Wirtschaft (MSB)
Refine
Year
Publication Type
- Article (493)
- Lecture (405)
- Part of a Book (372)
- Book (327)
- Conference Proceeding (106)
- Report (80)
- Contribution to a Periodical (69)
- Working Paper (2)
- Bachelor Thesis (1)
- Course Material (1)
Language
- German (965)
- English (728)
- Multiple languages (158)
- Spanish (5)
- French (2)
Keywords
- Process-Driven Application (5)
- Unternehmensberichterstattung (5)
- BPMN (4)
- Datenschutzrecht (4)
- KMU (4)
- Unternehmensbewertung (4)
- Big Data (3)
- European (3)
- Inflation (3)
- Klimaneutralität (3)
Abmahnungen erst prüfen
(2020)
Abschlussbericht FEP 2022
(2022)
Der Abschlussbericht fasst die im Sommersemester 2022 erzielten Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang Master of Science Wirtschaftsinformatik an der FH Münster zusammen.
Das Forschungsprojekt gliederte sich in drei thematische Blöcke. Der erste Block betrachtete den aktuell aufkommenden Ansatz, WebAssembly-Anwendungen in serverseitigen Umgebungen auszuführen. Die vielfältigen Leistungsfaktoren, z. B. mögliche Quellsprachen, Werkzeuge und Plattformen, wurde in systematischen Messungen hinsichtlich ihres Einflusses und der Leistungsfähigkeit miteinander verglichen. Im zweiten Themenblock standen jeweils zwei Programmiersprachen im Mittelpunkt. So wurden die Programmiersprachen Rust und Go hinsichtlich der Unterstützung von Nebenläufigkeit anhand des Beispiels eines prototypischen Webservers analysiert und gegenübergestellt. Weitere Leistungsdaten wurden für die Sprachen Rust und Python hinsichtlich der Verarbeitung von Graphalgorithmen erhoben und verglichen. Der dritte Themenblock befasste sich mit Kommunikationsaspekten in Service-Mesh-Architekturen. Hier wurden verschiedene Circuit-Breaker-Implementierungen sowie unterschiedliche Proxy-Ansätze zur Steuerung des Nachrichtenverkehrs gegenübergestellt und bewertet.
Der Abschlussbericht fasst die im Wintersemester 2023/2024 erzielten Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang Master of Science Wirtschaftsinformatik an der FH Münster zusammen.
Das Forschungsprojekt befasste sich mit der Fragestellung, wie sich hochperformanter Code in systemfernen Programmiersprachen wie Java oder JavaScript integrieren lässt, um die vorhandene Hardwareleistung moderner CPUs und GPUs besser ausnutzen zu können. Derzeitig wird hierzu sowohl im Umfeld der Java-Plattform als auch in einer Working Group des World Wide Web Consortiums an Vorschlägen zur verbesserten SIMD-Integration gearbeitet. Im Forschungprojekt wurden diese Vorschläge aufgegriffen und hinichtlich des resultierenden Programmieraufwandes und der erzielbaren Leistungssteigerung qualitativ und quantitativ bewertet. Für JavaScript-basierte Browseranwendungen standen die Schnittstellen WebGPU und WebGL im Mittelpunkt, im Java-Umfeld wurden die drei Schnittstellen Foreign Functions & Memory API, Java Vector API und Java Native Interface (JNI) miteinander verglichen und bewertet.
For a long time, a large number of top managers in listed companies have regarded communication with their shareholders as a necessary evil and now, in times of activist investors, are faced not only with the great challenges of opening up to shareholders and revealing their own corporate strategy, but also at the same time have to withstand the massive external pressure from activist investors, who are rarely majority shareholders. To achieve this, it is essential that a complete rethink-ing of the communication strategy of those responsible for the company takes place.
This paper focusses on effective teaching and learning methods in the context of a larger project that aims to align objectives in higher education with employer requirements in the field of purchasing and supply management (PSM). The reason is that little is known about which specific skills and competencies of PSM professionals are needed outside academia and which learning objective higher education should incorporate to meet the practical PSM requirements of firms and organisations. Practice as well as literature share the understanding that PSM professionals need a well-balanced mixture of knowledge and soft-skills: the merely explicit know-what (codified knowledge), know-why (theory), know-how (method) and inter- & intrapersonal soft skills.
Marktwirtschaftliche Systeme hatten in den letzten Jahrhunderten viele Erfolge zu verzeichnen: Es konnten immer mehr Menschen ernährt werden und die absolute Armut ist weltweit zurückgegangen. Allerdings sind mit unserer Wirtschaftsweise auch vielfältige Probleme entstanden, die in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung in eine komplett falsche Richtung führen. Exponentielles Wirtschaftswachstum ohne Beachtung der natürlichen Tragfähigkeit unserer Erde stößt immer offensichtlicher an seine Grenzen. Während das Thema erst jetzt in der Mitte der Gesellschaft ankommt, wird die akademische Debatte über alternative Wirtschafts-systeme, in denen die Wirtschaft entweder selektiv oder weniger wächst, seit ca. 50 Jahren geführt. Sie soll im folgenden Beitrag anhand ausgewählter Ansätze dargestellt und unter dem Blickwinkel der Nachhaltigen Ökonomie und ihrer Umsetzbarkeit kritisch gewürdigt werden.
