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Anerkennung, Teilhabe und soziale Einbindung im Erleben älterer langzeitarbeitsloser Menschen (2024)
Sporket, Mirko ; Buttgereit, Lena
Wege aus der Straffälligkeit (2024)
Zahradnik, Franz
Einsicht auf Umwegen? Reflexionen zu den Herausforderungen einer qualitativen Längsschnittuntersuchung zu Reintegrationsprozessen verurteilter Straftäter (2017)
Rieker, Peter ; Zahradnik, Franz ; Humm, Jakob
Biografische Dynamiken moralischer Positionierungen in Prozessen sozialer Reintegration – Eine Längsschnittanalyse im Kontext von Drogenkonsum, Kriminalität und Arbeit (2020)
Zahradnik, Franz
Zwischen Aufarbeitung und Befähigung – Integrationskonflikte von Straftätern während und nach einer Vollzugsmaßnahme für junge Erwachsene in der Schweiz (2016)
Zahradnik, Franz ; Humm, Jakob
Stigmatisierungserfahrungen strafrechtlich verurteilter Männer im Reintegrationsprozess – Ergebnisse einer qualitativen Längsschnittstudie in der Schweiz (2021)
Zahradnik, Franz
Eine multiperspektivische Analyse von Beziehungen zwischen strafrechtlich verurteilten Männern und professionellen Bezugspersonen im Reintegrationsprozess (2022)
Humm, Jakob ; Zahradnik, Franz ; Rieker, Peter
Wenig gebildet, viel sanktioniert? Zur Selektivität von Sanktionen in der Grundsicherung des SGB II (2016)
Zahradnik, Franz ; Schreyer, Franziska ; Moczall, Andreas ; Gschwind, Lutz ; Trappmann, Mark
Vermittlung ehemaliger Schlecker-Beschäftigter: Nicht nur eine Frage der Motivation (2013)
Ramos, Philipp Robato ; Zahradnik, Franz ; Dietz, Martin ; Knapp, Barbara ; Sprenger, Christian
Sanktionen im SGB II – Menschen mit geringer Bildung werden häufiger sanktioniert (2017)
Moczall, Andreas ; Schreyer, Franziska ; Trappmann, Mark ; Zahradnik, Franz ; Gschwind, Lutz
Sanktionen bei jungen Arbeitslosen im SGB II: Wenn das Licht ausgeht (2013)
Schreyer, Franziska ; Zahradnik, Franz ; Götz, Susanne
Die Sanktionierung junger Arbeitsloser im SGB II (2014)
Zahradnik, Franz
Einleitung: Desistance als konzeptioneller Rahmen für die Untersuchung von Reintegrationsprozessen (2016)
Rieker, Peter ; Humm, Jakob ; Zahradnik, Franz
Traditionelle Kriminalsoziologie ist nicht für die Katz, bedarf aber der Ergänzung. Stellungnahme zum Beitrag „Mehr als ein halbes Jahrhundert Kriminalsoziologie für die Katz (2018)
Rieker, Peter ; Zahradnik, Franz ; Humm, Jakob
Die Bedeutung persönlicher Beziehungen im Kontext professioneller Hilfe und Kontrolle für die soziale Reintegration verurteilter Straftäter (2019)
Zahradnik, Franz ; Rieker, Peter ; Humm, Jakob
Gelingendes Altern als Vollzugsziel für ältere Inhaftierte (2022)
Kenkmann, Andrea ; Zahradnik, Franz ; Ghanem, Christian
Editorial: Delinquenz und Sozialisation. Gesellschaft – Individuum – Sozialisation (GISo (2023)
Zahradnik, Franz ; Ghanem, Christian
Wirkung und Nutzen von Sanktionen in der Grundsicherung – Zur Stärkung der Rechte von Arbeitslosen (2011)
Hofmann, Barbara ; Koch, Susanne ; Kupka, Peter ; Rauch, Angela ; Schreyer, Franzis-ka ; Stops, Michael ; Wolff, Joachim ; Zahradnik, Franz
Subjektive Verarbeitungen von Aktivierung in prekären Lebenslagen (2015)
Figlestahler, Carmen ; Haller, Lisa Y. ; Perels, Marko ; Wéber, Júlia ; Zahradnik, Franz ; Bereswill, Mechthild
Lebensbedingungen und Teilhabe von jungen sanktionierten Arbeitslosen im SGB II (2012)
Schreyer, Franziska ; Zahradnik, Franz ; Götz, Susanne
Desistance – Wege aus der Straffälligkeit (2016)
