Sozialwesen (SW)
Refine
Year
- 2017 (50)
- 2014 (45)
- 2009 (43)
- 2018 (42)
- 2010 (41)
- 2015 (41)
- 2011 (40)
- 2012 (40)
- 2016 (39)
- 2006 (34)
- 2013 (34)
- 2021 (32)
- 2005 (30)
- 2020 (29)
- 2008 (28)
- 2019 (28)
- 2007 (26)
- 2022 (26)
- 2023 (24)
- 2002 (18)
- 1998 (14)
- 2000 (14)
- 2004 (14)
- 2001 (11)
- 1999 (10)
- 2003 (9)
- 1996 (8)
- 2024 (8)
- 1994 (6)
- 1993 (3)
- 1995 (3)
- 1985 (2)
- 1987 (2)
- 1997 (2)
- 1000 (1)
- 1972 (1)
- 1986 (1)
- 1989 (1)
- 1990 (1)
Publication Type
- Article (801) (remove)
Language
- German (611)
- English (133)
- Multiple languages (54)
- Spanish (3)
Keywords
- Humans (29)
- Child (25)
- Female (23)
- Adolescent (22)
- Male (22)
- Adult (18)
- Middle Aged (13)
- Preschool (12)
- Cross-Sectional Studies (11)
- Germany (11)
Faculty
One of many ways in which spoken dialogue systems (SDS) are becoming more and more flexible is in their choice of words (e.g. alignment to the user’s vocabulary). We examined how users perceive such adaptive and non-adaptive SDS regarding trustworthiness and usability. In Experiment 1, 130 participants read out questions to an SDS that either made or did not make lexical alignment in its replies. They perceived higher cognitive demand when the SDS did not employ alignment. In Experiment 2, 135 participants listened to a conversation between a human and the same SDS in an online study. They judged the aligned SDS to have more integrity and to be more likeable. Implications for the design of SDS are discussed.
Örtliche Qualitäts- und Wirksamkeitsdialoge für die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Praxis
(2020)
Aktuelle wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Sinnerleben Beschäftigter thematisieren vor allem die Problematik eines belastungsbedingten Sinnverlustes. Danach leiden immer mehr Beschäftigte darunter, ihre Arbeit nicht mehr als sinnvoll empfinden zu können. Eine solche Perspektive lässt allerdings die subjektiven Gestaltungsleistungen und Aneignungsformen von Arbeit aus dem Blick geraten. Diesen wendet sich der Beitrag zu, indem er danach fragt, inwieweit sich unterschiedliche Formen der Aneignung von Arbeit identifizieren lassen. Auf der Basis von Interviews mit vierzig hochqualifizierten Beschäftigten werden drei unterschiedliche Aneignungsmodi mit ihren inhärenten Ambivalenzen identifiziert. Jeder Modus steht für eine spezifische Sichtweise auf die eigenen Gestaltungsmöglichkeiten und für eine Form der primären Sinnzuschreibung in der Arbeit. Differenziert werden drei Idealtypen – „progressive Sinngestaltung“, „widerständige Sinnbewahrung“ sowie „pragmatische Sinnbewahrung“ –, anhand derer die Heterogenität und die Ambivalenzen der Aneignung professioneller Arbeit deutlich werden. Der Beitrag liefert so Erkenntnisse über die subjektiven Praktiken des Bedeutsam-Machens von Arbeit und trägt zur Erforschung des Zusammenspiels von Arbeit und Subjektivität bei.