Boentert, Annika
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Faculty
The quality management system of FH Münster, a German university of applied sciences with 15.000 students, was established ten years ago. The main goal was to systematically foster reflection on quality issues in all faculties. In 2016, the concept was transferred to the level of institutional reaccreditation: A procedure called „cumulative accreditation“ was implemented, including e.g. a public symposium.
On both levels, the author experienced that joint reflection on quality issues may encourage academics to change habits and improve study programmes. However, sometimes desirable changes will not happen. Instead of asking for sanctions and incentives, the article suggests another approach: the creation of learning opportunities for university members.
The CORE Concept: Four Steps to a Quality Management System for Higher Education Institutions
(2019)
The CORE concept facilitates the implementation of a quality management system in higher education institutions. It defines four essential steps: to clarify goals, optimize processes, reflect outcomes, and encourage improvement, which must be applied to different objects. The article explains how the model can be used for an initial organizational analysis and the conception of your own QM system. The concept was developed at FH Münster, a large German university of applied sciences. In the last years, it has successfully been used in consulting projects with universities in Latin America and Africa.
Als erste deutsche Hochschule wurde die FH Münster im Sommer 2017 systemreakkreditiert.
Grundlage der Akkreditierungsentscheidung war ein Konzept,
das die Hochschule im Herbst 2014 im Kontext der Experimentierklausel“
des Akkreditierungsrats entwickelt hatte. Mittlerweile stößt dieses Konzept auf reges Interesse bei anderen systemakkreditierten Hochschulen, bietet doch das geänderte Akkreditierungsrecht seit Januar 2018 explizit die Möglichkeit, in Abstimmung mit dem Akkreditierungsrat und der jeweils zuständigen Wissenschaftsbehörde „alternative Akkreditierungsverfahren“ zu gestalten Vor diesem Hintergrund erläutert der Aufsatz den Kontext der Experimentierklausel, das Reakkreditierungsverfahren der FH Münster und die Neugestaltung des Akkreditierungsrechts.
Vor allem aber werden die Gründe, die zur Entwicklung des neuen Ansatzes führten, dargestellt, bevor dann das kumulative Akkreditierungskonzept der FH Münster skizziert wird. Die Ausarbeitung schließt mit ersten Hinweisen darauf, welche Argumente bei der Entscheidung zwischen einem alternativen – hier: kumulativen – und einem konventionellen Reakkreditierungsverfahren abzuwägen sind.
Fragen in der Lehre
(2015)
Peer Review und Beiräte. Vortrag beim HIS-Forum "QM in Studium und Lehre". Hannover, 23./24.04.2013
(2013)
WebQuest
(2014)
Motivation
(2014)
Das Konzept der Fachhochschule Münster: Qualität bewegt. Ein QM-System für die ganze Hochschule
(2008)
Von der Programm- zur Systemakkreditierung. Der Weg und die Fragen der Fachhochschule Münster
(2010)
Ausgehend von einer Online-Befragung im Jahr 2015 bietet die Studie einen umfassenden Überblick über den Entwicklungsstand von Prozessmanagement an deutschen Hochschulen: Wie ist eigentlich der Status Quo, welche technischen Voraussetzungen und organisatorischen Ansätze wurden gewählt, welche Empfehlungen ergeben sich aus den Erfahrungen fortgeschrittener Hochschulen für den Aufbau oder die Weiterentwicklung eines Prozessmanagement-Systems?
Von Januar bis März 2015 wurde eine Umfrage an deutschen Hochschulen durchgeführt, um den aktuellen Entwicklungs- und Einführungsstand von Dokumentenmanagementsystemen (DMS) an deutschen Hochschulen zu erheben. Dabei standen unter anderem folgende zentrale Fragestellungen im Vordergrund: wer nutzt aktuell bereits Dokumentenmanagementsysteme und warum (nicht), welche Aufgaben werden mit dem System unterstützt, welche konkrete Software wird eingesetzt und welche Herausforderungen und Erfolgsfaktoren existieren bei der Einführung von Dokumentenmanagementsystemen? Die Studie soll unter anderem Hochschulen als Informations- und Diskussionsgrundlage in eigenen DMS-Einführungsprojekten dienen.