Zahradnik, Franz ; Rieker, Peter ; Humm, Jakob
Delinquenz und Sozialisation (2023)
Zahradnik, Franz ; Ghanem, Christian
Soziale Arbeit, Care und Case Management (2025)
Mennemann, Hugo
Regenbogenfamilien in der Beratung (2025)
Mazziotta, Agostino ; McCann, Pamela ; Möller-Kallista, Birgit
Regenbogenfamilien sind mit besonderen rechtlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die LSBTIQ*-Eltern und ihre Kinder belasten können. Einige suchen hierfür kompetente Beratung und Unterstützung. Doch leider treffen einige auf Vorurteile und Unsicherheiten seitens der Beratenden oder erleben, dass ihre Familienkonzepte in Frage gestellt werden. Für Beratende sind daher ein fundiertes Wissen über queere Lebensrealitäten, Offenheit, Lernbereitschaft und die Akzeptanz alternativer Familienmodelle für die Beratungstätigkeit grundlegend. Der vorliegende Beitrag soll eine Einführung geben und Hintergrundwissen vermitteln.
Klare Begriffsdefinitionen: essentiell für Sozialgesetzgebung, Implementierung und Forschung (2025)
Löcherbach, Peter ; Mennemann, Hugo
Verständigung der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management, des Netzwerkes Case Management Schweiz und der Österreichischen Gesellschaft für Care und Case Management über Leitlinien Care, Care Management und Case Management (2025)
Hegedüs, Anna ; Mennemann, Hugo ; Wendt, Wolf Rainer ; Wegenauer, Andrea ; Wild, Monika
Verantwortung im Case Management auf Organisationsebene (2024)
Mennemann, Hugo
Entwicklung eines personenzentrierten Bedarfserhebungs- und Teilhabeplanprozesses (2024)
Haberl, Thomas ; Mennemann, Hugo
Fallmanagement- bzw. Lostsenkonzepte in der Sozialgesetzgebung (2024)
Mennemann, Hugo
Fallmanagement- bzw. Lotsenkonzepte in der Sozialgesetzgebung (2025)
Mennemann, Hugo
Inflation des problematischen Moralisierens im Stigmatisierungsdiskurs (2024)
Uhl, Alfred ; Wallroth, Martin
Ethische Aspekte von Sucht, Suchtforschung und Suchthilfe (2024)
Wallroth, Martin
Die klinische Perspektive : Drei Fallbeispiele zum Schulabsentismus aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie bzw. -psychotherapie (2023)
Möller-Kalista, Birgit ; Strittmatter, E.
Von Gaza an die Sonnenallee: Eine ethnographische Analyse zur Bedeutung des Raumes für antiisraelische Proteste in Berlin-Neukölln im Herbst 2023 (2025)
Kurtenbach, Sebastian ; Weitzel, Gerrit ; Zick, Andreas
Anmerkung zu BAG (4. Senat), Urteil vom 14.12.2005 - 4 AZR 474/04 (2007)
Horstmann, Hendrik
Neue Gesetzgebungskompetenzen bei Ladenschluss und Arbeitszeit (2006)
Horstmann, Hendrik
Die EU-Übernahmerichtlinie - Ein "europäischer" Kompromiss (2004)
Horstmann, Hendrik
Agile Leadership: Führungsverständnis im Wandel (2024)
Löhe, Julian
Führungskräfte Sozialer Organisationen stehen vor einem zunehmend dynamischen und herausfordernden Arbeitsumfeld. Rasante technologische Fortschritte, sich verändernde Anforderungen und Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Klient*innen sowie begrenzte Ressourcen aufgrund angespannter öffentlicher Haushalte sind nur einige der Faktoren, die dieses Umfeld prägen. »Wer in solchen Zeiten die Verantwortung für ein Team, eine Abteilung oder ein ganzes Unternehmen hat, führt am besten flexibel – oder eben agil« (Preußig/Sichart 2023, S. 4). Dieser Beitrag stellt den Ansatz des Agile Leadership vor, der Führungskräfte darin unterstützt, flexibel und effektiv auf diese Herausforderungen zu reagieren.