Globalisierung und technischer Fortschritt haben in den letzten Jahrzehnten zu einem historisch einmaligen Zuwachs an wirtschaftlichem Wohlstand geführt.
Profitiert haben davon fast alle Länder dieser Erde, obgleich in unterschiedlichem
Ausmaß. Mit dem materiellen Wohlstand wuchsen allerdings auch die Probleme: natürliche Ressourcen werden knapp, sind teilweise bereits über die Maßen beansprucht, die Verschmutzung der Meere nimmt stetig zu, und dass der Mensch das Klima beeinflusst, lässt sich nicht mehr bestreiten. Vor diesem Hintergrund
greift die Autorin Nina Michaelis die Frage auf, wie wir unser Wirtschaftssystem ändern müssen, um die natürlichen Grenzen unseres Planeten stärker zu berücksichtigen.
Dafür skizziert sie zunächst, wie unser Wirtschaftsmodell bisher funktioniert und welche Wirkungen und Nebenwirkungen damit in den letzten Jahrzehnten verbunden waren. Auf dieser Grundlage erläutert sie sodann verschiedene Möglichkeiten, wie wir künftig nachhaltiger wirtschaften könnten. Im Fokus stehen zwei Varianten: das Konzept des grünen Wachstums (»green growth«), das zuletzt vor allem auf europäischer Ebene an Popularität gewonnen hat, sowie die sog. »Steady-State economy«, also eine Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen. Michaelis beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile der beiden Ansätze, um zu klären, welcher aus ökonomischer, ökologischer und auch politischer Sicht sinnvoller erscheint. Dabei greift sie auf bestehende Erfahrungen zurück. So hat beispielsweise Südkorea nach der Weltfinanzkrise auf das Konzept
des grünen Wachstums gesetzt. Die Analyse lässt keinen Zweifel daran, dass erhebliche Anstrengungen nötig sind, um einerseits den erreichten Wohlstand zu sichern, andererseits aber auch – und gerade – die natürlichen Grenzen unseres Planeten nicht zu überschreiten und so den Wohlstand künftiger Generationen zu verspielen. Die »Green-growth«-Strategie der Europäischen Kommission kann da aus ihrer Sicht nur ein erster Schritt sein.
An den Prozessen orientieren
(2015)
An- und Auslaufmanagement
(2008)
Anmerkungen zum Entwurf eines überarbeiteten Conceptual Framework für die Finanzberichterstattung
(2006)
Anmerkungen zum Standardentwurf (ED/2009/7) Financial Instruments - Classification and Measurement
(2009)
Análisis de la utilización de sitios web con métodos de estadística inferencial en la práctica.
(2001)
Attainment of higher quality for innovative ideas by systematic utilisation of external sources
(2008)
Attraktiver Kapitalmarkt
(2012)
The use of augmented reality (AR) in outbound logistics is associated with potentially strong stimuli for cost savings and throughput time. Nevertheless, the benefits of AR compared to conventional methods require a holistic analysis for investment decision making. Until now, research has only assessed case-study-related potentials and selected aspects of the technology. This paper answers the following research questions: How can the economic efficiency of AR in the packing process be quantified by utilizing a holistic model of value drivers? How can AR be technically implemented for packing processes in outbound logistics? What economic profit results from the use of AR technology in a case company’s packing process?
The presented model enables the investment decision to be supported based on economic value added (EVA), thereby providing an assessment of value drivers in packing systems. Cost drivers are identified on the basis of the Supply Chain Operations Reference (SCOR) process model. The technical and economic validation of the model was carried out by means of an empirical study: Expert interviews were conducted for validating the model elements. Data collection by a prototype at a mechanical-engineering company was used to calculate the value contribution. The mapping of cause-effect relationships within the framework of EVA driver trees has proven itself in both the expert interviews and the prototype validation. The field experiment at the case company demonstrated a positive value contribution of AR, in particular regarding employee productivity, length and variance of throughput time, quality aspects, volume utilization, and quantity of packing material used.
Auswirkungen des Zinsanstiegs auf das Verhalten von Immobilieninvestoren und Projektentwicklern.
(2024)
BPMN-based Process-Driven Applications (PDA) require less coding since they are not only based on source code, but also on executable process models. Automated testing of such model-driven applications gains growing relevance, and it becomes a key enabler if we want to found their development on continuous integration (CI) techniques.While process analysts are typically responsible for test case specifications from a business perspective, technically skilled process engineers take the responsibility for implementing the required test code. This is time-consuming and, due to their often different skills and backgrounds, might result in communication problems such as information losses and misunderstandings. This paper presents a new approach which enables an analyst to generate executable tests for PDAs without the need for manual coding. It consists of a sophisticated model analysis, a wizard-based specification of test cases, and a subsequent code generation. The resulting tests can easily be integrated into CI pipelines.The concept is underpinned by a user-friendly tool which has been evaluated in case studies and in real-world implementation projects from different industry sectors. During the evaluation, the prototype proved a more efficient test creation process and a higher test quality.