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"Eine Tasse voll Empathie, bitte!" : Vom Dialog zur Motivation - Die Bedeutung von Kommunikation zur Förderung von Veränderungsprozessen im Rahmen der Sozialen Arbeit (2020)
Hagehülsmann, Ilona
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Demenz in einer alternden Gesellschaft. Anforderungen an die Soziale Arbeit im Beratungskontext (2016)
Hellermann, Leon
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Die Bedeutung der "selbsterfüllenden Prophezeiung" in der Interaktion zwischen Fachkraft und Familie - erörtert am Beispiel der SPFH (2010)
Stechel, Anna Julia
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Die Bedeutung der Methode der Motivierenden Gesprächsführung für die Arbeit mit Menschen mit einer psychischen Erkrankung (2021)
Mebus, Julia
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Die Versorgung von Menschen mit dem Asperger-Syndrom in der Bundesrepublik (2010)
Schübner, Marcel
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Ein sozialpädagogisches Nähprojekt in Münster als sprachliche und außersprachliche Integrationsmöglichkeit geflüchteter Frauen (2017)
Oestreich, Lisa
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Emotionen als Ressource? Prozessförderlicher Umgang mit Emotionen in der psychosozialen Beratung aus der Perspektive der Klient*innen (2022)
Kruse, Alina
„Klar, ohne Emotionen geht das ja schlecht, nicht? Und das gehört nun mal zum Leben dazu.“ (Interview E2, Z. 378 f.) Diese Aussage, basierend auf der Interviewfrage, welchen Stellenwert die Expertin Emotionen im Beratungsprozess zuschreiben würde, zeigt sowohl die Allgegenwärtigkeit von Emotionen bei alltäglichen Angelegenheiten als auch in zwischenmenschlichen Begegnungen und damit eben auch in psychosozialen Beratungskontexten. Davon ausgehend ist es erstaunlich, dass Emotionen bis heute wissenschaftlich nur schwer definierbar sind (Glasenapp 2021, S. 107) und sowohl in der psychiatrischen, psychologischen als auch in der sozialarbeiterischen Beratungspraxis thematisch aufgrund ihrer Komplexität bevorzugt umgangen werden. Erst in den letzten Jahren kam es wissenschaftlich zu einer emotionalen Wende in den verschiedenen Disziplinen, die Emotionen und den Umgang mit diesen verstärkt in den Fokus von Beratungen gesetzt haben. (Vgl. Nicolaisen 2019, S. 9) Dieser jahrelang fehlende Bedarf empirischer Daten würde auch verdeutlichen, warum Emotionen bis heute in Beratungen immer noch aus der Problem- statt der Ressourcenperspektive betrachtet werden, obwohl sie aufgrund ihrer bedeutenden physischen, psychischen und sozialen Funktionen Potenzial besitzen, den Beratungsprozess und die Lösungsentwicklung positiv zu beeinflussen (vgl. Glasenapp 2021, S. 107).
Förderung des Zweitspracherwerbs bei Kindern mit Migrationshintergrund in Kindertagesstätten. Handlungsempfehlungen für die sozialpädagogische Praxis. (2012)
Morgenroth, Elisabeth
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
Gewaltfreie Kommunikation in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich bei der Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation in der stationären Kinderund Jugendhilfe und wie können diese Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden? (2023)
Borgmann, Sarah Amelie
„Kommunikation, die uns dazu bringt, von Herzen zu geben.“ (Rosenberg 2016, S. 18) Kommunikation durchdringt alle Aspekte des Lebens, sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext. Es gibt keinen Tag, an dem Kommunikation nicht bedeutsam ist, sei es, um Herausforderungen zu bewältigen oder Meinungsverschiedenheiten zu klären. Die Art und Weise der Kommunikation spiegelt zudem die eigene Haltung gegenüber anderen Menschen wider und entscheidet darüber, ob Menschen näher zusammenrücken oder sich eher voneinander entfernen (vgl. Basu/Faust 2023, S. 4). Der häufigste Auslöser für Konflikte, Auseinandersetzungen und in einigen Fällen sogar ernsthafte Streitigkeiten ist die Überzeugung, dass andere für die eigenen Gefühle verantwortlich sind (vgl. ebd). Besonders in der Heimerziehung hat die Kommunikation einen hohen Stellenwert. Denn Kinder und Jugendliche, welche in der stationären Kinder- und Jugendhilfe leben, leiden häufig unter verschiedenen Traumata. Sie interagieren mit den Fachkräften in den Wohneinrichtungen auf der Grundlage ihrer inneren Vorstellungen und Muster, die sie in der Beziehung zu ihren primären Bezugspersonen entwickelt haben. Dazu gehört unter anderem, dass die Kinder und Jugendlichen davon ausgehen, ihre Bedürfnisse würden weiterhin keine Berücksichtigung finden (vgl. Lang 2013, S.198). Die Fachkräfte der stationären Kinder- und Jugendhilfe haben die Verantwortung und das Ziel, sowohl stabilisierende Beziehungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen, die verlässlich sind als auch eine neue Art der Kommunikation zu vermitteln, die nicht von Gewalt geprägt ist. Dies ist besonders wichtig, da die Kinder und Jugendlichen sowie die Beziehungsdynamik zwischen ihnen und den Fachkräften oft von erheblichen Belastungen geprägt sind (vgl. Lang 2013; Bausum 2013, S. 197,184).
Grundschulkinder mit Autismus. Fördermaßnahmen speziell für Mädchen. (2012)
Pesch, Judith Carolin
Diese Arbeit kann in der Bereichsbibliothek Hüfferstiftung (Sozialwesen) eingesehen werden.
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