Die Bedeutung von Nachbarschaft in der fragmentierten Gesellschaft. Empirische Befunde und sozialpolitische Reflexionen (2024)
Kurtenbach, Sebastian
Wieso ein sozialräumlicher Blick auf die Erklärung von Radikalisierung notwendig ist. (2024)
Linßer, Janine ; Weitzel, Gerrit ; Zick, Andreas ; Kurtenbach, Sebastian
Radikalisierung vor Ort begegnen – Implementierung einer sozialräumlichen Präventionsstrategie für die Praxis der Sozialen Arbeit (2024)
Linßer, Janine ; Schumilas, Linda ; Kurtenbach, Sebastian
Neighbourhoods and social cohesion: Why neighbourhoods still matter. (2024)
Kurtenbach, Sebastian
Rechtszynismus: Eine Untersuchung individueller und kontextueller Einflussfaktoren (2024)
Bertram, Fee-Elisabeth ; Küchler, Armin ; Häfele, Joachim ; Kurtenbach, Sebastian
Prevention of neighborhood effects on the susceptibility to radicalization. Results of a comparative study in Germany. (2024)
Kurtenbach, Sebastian ; Küchler, Armin ; Zick, Andreas
Hilfreich oder schwierig? Erfahrungen queerer Menschen in Beratung und Therapie (2024)
Mazziotta, Agostino ; Bröning, Sonja
Personen, die in ihrer Sexualität und ihren intimen Beziehungen von gesellschaftlichen Normen abweichen, erfahren häufig Diskriminierung, was zu internalisierter Stigmatisierung und gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. In Beratungs- und Therapieprozessen können korrigierende Erfahrungen gemacht werden. Doch was ist dabei besonders relevant? In einer Online-Umfrage antworteten 438 queere Erwachsene auf die Frage, welche Verhaltensweisen oder Eigenschaften von Berater*innen und Psychotherapeut*innen sie als besonders gut und hilfreich oder schlecht und schädlich empfunden hatten. Wir stellen die Ergebnisse des qualitativ ausgewerteten Materials vor und leiten daraus Schlussfolgerungen für die beraterische und psychotherapeutische Praxis ab. Fachkräfte, die mit queeren Menschen arbeiten, sollten über Grundkenntnisse bezüglich deren Lebensrealitäten verfügen, offen und lernbereit sein, eine affirmative Grundeinstellung gegenüber Minderheiten aktiv kommunizieren und die Erfahrungen von Diskriminierung nicht bagatellisieren. Hierfür sollten sie ihre privilegierten Positionen und normativen Vorstellungen reflektieren.
Weniger Arbeit, mehr Freizeit? Neue Perspektiven auf Generationenunterschiede und Arbeitsorientierungen (2024)
Hardering, Friedericke
New Workisierung von Arbeit. Zeitdiagnose zum Wandel der Arbeitswelt (2024)
Hardering, Friedericke
Warum es sich lohnt, breiter über den Sinn in der Arbeit zu reflektieren (2024)
Hardering, Friedericke
Inimõigusharidus sotsiaaltöös [Menschenrechtsbildung in der Sozialen Arbeit] (2022)
Klein, A. ; Stamm, I.
