Oecotrophologie · Facility Management (OEF)
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Ernährungstherapie bei angeborenen Stoffwechselerkrankungen, Teil 3: Störungen des Fettstoffwechsels
(2021)
In dem Buch werden Beiträge der 14. Fachtagung Psychologiedidaktik und Evaluation wiedergegeben, die 2022 in Münster/Westf. stattfand. Der Fokus liegt auf der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie in Schulen, Hochschulen und Praxiskontexten. Internationale und interkulturelle Aspekte werden berücksichtigt sowie Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.
Background
Worldwide the prevalence of obesity is high, and promoting a shift towards more healthful and more plant-based dietary patterns appears to be one promising strategy to address this issue. A dietary score to assess adherence to a healthy plant-based diet is the healthful plant-based diet index. While there is evidence from cohort studies that an increased healthful plant-based diet index is associated with improved risk markers, evidence from intervention studies is still lacking.
Methods
A lifestyle intervention was conducted with mostly middle-aged and elderly participants from the general population (n = 115). The intervention consisted of a 16-month lifestyle program focusing on a healthy plant-based diet, physical activity, stress management, and community support.
Results
After 10 weeks, significant improvements were seen in dietary quality, body weight, body mass index, waist circumference, total cholesterol, measured and calculated LDL cholesterol, oxidized LDL particles, non-HDL cholesterol, remnant cholesterol, glucose, insulin, blood pressure, and pulse pressure. After 16 months, significant decreases were seen in body weight (-1.8 kg), body mass index (-0.6 kg/m2), and measured LDL cholesterol (-12 mg/dl). Increases in the healthful plant-based diet index were associated with risk marker improvements.
Conclusions
The recommendation of moving towards a plant-based diet appears acceptable and actionable and may improve body weight. The healthful plant-based diet index can be a useful parameter for intervention studies.
it is possible to identify fields of action for the prevention of vaccination gaps among refugees as well as for their systematic integration into the regular outpatient care system. The sphere standards as international standards should be incorporated more consciously
Anforderungen und Erwartungen im Berufsfeld Personalentwicklung, die zum Teil widersprüchlich sind, werden thematisiert. Diese zu erkennen und Wege zu finden, damit umzugehen, stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit in diesem Berufsfeld dar. Hierzu liefert der Beitrag vielfältige Denkanstöße.
Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Gründe für die Aufnahme eines Studiums und für die Wahl des Studienfachs erfragt. Weiterhin wird ermittelt, welche Informationsquellen zur Entscheidungsfindung herangezogen werden, wie hoch die Entscheidungssicherheit und wie hoch die Zufriedenheit mit der Entscheidung ist. Schließlich wird erhoben, welche Erwartungen mit der späteren Berufsausübung verbunden werden. Ausgewählte Ergebnisse dieser Befragung von 108 Studierenden der Psychologie an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster (WWU) und von 185 Studierenden des Studiengangs Oecotrophologie an der FH Münster werden berichtet. Die Daten wurden im Wintersemester 2019/20 erhoben. Trotz der sehr unterschiedlichen Stichproben ist eine hohe Übereinstimmung in den Antworttendenzen festzustellen. Die Entscheidungen für Studienfach und Schwerpunkt werden eher spät getroffen. Auch Zufallsfaktoren spielen eine Rolle. Intrinsische Einflussfaktoren werden an erster Stelle genannt. Die Zufriedenheit mit der Entscheidung und die Entscheidungssicherheit sind bei den untersuchten Studiengängen hoch.
Nach mehrjähriger kontrovers geführter Diskussion wurde im November 2019 das neue Psychotherapeutengesetz (PsychThG) in Deutschland verabschiedet. Eine Vereinheitlichung der Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung wird damit erreicht. Auch werden die in der Weiterbildungsphase nach ihrem Studienabschluss befindlichen Personen finanziell bessergestellt als vorher, wenn auch nicht in dem geforderten Maße. In dem Ausbildungsreformgesetz sind zusätzlich weitreichende Veränderungen enthalten, die unter anderem die Berufsbezeichnung, die Ausbildungsinhalte und das berufliche Einsatzfeld betreffen: Die Berufsbezeichnung wird auf „Psychotherapeutin/Psychotherapeut“ verkürzt. Die Qualifizierung der Tätigkeit als „psychologisch“ wird gestrichen. Eine eindeutige Bezeichnung des Studienfachs fehlt im neuen Gesetz. Psychologische Institute können zwar weiterhin einen Studiengang anbieten, der Voraussetzung für die psychotherapeutische Approbation sein wird. Jedoch wird dies auch anderen Fakultäten ermöglicht. Zur Approbation führt eine Staatsprüfung parallel zum Studienabschluss. Sie wird erteilt, obwohl zu diesem Zeitpunkt noch keine Fachkunde erlangt wurde, die erst in der Weiterbildungsphase im Anschluss an das Studium vermittelt wird. Das Berufsfeld der Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten wird über die Ausübung der Heilkunde hinaus erweitert. Die Kernpunkte des novellierten Psychotherapeutengesetzes und der zugehörigen Approbationsordnung werden in dem Beitrag vorgestellt und kommentiert. Auf mögliche Konsequenzen für die Profession wird hingewiesen.
Psychologie stößt als Studienfach und in der Schule auf großes Interesse. In dem Sammelband sind grundlegende Beiträge zur Psychologiedidaktik ebenso zu finden wie aktuelle Lehr- und Lernmethoden. Abgerundet wird die Sammlung durch den Schwerpunkt Evaluation. Dabei werden unter anderem die Vermittlung einer wissenschaftlichen Haltung, das problembasierte Lernen und die Studierendengesundheit thematisiert. Die vielfältigen Anwendungsbeispiele weisen auf das breite Spektrum des pädagogisch-psychologischen Einsatzfelds hin.
Das Refeeding-Syndrom als Komplikation einer Realimentation mit Kohlenhydraten ist aus der internationalen Nothilfe bestens bekannt und gefürchtet. Auch für den hiesigen Rettungsdienst stellt das Refeeding-Syndrom bei der Erstversorgung extrem mangelernährter Patienten eine Herausforderung dar, die jedoch als drohende Komplikation leicht erkannt und dann gefahrlos vermieden werden kann.
Um die Außer-Haus-Verpflegung auf Quartiersebene nachhaltiger zu gestalten, greift das vorliegende Paper auf das Good Practice Beispiel des Ökodorfs Sieben Linden zurück. Dessen Verpflegungskonzept wird insbesondere unter dem Ge-sichtspunkt sozialer Praktiken untersucht. Trotz struktureller Unterschiede lassen sich einige der im Ökodorf angewandten sozialen Praktiken – teils in angepasster Form – auf die Entwicklung eines Mittagstisches im Quartier übertragen. Wie im Ökodorf können auch im Quartier zahlreich „Interlocking-Effekte“ durch einen ge-meinsam organisierten, nachhaltigen Mittagstisch entstehen.
Mars-"Kanäle"
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Lass los was dich dick macht
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Die Aussagekraft der Kennzahl „Fehlzeiten“ – Deutungsversuch aus Sicht der Gesundheitswissenschaften
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BIM4BOOM – BIM im Betrieb
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In diesem Buchkapitel wird das Thema Nachhaltigkeit nicht nur im Sinne von Umweltfreundlichkeit, sondern anhand eines weitergefassten Nachhaltigkeitsbegriffs in sechs "Dimensionen" diskutiert: Gesellschaft, Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft, Kultur und Tierethik. Auf diese Weise wird das Nachhaltigkeitsprofil veganer Ernährungsweisen untersucht.