Wirtschaft (MSB)
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Die Ertragskraft von KMU hängt oft an personenbezogenen Erfolgsfaktoren, die je nach Bewertungsanlass u.U. nicht oder nur begrenzt übertragbar sind. Der Beitrag zeigt, wie diese Faktoren zu identifizieren und in der Planung zu berücksichtigen sind. Darüber hinaus vergleicht er anhand eines Beispiels die Bewertungsergebnisse des vereinfachten Ertragswertverfahrens mit denen nach IDW S1 und diskutiert einen im vereinfachten Ertragswertverfahren angelegten Weg zur Annäherung der Bewertungen.
Effiziente Wege zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit bei importierten kritischen Gütern
(2020)
Die Unterbrechung von Lieferketten infolge der aktuellen Pandemie wirft die Frage auf, wie künftig die Versorgungssicherheit mit kritischen Gütern im Krisenfall sichergestellt werden kann.
Zunächst ist zu klären, ob nicht schon die betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen von Unternehmen die gewünschte Sicherheit gewährleisten können. Nur wenn eine Marktlösung dieses Ziel nicht erreicht, ist ein staatlicher Eingriff gerechtfertigt. Mithilfe eines Scoringmodells können kritische Güter klassifiziert und effiziente Instrumente für diesen Eingriff zugeordnet werden.
Abmahnungen erst prüfen
(2020)
Robotic Process Automation (RPA) – Welche Prozesse lassen sich mit Software-Robotern automatisieren?
(2020)
Globalisierung und technischer Fortschritt haben in den letzten Jahrzehnten zu einem historisch einmaligen Zuwachs an wirtschaftlichem Wohlstand geführt.
Profitiert haben davon fast alle Länder dieser Erde, obgleich in unterschiedlichem
Ausmaß. Mit dem materiellen Wohlstand wuchsen allerdings auch die Probleme: natürliche Ressourcen werden knapp, sind teilweise bereits über die Maßen beansprucht, die Verschmutzung der Meere nimmt stetig zu, und dass der Mensch das Klima beeinflusst, lässt sich nicht mehr bestreiten. Vor diesem Hintergrund
greift die Autorin Nina Michaelis die Frage auf, wie wir unser Wirtschaftssystem ändern müssen, um die natürlichen Grenzen unseres Planeten stärker zu berücksichtigen.
Dafür skizziert sie zunächst, wie unser Wirtschaftsmodell bisher funktioniert und welche Wirkungen und Nebenwirkungen damit in den letzten Jahrzehnten verbunden waren. Auf dieser Grundlage erläutert sie sodann verschiedene Möglichkeiten, wie wir künftig nachhaltiger wirtschaften könnten. Im Fokus stehen zwei Varianten: das Konzept des grünen Wachstums (»green growth«), das zuletzt vor allem auf europäischer Ebene an Popularität gewonnen hat, sowie die sog. »Steady-State economy«, also eine Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen. Michaelis beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile der beiden Ansätze, um zu klären, welcher aus ökonomischer, ökologischer und auch politischer Sicht sinnvoller erscheint. Dabei greift sie auf bestehende Erfahrungen zurück. So hat beispielsweise Südkorea nach der Weltfinanzkrise auf das Konzept
des grünen Wachstums gesetzt. Die Analyse lässt keinen Zweifel daran, dass erhebliche Anstrengungen nötig sind, um einerseits den erreichten Wohlstand zu sichern, andererseits aber auch – und gerade – die natürlichen Grenzen unseres Planeten nicht zu überschreiten und so den Wohlstand künftiger Generationen zu verspielen. Die »Green-growth«-Strategie der Europäischen Kommission kann da aus ihrer Sicht nur ein erster Schritt sein.
Unser Wirtschaftssystem stößt an planetarische Grenzen, wie beispielsweise durch den immer schneller voranschreitenden menschgemachten Klimawandel deutlich wird. Es stellt sich die Frage, ob das auch anders geht: Wie kann ein Wirtschaftssystem aussehen, dass mit den Grenzen unseres Erdsystems kompatibel ist? Welche Ansätze gibt es und welche werden bereits praktisch umgesetzt? Kann das funktionieren, ohne dass unser Wohlstand abnimmt?
Mediale Lernangebote können dazu beitragen, Bildungsprozesse anzuregen (Kerres, 2018, S. 139). Sie tun es aber nicht per se. Es gibt demnach nicht eine beste Lehrmethode (Kerres, 2018, S. 139).
Der Aufwand für das Erstellen von Videos lohnt sich insbesondere dann, wenn keine Präsenzveranstaltungen – aus welchem Grund auch immer – angeboten werden können.
Heutzutage ist es leider immer noch wichtig, dass das Erledigen der Aufgaben für die Studierenden lohnend ist. Dies kann umgesetzt werden, indem die Studierenden entweder Klausurpunkte für das korrekte Erledigen der Aufgaben erhalten oder indem das erfolgreiche Absolvieren z.B. der Online-Tests als Leistungsnachweis anerkannt wird.
Die wöchentlichen Aufgaben stellen sicher, dass sich die Studierenden regelmäßig, in Etappen und selbständig mit den Inhalten auseinandersetzen und so das Erlernte langfristiger im Gedächtnis bleibt. Zudem erhalten sie, bedingt durch die automatische Korrektur, sofort eine Rückmeldung, was sicherlich motivationsfördernd ist.
Die Lehrenden haben mit Hilfe der digitalen Instrumente den Vorteil, dass sie diese lernfördernden Instrumente auch in sehr großen Lerngruppen ohne großen zusätzlichen Aufwand einsetzen können.