Kestävää siirtymää edistäviä työn ja toimeentulon muotoja – Analyysi kirjallisuudesta [Nachhaltige Arbeits- und Lebensformen. Eine Literaturanalyse] (2016)
Hirvilammi, T. ; Matthies, A.-L. ; Närhi, K. ; Stamm, I.
The Human Right to Social Security and Its Impact on Socio-Political Action in Germany and Finland (2017)
Stamm, I.
Ecosocial innovations as part of social and solidarity economy: local models for a sustainable development (2017)
Stamm, I.P. ; Hirvilammi, T. ; Matthies, A.-L. ; Närhi, K.
Ecosocial Innovations and Their Capacity to Integrate Ecological Economic and Social Sustainability Transition. (2019)
Matthies, A.-L. ; Stamm, I. ; Hirvilammi, T. ; Närhi, K.
Ecosocial Innovations in Europe. How Social and Solidarity Economy Actors Can Promote the Sustainable Development Goals (2019)
Stamm, I. ; Hirvilammi, T. ; Matthies, A.-L. ; Närhi, K.
Reflecting on Work Values with Young Unemployed Adults in Finland (2019)
Hirvilammi, T. ; Väyrynen, M. ; Stamm, I. ; Matthies, A.-L. ; Närhi, K.
Combining labour market and unemployment policies with environmental sustainability? A cross-national study on ecosocial innovations (2020)
Stamm, I. ; Matthies, A.-L. ; Hirvilammi, T. ; Närhi, K.
Ernährungsarmut und das Menschenrecht auf Nahrung in Deutschland. Grundlagenpapier von FIAN Deutschland (2012)
Stamm, I.
Kinderhandel in Deutschland – Aufgabe und Herausforderung für die Kinder- und Jugendhilfe (2015)
Döcker, M. ; Stamm, I.
Research-based knowledge about social work and sustainability (2020)
Matthies, A.-L. ; Krings, A. ; Stamm, I.
Nachhaltigkeit und Soziale Arbeit. Nur das eigene Süppchen kochen oder doch lieber ein Blick über den Tellerrand hinaus? (2021)
Domes, M. ; Niessen, J. ; Schwanke, K. ; Matzak, F. ; Halang, D. ; Stamm, I.
Ökosoziale Innovationen und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit (2021)
Stamm, I.
Die Klimakrise als universelle Kinderrechtsgefährdung: Mögliche Implikationen für die Kinder- und Jugendhilfe (2023)
Schramkowski, B. ; Stamm, I.
Umwelt, Ökologie und Nachhaltigkeit in den Ethikkodizes Sozialer Arbeit : Kein Thema für die Profession? (2018)
Stamm, I.
Ecosocial innovations enabling social work to promote new for ms of sustainable economy (2020)
Matthies, A.-L. ; Peeters, J. ; Hirvilammi, T. ; Stamm, I.
Ecosocial work and services for unemployed people: the challenge to integrate environmental and social sustainability (2021)
Stamm, I.
Human rights-based social work and the natural environment: Time for new perspectives (2023)
Stamm, I.
Nature-based Integration of migrants – a cross-national, systematic literature review (2023)
Shailendra, R. ; Kangas, K. ; Turtiainen, K. ; Stamm, I. ; Tolvanen, A.
Human rights integration in Ethiopian social work education: A study on curricula and students’ understandings (2024)
Bitew, E.A. ; Stamm, I.
Integrating human rights in social work education in Europe (2024)
Klein, A. ; Stamm, I. ; Plessis-Schneider, S. ; Niendorf, M. ; Boryczko, M.
