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Faculty
Mehrwert durch E-Learning?
(2004)
Internet und Demokratie - neue Wege politischer Partizipation: Überblick, Potential, Perspektiven
(1999)
Arbeitswelt und Gesellschaft verändern sich aufgrund der Digitalisierung rasant, Curricula eher langsam. Nicht nur Ingenieurdisziplinen vertrauen zurecht auf einen breiten Kanon notwendiger Basiskompetenzen aus ihren jeweiligen Bezugsdisziplinen und versuchen in der Regel, den Wandel im Berufsfeld und in der Gesellschaft durch Anpassungen innerhalb von einzelnen Lehrveranstaltungen oder Modulen zu adressieren oder gleich vollständig neue Studienangebote (etwa Spezialisierungen im Master) anzubieten. Das wird aufgrund der Veränderungsdynamik (bzgl. Geschwindigkeit und Häufigkeit von Veränderungen) im digitalen Zeitalter allerdings nicht mehr ausreichen. In dem Maße, wie es immer leichter und kostengünstiger wird, Daten in allen denkbaren beruflichen und privaten Abläufen zu generieren und zu analysieren, stellt sich nicht nur die Frage nach dem reflektierten, elaborierten und zielführenden Umgang mit diesen Daten. Darüber hinaus gilt es, die neue Qualität von Herausforderungen in der digitalen Welt, die von Komplexität, Unsicherheit, Mehrdeutigkeit und Unbeständigkeit geprägt ist, zu erkennen und in Curricula abzubilden. Dies erfordert eine andere Qualität von curricularen Elementen. Dieser Beitrag beschreibt einen neuen Ansatz zur agilen Curriculumsgestaltung, um Studierende besser auf die sich schnell verändernden Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten.
This article explores educational media pedagogies that are predominantly non-digital, but nonetheless timely and influential. Design Thinking, Making, and Serious Play are three distinct yet interrelated approaches to problem-solving, resilience and innovation that have gained increased traction in education over the past decade. We explore the similarities and differences between these playful, experiental pedagogies and provide an overview of how these approaches can be integrated effectively into education settings. Finally, we provide transferable examples, including evaluation results, from a weeklong workshop series at Muenster University of Applied Sciences conducted in Spring 2022. The article serves as a theoretically informed practical guide for educators and practitioners seeking to select, implement and evaluate playful pedagogies. It contributes to the understanding of underlying principles, characteristics, potential impact and limitations.