• Deutsch
Internal Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ

Refine

Author

  • Linnemann, Gesa (47)
  • Jucks, Regina (12)
  • Löhe, Julian (10)
  • Brummernhenrich, Benjamin (4)
  • Rottkemper, Beate (4)
  • Linnemann, Patrick (2)
  • Senger, A. (2)
  • Tappe, Eik-Henning (2)
  • Brummernhenrich, B. (1)
  • Regina, Jucks (1)
+ more

Year of publication

  • 2025 (1)
  • 2024 (6)
  • 2023 (2)
  • 2022 (1)
  • 2021 (8)
  • 2020 (5)
  • 2019 (6)
  • 2018 (3)
  • 2017 (2)
  • 2016 (6)
+ more

Document Type

  • Lecture (27)
  • Article (8)
  • Part of a Book (5)
  • Sound (3)
  • Contribution in a (non-scientific) periodical oder newspaper (2)
  • Book (1)
  • Article in Conference Proceedings (1)

Language

  • German (37)
  • English (10)

Has Fulltext

  • no (46)
  • yes (1)

Is part of the Bibliography

  • no (47)

Keywords

  • Künstliche Intelligenz (6)
  • KI (4)
  • Jugendhilfe (3)
  • ChatGPT (2)
  • Chatbot (2)
  • Mensch-Maschine-Interaktion (2)
  • Algorithmus (1)
  • Beratung (1)
  • Digitalisierung, Arbeitswelt, Vertrauen, Kommunikation (1)
  • Fachkräftemangel (1)
+ more

Institute

  • Sozialwesen (SW) (47)

