Wirtschaft (MSB)
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1. Symposium Steuern und Wirtschaftsprüfung des Masterstudiengangs AFT- Tagungsband -Osnabrück
(2007)
Abmahnungen erst prüfen
(2020)
Marktwirtschaftliche Systeme hatten in den letzten Jahrhunderten viele Erfolge zu verzeichnen: Es konnten immer mehr Menschen ernährt werden und die absolute Armut ist weltweit zurückgegangen. Allerdings sind mit unserer Wirtschaftsweise auch vielfältige Probleme entstanden, die in Bezug auf eine nachhaltige Entwicklung in eine komplett falsche Richtung führen. Exponentielles Wirtschaftswachstum ohne Beachtung der natürlichen Tragfähigkeit unserer Erde stößt immer offensichtlicher an seine Grenzen. Während das Thema erst jetzt in der Mitte der Gesellschaft ankommt, wird die akademische Debatte über alternative Wirtschafts-systeme, in denen die Wirtschaft entweder selektiv oder weniger wächst, seit ca. 50 Jahren geführt. Sie soll im folgenden Beitrag anhand ausgewählter Ansätze dargestellt und unter dem Blickwinkel der Nachhaltigen Ökonomie und ihrer Umsetzbarkeit kritisch gewürdigt werden.
Globalisierung und technischer Fortschritt haben in den letzten Jahrzehnten zu einem historisch einmaligen Zuwachs an wirtschaftlichem Wohlstand geführt.
Profitiert haben davon fast alle Länder dieser Erde, obgleich in unterschiedlichem
Ausmaß. Mit dem materiellen Wohlstand wuchsen allerdings auch die Probleme: natürliche Ressourcen werden knapp, sind teilweise bereits über die Maßen beansprucht, die Verschmutzung der Meere nimmt stetig zu, und dass der Mensch das Klima beeinflusst, lässt sich nicht mehr bestreiten. Vor diesem Hintergrund
greift die Autorin Nina Michaelis die Frage auf, wie wir unser Wirtschaftssystem ändern müssen, um die natürlichen Grenzen unseres Planeten stärker zu berücksichtigen.
Dafür skizziert sie zunächst, wie unser Wirtschaftsmodell bisher funktioniert und welche Wirkungen und Nebenwirkungen damit in den letzten Jahrzehnten verbunden waren. Auf dieser Grundlage erläutert sie sodann verschiedene Möglichkeiten, wie wir künftig nachhaltiger wirtschaften könnten. Im Fokus stehen zwei Varianten: das Konzept des grünen Wachstums (»green growth«), das zuletzt vor allem auf europäischer Ebene an Popularität gewonnen hat, sowie die sog. »Steady-State economy«, also eine Wirtschaft innerhalb der planetaren Grenzen. Michaelis beleuchtet die jeweiligen Vor- und Nachteile der beiden Ansätze, um zu klären, welcher aus ökonomischer, ökologischer und auch politischer Sicht sinnvoller erscheint. Dabei greift sie auf bestehende Erfahrungen zurück. So hat beispielsweise Südkorea nach der Weltfinanzkrise auf das Konzept
des grünen Wachstums gesetzt. Die Analyse lässt keinen Zweifel daran, dass erhebliche Anstrengungen nötig sind, um einerseits den erreichten Wohlstand zu sichern, andererseits aber auch – und gerade – die natürlichen Grenzen unseres Planeten nicht zu überschreiten und so den Wohlstand künftiger Generationen zu verspielen. Die »Green-growth«-Strategie der Europäischen Kommission kann da aus ihrer Sicht nur ein erster Schritt sein.
An- und Auslaufmanagement
(2008)
Anmerkungen zum Entwurf eines überarbeiteten Conceptual Framework für die Finanzberichterstattung
(2006)
The use of augmented reality (AR) in outbound logistics is associated with potentially strong stimuli for cost savings and throughput time. Nevertheless, the benefits of AR compared to conventional methods require a holistic analysis for investment decision making. Until now, research has only assessed case-study-related potentials and selected aspects of the technology. This paper answers the following research questions: How can the economic efficiency of AR in the packing process be quantified by utilizing a holistic model of value drivers? How can AR be technically implemented for packing processes in outbound logistics? What economic profit results from the use of AR technology in a case company’s packing process?
The presented model enables the investment decision to be supported based on economic value added (EVA), thereby providing an assessment of value drivers in packing systems. Cost drivers are identified on the basis of the Supply Chain Operations Reference (SCOR) process model. The technical and economic validation of the model was carried out by means of an empirical study: Expert interviews were conducted for validating the model elements. Data collection by a prototype at a mechanical-engineering company was used to calculate the value contribution. The mapping of cause-effect relationships within the framework of EVA driver trees has proven itself in both the expert interviews and the prototype validation. The field experiment at the case company demonstrated a positive value contribution of AR, in particular regarding employee productivity, length and variance of throughput time, quality aspects, volume utilization, and quantity of packing material used.
Auswirkungen des Zinsanstiegs auf das Verhalten von Immobilieninvestoren und Projektentwicklern.
(2024)
Der am 27.05.2021 vorgelegte Entwurf zur Uberarbeitung des IFRS Practice Statement 1 "Management Commentary" enthält auch explizite Vorgaben zur Berichterstattung über immaterielle Werte. Der vorliegende Beitrag würdigt die vorgeschlagenen Berichtsanforderungen betreffend immaterieller Werte und zeigt mögliche Verbesserungsvorschläge auf.