Wirtschaft (MSB)
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Der Abschlussbericht fasst die im Wintersemester 2023/2024 erzielten Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang Master of Science Wirtschaftsinformatik an der FH Münster zusammen.
Das Forschungsprojekt befasste sich mit der Fragestellung, wie sich hochperformanter Code in systemfernen Programmiersprachen wie Java oder JavaScript integrieren lässt, um die vorhandene Hardwareleistung moderner CPUs und GPUs besser ausnutzen zu können. Derzeitig wird hierzu sowohl im Umfeld der Java-Plattform als auch in einer Working Group des World Wide Web Consortiums an Vorschlägen zur verbesserten SIMD-Integration gearbeitet. Im Forschungprojekt wurden diese Vorschläge aufgegriffen und hinichtlich des resultierenden Programmieraufwandes und der erzielbaren Leistungssteigerung qualitativ und quantitativ bewertet. Für JavaScript-basierte Browseranwendungen standen die Schnittstellen WebGPU und WebGL im Mittelpunkt, im Java-Umfeld wurden die drei Schnittstellen Foreign Functions & Memory API, Java Vector API und Java Native Interface (JNI) miteinander verglichen und bewertet.
Study programme development is one of the most challenging processes
at universities since all faculty is involved. And in our experience, the redesign of already existing programmes seems to be even more difficult: Whereas innovative forces want to pick up new trends (e.g. digitalisation or other new teaching concepts) more conservative forces emphasises on values and refer to existing experience. Both positions are important and contextually right. Thus, the presented format provides a gradual framework to bridge the gap between both sides in an interactive and creative process.
Both sides are invited to negotiate the best possible result by using an unusual approach for university discussions, the benefit analysis method known e.g. from economics. After the negotiating activity, it should be obvious that a change of perspective is also helpful, if not necessary, to create a new or updated study programme. The practiced approach helps as well to recognise which limits for study programme development remain when visionary ideas are measured against reality.
Die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen ist zu einem Schwerpunktthema geworden und dominiert aktuell Diskussionen in Kliniken allgemein als auch Pathologien spezifisch. Trotz des Enthusiasmus klafft nach wie vor eine Lücke zwischen den Erwartungen der Anwender und den tatsächlichen Vorteilen nach der Implementierung. Dies spiegelt sich in den Herausforderungen der KI-Integration wider.
In der folgenden wissenschaftlichen Studie widmen wir uns den Erwartungen von Akteuren im Gesundheitswesen – spezifisch in Kliniken und Pathologien – an KI-Lösungen und ihren Einsatz. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die dahinterliegenden Faktoren gelegt, die die aktuellen Erwartungen und die daraufhin ergriffenen Maßnahmen beeinflussen. Unsere Ergebnisse stützen sich sowohl auf den wissenschaftlichen Diskurs als auch auf die weite, öffentliche Diskussion zur praktischen Umsetzung – wie in Expertenberichten, Interviews, Konferenzbeiträgen und Artikeln aus Politik, Kliniken und weiteren Institutionen.
Dadurch trägt die Studie zu einem besseren Verständnis der aktuellen KI-Erwartungen und ihrer beeinflussenden Faktoren bei und befähigt Akteure in dem Markt, die Zukunft von KI im Gesundheitswesen mitzugestalten.
The urge for personalisation and the rise of technological advancements
in the 21st century is pushing for more innovative marketing strategies. As such, this dissertation examines the impact of personality-tailored
campaigns (PTC) and how it affects purchasing decisions among
Generation Z, focusing on theoretical and practical implications.
A conceptual framework for the process of personality-tailored marketing has been developed to provide tangible value for businesses of
various industries in particular the fragrance, smartphone, and food
industry.
Abschlussbericht FEP 2022
(2022)
Der Abschlussbericht fasst die im Sommersemester 2022 erzielten Ergebnisse des Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang Master of Science Wirtschaftsinformatik an der FH Münster zusammen.
Das Forschungsprojekt gliederte sich in drei thematische Blöcke. Der erste Block betrachtete den aktuell aufkommenden Ansatz, WebAssembly-Anwendungen in serverseitigen Umgebungen auszuführen. Die vielfältigen Leistungsfaktoren, z. B. mögliche Quellsprachen, Werkzeuge und Plattformen, wurde in systematischen Messungen hinsichtlich ihres Einflusses und der Leistungsfähigkeit miteinander verglichen. Im zweiten Themenblock standen jeweils zwei Programmiersprachen im Mittelpunkt. So wurden die Programmiersprachen Rust und Go hinsichtlich der Unterstützung von Nebenläufigkeit anhand des Beispiels eines prototypischen Webservers analysiert und gegenübergestellt. Weitere Leistungsdaten wurden für die Sprachen Rust und Python hinsichtlich der Verarbeitung von Graphalgorithmen erhoben und verglichen. Der dritte Themenblock befasste sich mit Kommunikationsaspekten in Service-Mesh-Architekturen. Hier wurden verschiedene Circuit-Breaker-Implementierungen sowie unterschiedliche Proxy-Ansätze zur Steuerung des Nachrichtenverkehrs gegenübergestellt und bewertet.
This report presents the findings related to the supporting mechanisms of university-business cooperation (UBC) that have been found to exist in Europe. These results derive from a fifteen and a half month study on the cooperation between HEIs1 and public and private organisations in Europe. The study was conducted by the Science-to-Business Marketing Research Centre, Germany (S2BMRC) for the DG Education and Culture at the European Commission (EC) during 2010 and 2011. The main components of the project are in-depth qualitative interviews with 11 recognised UBC experts as well as a major quantitative survey. The survey was translated into 22 languages and sent to all registered European HEIs (numbering over 3,000) in 33 countries during March 2011. Through this, a final sample population of 6,280 academics and HEI representatives was achieved making the study the largest study into cooperation between HEIs and business yet completed in Europe. Further, 30 good practice UBC case studies have been created to provide positive examples of European UBC.