47 search hits

  • 1 to 10
  • BibTeX
  • CSV
  • RIS
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Virtuelle Realität in der Hochschullehre der Sozialen Arbeit einsetzen (peer-reviewed) (2025)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Remke, Sara ; Schiffhauer, Birte ; Tappe, Eik-Henning
Wenngleich Virtuelle Realität (VR) aktuell keine große Verbreitung in der Gesellschaft findet, birgt sie dennoch eine hohe Relevanz für die Soziale Arbeit. Die Verwendung dieser Technik in der Sozialen Arbeit steht für einen paradigmatischen Wandel, der vorrangig durch das Potenzial des digitalen Raums zur Förderung der Involvierung und des persönlichen Bezugs durch unmittelbares Erleben getrieben wird (vgl. Pietschmann 2015, 42; Hofer 2016, 43; Fritz 2018, 355). Der Artikel beleuchtet diesen paradigmatischen Wandel und die Wirkungen (insbesondere Involvierung und embodied cognition) von VR auf das Individuum aus einer multidisziplinären Perspektive. Mit einem sozialpädagogischen Blick wird die Bedeutung des (virtuellen) Raumes für die Soziale Arbeit erörtert. Auf Grundlage dieser Erörterung wird die didaktische Nutzung virtueller Umgebungen in dem Studium der Sozialen Arbeit erläutert und die Verbindung zur Relevanz von Technikentwicklung mit Studierenden dargestellt, bevor konkrete Beispiele der Entwicklung von VR-Szenarien beschrieben werden.
Künstliche Intelligenz und Jugendhilfe. Einsatzmöglichkeiten und Forschungsaspekte. Vortrag im Rahmen der JALTA: Gemeinsame Arbeitstagung der Leitungen von Jugendämtern in NRW. LWL-Landesjugendamt Nordrhein Westfalen. Münster. (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa
KI-Revolution in der Jugendhilfe?! Impulse für Planung und Praxis. Workshop im Rahmen der Fachtagung „Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit – Haltung und Verantwortung in der Profession?” Evangelischer Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.V. (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa
KI als digitaler Kollege?! Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit und in der Pflege. Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "Abend der Diakonie" der Diakonie WesT e.V. Tecklenburg (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa
Jugendhilfe neu gedacht: KI-Einsatz von Planung bis Praxis. Workshop im Rahmen des Kommune 360 Grad Festival. Berlin. (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa
Mensch-KI-Interaktion in der Kinder- und Jugendhilfe (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
Der Beitrag behandelt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Kinder- und Jugendhilfe und beleuchtet die spezifischen Herausforderungen und Potenziale in verschiedenen Altersgruppen. Im Kindesalter fördern KI-Systeme wie soziale Roboter zwar die Motivation und Interaktion, jedoch besteht ein Fürsorgeauftrag, da Kinder oft Schwierigkeiten haben, zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden und leicht quasisoziale Beziehungen zu KI entwickeln. Für Jugendliche bietet die KI-gestützte Kommunikation, etwa durch Chatbots, niedrigschwellige Möglichkeiten zur Selbstoffenbarung und emotionalen Unterstützung, birgt jedoch Risiken hinsichtlich Privatsphäre und emotionaler Abhängigkeit. Fachkräfte profitieren von der Effizienz und Unterstützung durch KI-Systeme, stehen jedoch vor der Herausforderung, technische Kompetenzen aufzubauen, um Automatisierungsverzerrungen zu vermeiden und KI reflektiert einzusetzen. Der Beitrag zeigt, wie KI verantwortungsvoll genutzt werden kann, um Chancen für Kinder, Jugendliche und Fachkräfte gleichermaßen zu eröffnen.
Bedeutung von Selbstoffenbarungseffekten in quasisozialen Beziehungen mit auf generativer KI basierten Systemen in Settings von Onlineberatung und -therapie (peer-reviewed) (2024)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
KI-basierte Chatbots erlangen zunehmend Bedeutung im Bereich der Beratung und Therapie zur psychischen Gesundheit. Dabei sind Expertensysteme und generative Systeme als technische Grundlagen hinsichtlich der möglichen Effekte zu unterscheiden. Hinsichtlich der sozialen Effekte in der Mensch-Maschine-Interaktion beschreibt und definiert der Beitrag das Phänomen der quasisozialen Beziehung. Besonders relevant sind in diesem Zusammenhang Selbstoffenbarungseffekte, d.h. die Preisgabe persönlicher Informationen, die durch (zugeschriebene) Eigenschaften von Chatbots beeinflusst werden können. In der Beratung zeigt sich das im Teilen von selbstbezogenen Informationen mit einem kommunikativen Gegenüber und führt in Beziehungen zum Aufbau von Nähe. Diskutiert werden Effekte, Chancen und Risiken für die Einordnung des Einsatzes solcher Chatbots in Beratung und Therapie.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Kinder- und Jugendhilfe im DACH-Raum (2023)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
Der Beitrag verfolgt das Ziel, einen exemplarischen Blick in die DACH-Region zum Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit im Bereich Kinder und Jugendliche zu werfen. Dafür wird auf einzelne Projekte in Deutschland, Österreich und der Schweiz verwiesen, um so den aktuellen Stand der Verwendung von KI in der DACH-Region zu skizzieren. Einzelne Projekte finden dafür Erwähnung, werden für den Erhalt eines Überblicks jedoch nicht im Detail vorgestellt. Ebenfalls erhebt der Beitrag keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Schon bei der Recherche und im Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ist deutlich geworden, dass der Einsatz von KI in der Kinder- und Jugendhilfe vielerorts weder in Projekten organisiert, noch (standardisiert) evaluiert wird.
Bedeutung von Künstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit (double-blind peer review) (2023)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Rottkemper, Beate
Die Bedeutung des Einsatzes von Verfahren, die unter dem Begriff der Künstlichen Intelligenz (KI) zusammenzufassen sind, wird sowohl für gesellschaftliche Prozesse als auch den Auftrag an die Soziale Arbeit zunehmend erkannt und diskutiert. Mit diesem Artikel wird ein Beitrag zum Diskurs geleistet, indem vertieft der Bereich der Sprachverarbeitung durch KI, das Natural Language Processing (NLP), in den Blick genommen wird. Verarbeitung natürlicher Sprache ist aufgrund der hohen Bedeutung kommunikativer Prozesse für die Praxis der Sozialen Arbeit von besonderer Relevanz, zugleich wird die Profession der Sozialen Arbeit tangiert. Bezugnehmend auf Staub-Bernasconis Handlungstheorie werden Implikationen und Diskussionspunkte von NLP identifiziert und diskutiert. Zudem werden mögliche Gratifikationen für Klient*innen herausgearbeitet, die sich u. a. aus der Wirkung und sozialen Interaktion ergeben. Hier wird die Media-Equation-Theorie von Nass und Reeves als Erkenntnisfolie herangezogen. Vor diesen Perspektiven ergeben sich sowohl Risiken (u. a. die Gefahr einer modularisierten Herauslösung genuin sozialarbeiterischer Tätigkeit) als auch Chancen (u. a. Teilhabe, niederschwelliger Zugang, Zugriff auf breitere Datenbasis).
Digitalisierung in der Arbeitswelt (2022)
Löhe, Julian ; Linnemann, Gesa ; Tappe, Eik-Henning
Digitalisierung in der Arbeitswelt kann ganz verschiedene Formen annehmen, je nachdem, um welche Aufgaben, Branchen, Vorlieben, Erwartungen und Einstellungen es sich handelt. Insbesondere das Phänomen digitaler Stress durch verdichtete Arbeitsprozesse ist neben dem Verschwimmen der Grenzen zwischen Arbeit und Privatem zu nennen. Das Vertrauen in neue digitale Technologien ist essenziell, damit sich angestoßene Veränderungen positiv auf das Arbeitserleben auswirken. Dabei ist die digitale Unterstützung in der Kommunikation eine Entwicklung, die sehr früh auch bei nicht technologieaffinen Organisationen zu Veränderungen kommt und zum Teil nur unzureichend reflektiert wird. Daraus entsteht die Gefahr von digitalem Stress bei den Mitarbeitenden, die mit den (neuen) Technologien arbeiten. Insbesondere entsteht deshalb digitaler Stress, weil und wenn ein bewusster Umgang mit digitalen Technologien ausbleibt. Wichtig ist es in diesem Zusammenhang, Vertrauen und Akzeptanz bei den Mitarbeitenden herzustellen. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der vorliegende Beitrag mit diesen drei wichtigen Teilbereichen im Rahmen der Digitalisierung in der Arbeitswelt: 1. Kommunikation in einer digitalisierten Arbeitswelt, 2. Stress und Personalwesen, 3. Vertrauen in neue digitale Technologien. Der Fokus wird dabei nicht auf die Organisation gelegt, vielmehr werden die Themen aus einer Individual- und Gruppenperspektive betrachtet. Organisationssoziologische und -psychologische Aspekte sind ebenfalls von Bedeutung, jedoch nicht Gegenstand des Beitrages.
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks