im Vorfeld der Lehrtätigkeit anzubahnen sind. Dies ist jedoch im Gesamtkonstrukt der Lehrtätigkeit zu sehen. Gleichzeitig sollten didaktische und inhaltliche Entscheidungspro-zesse transparent gestalten werden, sodass die Erarbeitung eines Curriculums für Leh-rende in der Logopädie notwendig erscheint. Unter der Nutzung der Konstruktionsphasen von Knigge-Demal (2001) und umfassender Literaturrecherche wird eine Curriculument-wicklung anvisiert, die sich im Verlauf auf den Teilaspekt der Ausbildungssupervision fo-kussiert. Die Ausarbeitung liefert erste Impulse für die Ausgestaltung eines allgemeingülti-gen Curriculums für Lehrende in der Logopädie, welches durch formulierte Ziele Verbind-lichkeiten setzt und dennoch Offenheit für Lernendenzentrierung zulässt. Zukünftig bedarf es einer Weiterverarbeitung durch eine Expert:innengruppe, um die bisherigen Ergebnisse auf dem dann aktuellen Stand der Wissenschaft zu evaluieren und zu revidieren. Schlie-ßlich kann eine Implementation angestrebt werden.
Notfallreform konkret: Handlungsempfehlungen der „Fürther Gespräche“ zur zukunftsfähigen Professionalisierung im Rettungsdienst. (2024)
Meyer, Klaus ; Dormann, Harald ; Reifferscheid, Florian ; Gottschalk, Johannes ; Hahnen, Dominik ; Gistrichovsky, Marc ; Prescher, Thomas
Die Idee einer praxeologisch-fundierten Kompetenz-Performanz-Theorie zur Überwindung sozialer Ungleichheit in den Sozialen Dienstleistungsberufen. (2021)
Prescher, Thomas ; Weimann-Sandig, Nina
Allgemeine Rettungswissenschaft. Sprachen und Signale einer Disziplin (2024)
Prescher, Thomas
Utopie und Wirklichkeit: Spiritualität als Vollendung des eigenen Wachstums. (2022)
Prescher, Thomas ; Nass, Elmar ; Büssing, Arndt
Rettungswissenschaft. Grundlagen, Theorien und Perspektiven (2023)
Prescher, Thomas ; Bauer, Christian ; Hofmann, Thomas ; Dubb, Rolf ; Koch, Sebastian
Berufsfelddidaktik Rettungsdienst: Berufliche Handlungskompetenz in der Notfallsanitäter-Ausbildung systematisch fördern (2023)
Prescher, Thomas ; Gabriel, Oliver ; König, Heiko
„Inter“ und „professionell“ gemeinsam organisieren (2022)
Prescher, Thomas ; Weimann-Sandig, Nina ; Wiesner, Christian
Selbst- und Menschwerdung: Mit der Befähigungsdidaktik zur positiven Befähigungsfreiheit (2024)
Prescher, Thomas ; Nass, Elmar
Aufstand der Gartenzwerge: Humanismus als Religion oder Spiritualität als die größte Lüge unserer Zeit (2022)
Prescher, Thomas
Spiritualität als Resonanzpunkt zwischen Kampfvokabel und theoriegeleiteter Kritik (2022)
Prescher, Thomas ; Nass, Elmar ; Büssing, Arndt
Professionalisierung sozialer Dienstleistungsberufe: Die Idee einer praxeologisch fundierten Kompetenz-Performanz-Theorie – erweitert um den Aspekt der Multiprofessionalität (2022)
Nina, Weimann-Sandig ; Prescher, Thomas
Gewalt (in) Organisationen der Pflege(-versorgung) aus der Perspektive multiprofessioneller Teams: Lösungsansätze mittels transformatorischer Bildungsprozesse als Präventionsstrategien (2022)
Prescher, Thomas ; Heidl, Christian ; Schmidt, A.