Beziehung zur KI? Schlaglichter zur Bindung zwischen Mensch und Maschine (2024)
Löhe, Julian ; Aldendorff, Philipp
Aspekte der Mensch-Maschine-Interkation werden in diesem Artikel mit Blick auf die Beziehungsgestaltung diskutiert. Dazu wird zuerst ein Blick auf die Soziale Arbeit als Beziehungsprofession geworfen. Es wird aufgezeigt, dass es Klient*innen gibt, die für eine erfolgreiche Hilfe einen professionellen Beziehungsaufbau von Mensch zu Mensch brauchen. Darüber hinaus kann einigen Klient*innen gleichwohl bei isolierten Fragestellungen mit einer KI und damit ohne menschlichen Beziehungsaufbau gut geholfen werden. Darauf aufbauend wird das Phänomen der quasisozialen Beziehung zwischen Mensch und KI beleuchtet. Der Beitrag schließt mit einem Fazit.
"Yes we can" - Familiäre Resilienz (2024)
Domsch, Holger ; Thomas, Laura
Radikalisierung und Radikalisierungsprävention vor Ort. Zur Notwendigkeit der Entwicklung einer sozialräumlichen Präventionsstrategie (2024)
Schumilas, Linda ; Rees, Yann ; Kurtenbach, Sebastian
Räumliche Konstellationen, Radikalisierungspotenziale und raumbezogene Radikalisierungsprävention (2023)
Weitzel, Gerrit ; Schumilas, Linda ; Rees, Yann ; Kurtenbach, Sebastian
Wo bleibt der Raum in der Radikalisierungsforschung und - prävention? (2023)
Sebastian, Kurtenbach ; Schumilas, Linda
Sexualisiert übergriffige Kinder und Jugendliche. Sozialpädagogische Interventionen in der stationären Jugendhilfe (2022)
Schumilas, Linda
Doing relationship while doing social work (2024)
Aghamiri, Kathrin ; Streck, Rebekka ; Ursula, Unterkofler
What constitutes social work is a central question in theory building. If social work wants to be more than a model idea, we cannot answer this question without looking at social work practice. The article presents ‘doing social work’ as an approach to theorising social work through ethnographic research. In addition to the basic theoretical and methodological characteristics of the approach, we present four modes of doing social work, which have been developed based on a comparison of different ethnographic studies in different fields: deciding in uncertainty; playing with ambiguity; using categories of difference; and disciplining the everyday. In the following, the mode of playing with ambiguity will be singled out and presented in detail, as it has an important impact on doing relationship while doing social work. In the article, we will use ethnographic data and examples to show how actors actively deal with different roles without making this explicit.
Wirkungskontrolle in der Eingliederungshilfe – Auf den Weg zur Wirkungsmessung (2024)
Riecken, Andrea ; Lohmann, Anne
Wirkungsorientierung in der Eingliederungshilfe im Landkreis Osnabrück – Welcher Mehrwert ergibt sich für Leistungsträger? (2024)
Lohmann, Anne ; Riecken, Andrea ; Fels, Anja
Bedeutung von Selbstoffenbarungseffekten in quasisozialen Beziehungen mit auf generativer KI basierten Systemen in Settings von Onlineberatung und -therapie (peer-reviewed) (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
KI-basierte Chatbots erlangen zunehmend Bedeutung im Bereich der Beratung und Therapie zur psychischen Gesundheit. Dabei sind Expertensysteme und generative Systeme als technische Grundlagen hinsichtlich der möglichen Effekte zu unterscheiden. Hinsichtlich der sozialen Effekte in der Mensch-Maschine-Interaktion beschreibt und definiert der Beitrag das Phänomen der quasisozialen Beziehung. Besonders relevant sind in diesem Zusammenhang Selbstoffenbarungseffekte, d.h. die Preisgabe persönlicher Informationen, die durch (zugeschriebene) Eigenschaften von Chatbots beeinflusst werden können. In der Beratung zeigt sich das im Teilen von selbstbezogenen Informationen mit einem kommunikativen Gegenüber und führt in Beziehungen zum Aufbau von Nähe. Diskutiert werden Effekte, Chancen und Risiken für die Einordnung des Einsatzes solcher Chatbots in Beratung und Therapie.