Modell einer entstehenden Disziplin: Forschungsfelder und Gegenstandstheorien der Rettungswissenschaft (2023)
Prescher, Thomas ; Bauer, Christian ; Hofmann, Thomas ; Koch, Sebastian
Pädagogik als Bezugswissenschaft im Rettungsdienst: Wie das Neue ins System kommt am Beispiel der NotSanAusb (2023)
Prescher, Thomas ; König, Heiko ; Wiesner, Christian
Rettungswissenschaft, ihr erkenntnistheoretisches Potential und ein kritischer Blick: eine phänomenologische und eklektizistische Annäherung zur Konstitution und Konstruktion einer Disziplin (2023)
Prescher, Thomas
Pädagogisches Handeln unter den Bedingungen der Digitalisierung. Digitale Lehre und digitale Pflege in den generalistischen Pflegeausbildung (2024)
Prescher, Thomas
Lernaufträge erstellen (2024)
Prescher, Thomas ; Gabriel, Oliver ; König, Heiko
Pflege und Technik: Dimensionen der Innovationsbereitschaft zur Implementierung technologischer Innovationen im Bereich ambulanter Pflege (2023)
Prescher, Thomas ; Schneider, Michael
Pädagogisches Handeln unter den Bedingungen der Digitalisierung – Digitalisierung vom Pflegeprozess her denken. Pädagogische Fachtagung – Pflegepädagogik im Dialog Lernkulturwandel durch Digitalisierung in der Pflegebildung des Irmgard Bosch Bildungszentrums, Stuttgart (2022)
Prescher, Thomas
Das große Handbuch Personal & Führung in der Schule (2024)
Korda, B. ; Oechslein, K. ; Prescher, Thomas
Rettungswissenschaft und Rettungsmedizin: Forschungsfeld „Außerklinische Notfall-Therapie“ für ein erweitertes Modell Rettungswissenschaft (2024)
Prescher, Thomas ; Eßer, Bernhard
Struktureller Flickenteppich der Berufsfelder und LehrerInnenqualifizierung in den Gesundheitsberufen: Eine Dokumentenanalyse am Beispiel von NRW. (2024)
Prescher, Thomas ; Belting ; Pägel
„Gesundheit“ ist kein Berufsfeld: Annäherung an einen systemtheoretisch-funktionalen Strukturbegriff. (2023)
Prescher, Thomas ; Belting ; Pägel
Patient:innenprozessorientierte Berufs(-feld)didaktik für den Rettungsdienst – Strukturmomente didaktischen Handelns mit Lernaufgaben; Vortrag auf 1. Symposiums der IFDG (2022)
Prescher, Thomas
Erkenntnistheorie und Rettungswissenschaft: Logische Propädeutik zur Identifikation von Aussagenfehlern in empirischer Rettungsforschung oder: „Woher wissen Sie das?“ und „Welche Anhaltspunkte haben Sie dafür, dass Ihre Aussagensätze wahr sind? Vortrag auf dem Graduiertenforum der Deutschen Gesellschaft für Rettungswissenschaften (2023)
Prescher, Thomas
Patientenprozessorientierte Lernaufgaben: Kompetenzorientierung leicht gemacht! Vortrag auf dem 19. Stuttgarter Intensivkongress, Stuttgart. (2023)
König, Heiko ; Gabriel, Oliver ; Prescher, Thomas
Rettungswissenschaft was ist das eigentlich? Brauchen wir Wissenschaft im Rettungsdienst?! Vortrag auf dem Deutschen Rettungsdienstkongress (2023)
Prescher, Thomas ; Gonschorek, Stefanie
Erkenntnistheorie und Rettungswissenschaft: Modell der Erkenntnis und Theorien der Wahrheit oder: „Wahr ist, was wir für wahr halten!? Vortrag auf dem Graduiertenforum der Deutschen Gesellschaft für Rettungswissenschaften (2024)
Prescher, Thomas
Vom Lehrenden zum Lernprozessbegleiter: Von der Utopie zum didaktischen Handeln. Bundesweites Treffen der Schulleitungen des Bundesverbandes Lehrender Gesundheits- und Sozialberufe (blgs), Kassel (2023)
Prescher, Thomas
Das Allgemeine in der Rettungswissenschaft: Erkenntnis und Theoriebildung. Vortrag auf dem Graduiertenforum der Deutschen Gesellschaft für Rettungswissenschaften (2024)
Prescher, Thomas
Medizinische Fachkräfte gewinnen und qualifizieren. Vortrag bei der Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin, AGNF, Fürth. (2024)
Prescher, Thomas
Gesundheit ist keine Berufsfeld: Impulse für eine Berufsfelddidaktik Rettungsdienst. Vortrag auf Tagung der Interdisziplinären Fachgesellschaft für Didaktik Gesundheit (2024)
Prescher, Thomas
Recht in der Pflege (2024)
Kostorz, Peter
Künstliche Intelligenz als Game Changer in der Versorgungsforschung – Wunsch und Wirklichkeit (2024)
Kernebeck, Sven
Evaluation eines Modellprojekts zur Umsetzung des niederländischen Buurtzorg-Modells in Deutschland - Abschlussbericht (2022)
Büscher, Andreas ; Ostermann, Rüdiger ; Gruber, Eva Maria ; Becker, Tobias ; Peters, Lara ; Bruns, Monique
Theoretische, methodische und organisatorische Fragestellungen (2024)
Kernebeck, Sven ; Fischer, Florian
Einführung in partizipative Technikentwicklung (2024)
Fischer, Florian ; Kernebeck, Sven
Einsatz von Mock-Ups und Prototypen im Rahmen partizipativer Technologieentwicklung (2024)
Busse, Theresa Sophie ; Kernebeck, Sven ; Rasche, Peter ; Ehlers, Jan Peter
Methoden der partizipativen Technologieentwicklung: Ein Überblick (2024)
Busse, Theresa Sophie ; Piontkowski, Emily ; Kernebeck, Sven
Partizipative Technikentwicklung im Sozial- und Gesundheitswesen - Interdisziplinäre Konzepte und Methoden (2024)
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