Wer entscheidet darüber, was Eltern können, sollen, müssen...? Aushandlungsprozesse aus Sicht betroffener Eltern (2024)
Berghaus, Michaela
25 Jahre vorgespult: Soziale Arbeit 2049 (2024)
Aghamiri, Kathrin
Sexarbeits- und Prostitutionsforschung. Wissenschaftliche Herausforderungen im Kontext einer moralisierten Debatte (2023)
Kock, Susanne
Angesichts der medialen Präsenz der Themenfelder Sexarbeit und Prostitution sowie deren Komplexität und Undurchsichtigkeit wird u.a. der Frage nachgegangen, wie es im wissenschaftlichen Kontext gelingen kann, systematisch und methodisch kontrolliert vorzugehen, um Sexarbeit und Prostitution von der sie umgebenden Mystifizierung, Instrumentalisierung und Stigmatisierung zu befreien, mit dem Ziel, objektive Perspektiven zu generieren und Befunde zu erzeugen, die den gesellschaftlichen Debatten zugeführt werden können. Der Beitrag legt das durch zum Teil moralisierende Ansätze und politische Interessen geprägte diskursive Feld mit seinen aktuellen Kontroversen kritisch dar.
Self-Leadership. (Selbst-)Bewusst Führen lernen. (2023)
Löhe, Julian
Führungskräfte in der Sozialwirtschaft stehen vor enormen Herausforderungen. Um sie zu bewältigen, gilt ein Verständnis von Führung, das vorwiegend auf Macht und Autorität setzt, als nicht mehr zeitgemäß. Der Ansatz des Self-Leadership folgt dagegen dem Verständnis, dass durch die effektive Umsetzung selbstbeeinflussender Strategien ein reflektierter Umgang mit dem eigenen Ich möglich wird.
Für mehr Partizipation: Hilfeplanung mal ganz anders (2008)
Müller, K. ; Kriener, M.
Aus der Sicht von Familien: Der doppelte Blick auf den Nutzen von Familienräten (2009)
Müller, K. ; Hensen, G.
Offene Kinder- und Jugendarbeit vor großen Herausforderungen (2012)
Deinet, U. ; Müller, K.
Hilfe- Stelle frei! Fachkräfte für die OKJA gewinnen, halten, qualifizieren und entwickeln. Bausteine für ein strukturiertes Personalmanagement (2020)
Müller, K.
Örtliche Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Praxis (2020)
Müller, K. ; Trödel, M.
"Bisher vermisse ich ehrlich gesagt nichts" - Versorgung auf dem Land (2023)
Mennemann, Hugo
Bedarfsermittlungsinstrumente in der Eingliederungshitfe - Wirkungskontrolle inklusive? (2024)
Riecken, Andrea ; Lohmann, Anne ; Terkowski, Lara-Lee
Autismus-Spektrum und Partnerschaft (2023)
Nedjat, Schide ; Röttgers, Hanns Rüdiger
Ethische Grundlage von Beratung (2023)
Mennemann, Hugo
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Kinder- und Jugendhilfe im DACH-Raum (2023)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
Der Beitrag verfolgt das Ziel, einen exemplarischen Blick in die DACH-Region zum Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit im Bereich Kinder und Jugendliche zu werfen. Dafür wird auf einzelne Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwiesen, um so den aktuellen Stand der Verwendung von KI in der DACH-Region zu skizzieren. Einzelne Projekte finden dafür Erwähnung, werden für den Erhalt eines Überblicks jedoch nicht im Detail vorgestellt. Ebenfalls erhebt der Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schon bei der Recherche und im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist deutlich geworden, dass der Einsatz von KI in der Kinder- und Jugendhilfe vielerorts weder in Projekten organisiert, noch (standardisiert) evaluiert wird.
Der unsichtbare Ranzen - Belastungen von Schülerinnen und Schülern am Beispiel chronischer Erkrankungen (2023)
Domsch, Holger
Können und dürfen Schüler:innen es sich leisten, krank zu sein, und wie fühlen sie sich dabei? Ein EInblick in diese Problematik liefert im vorausgehenden Beitrag der Bericht einer betroffenen Schülerin, Sandra. In dem Beitrag werden anschließend auf einer fachlichen Ebende Belastungen von Chronischen Erkrankung im schulischen Kontext beleuchtet, Wünsche von Betroffenen benannt und Handlungsstrategien abgeleitet.
Elterliches Zurückhalten: Vom aktiven Zurückhalten über die reaktive Billigung bis hin zur passiven Gleichgültigkeit (2023)
Ufermann, Lara ; Domsch, Holger
Durch elterliches Zurückhalten wird nicht nur die Schulpflicht verletzt, sondern auch die Bildungskarriere des Kindes gefährdet. Das wiederum birgt Risiken für schulische und gesellschaftliche Teilhabe. Doch warum riskieren Eltern solch eine Gefährdung ihrer Kinder?
Schulabsentismus: Eine Einführung ins Themenfeld (2023)
Domsch, Holger ; Ufermann, Lara
Schulabsentismus als ernstzunehmendes Problem geht über vereinzeltes, ausprobierendes Schwänzen als soziales Erlebnis hinaus.In welchen Formen zeigt es sich und welche möglichen Gründe und Ursachenkomplexe liegen dem Verhalten zugrunde?
Rechtlos im Hilfesystem – Auswirkungen der sozialrechtlichen Ausschlussregelungen für Unionsbürger_innen im Kontext von niedrigschwelliger Drogenhilfe (2018)
Schumann, Wibke ; Schanz, Jonny ; Richter, Christian
Die Gesetzesänderung zur Regelung von Ansprüchen ausländischer Personen im SGB ver- schärft die (Über)lebensbedingungen von zugewanderten erwerbslosen drogengebrauchenden Unionsbürger_innen aus Osteuropa; auf ihnen liegt der Fokus dieses Artikels. Bis Dezember 2016 bestehende Spielräume in der Beantragung von Sozialleistungen, sind reduziert worden auf Überbrückungsleistungen und Rückreisehilfen. Betroffene ziehen es jedoch aus unter- schiedlichsten Gründen vor, in bitterer Armut in Deutschland zu bleiben. Mitarbeitende von niedrigschwelligen Hilfseinrichtungen stehen vor unlösbaren Aufgaben.
Von der Abhänigkeit zur Gewohnheit. Plädoyer für eine reflektionswissenschaftliche Perspektive auf den Konsum psychoaktiver Substanzen (2016)
Richter, Christian
Fatal and Non-Fatal Heroin-Related Overdoses: Circumstances and Patterns (2021)
Schneider, Sven ; Richter, Christian ; Niethammer, Rainer ; Beisel, Larissa
Introduction: Heroin overdose is a leading cause of mortality among drug users. This paper aims to identify individual and contextual factors associated with lethal and non-lethal heroin-related overdoses on the basis of case reports and semi-structured proxy interviews. Typical patterns within these cases are determined by means of cluster analysis. Methods: Within the CaRe (Case Reports of heroin-related overdoses) study, case reports (100 proxy reports of overdose events from 36 different facilities) were gathered and evaluated as part of a nationwide survey of experts conducted in Germany in 2019. Following initial descriptive analyses a two-step cluster analysis with the four binary variables of gender, age, time and place was conducted to identify patterns within the reported cases. Results: The case reports grouped into five clusters: 1) Younger male drug users, found in a public space during the daytime; 2) Female drug users; 3) Older male drug users, found in a public space during the daytime; 4) Drug users found at home at night; 5) Drug users found outside at night. Overdoses by female drug users and those which occurred at home and/or at night were significantly more likely to have a fatal outcome. Conclusion: Future prevention and intervention measures should aim to consider the context, i.e.
Heroinintoxikationen: Risikofaktoren zur Notfallamnese aus Expertensicht (2021)
Schneider, Sven ; Richter, Christian ; Niethammer, Rainer ; Beisel, Larissa
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